Fanfic: Infinites (2)

Kapitel: Infinites (2)

Hy! Jetzt geht’s weiter! Das hier erinnert mich irgentwie an die Ärzte. "Jetzt isses wiedermal soweit, es war auch allerhöchste Zeit, und wir sind wiedermal genial, tut uns furchtbar Leid...



Infinites (2)



Vegeta war zwar vieles, aber garantiert nicht einsam. Insgesamt, er hatte vermutlich schon mehr Freundinnen gehabt, als alle auf diesem Schiff zusammen, auch ohne Freezers Hilfe. Nun ja. Das war auch nicht besonders schwer, da alle anderen totale Arschlöcher waren, dämlich und noch dazu bescheuert aussahen. Er war das komplette Gegenteil davon. Okay, er war zwar auch ein Arschloch, aber man sah ihm es nicht an. Er war zwar nicht besonders groß, aber dafür ziemlich dünn, was daran lag, dass er ziemlich wenig aß. Das wiederum lag daran, dass ,lecker’ für die Köche von Freezer ein Fremdwort zu sein schien (war es ja auch, denn sie waren vorüberwiegend Sklaven, die von anderen Planeten stammten, und daher nur begrenzt BASIC sprachen). Okay, zurück zur Personenbeschreibung. Also, Vegeta hatte wie jeder Sayajin hochstehendes, schwarzes Haar, das an manchen Stellen schon zu verschwinden begann, was er seinem Vater, dem König von Vegeta zu verdanken hatte. Er hatte ziemlich viele Muskeln und war in diesem Fall der Traumtyp. Außerdem hatte er nen guten Charakter und war ziemlich klug. Sein einziges Problem war wohl, dass er verbittert war. Vor 10 Jahren war seine Schwester gestorben. Er und sie waren Zwillinge gewesen. Auf dem Planeten Vegeta gab es nur selten Zwillinge und wenn dann, standen sie in telephatischem Kontakt. Er hatte sie mehr als alles andere geliebt. Und dann hatte Freezer sie getötet. Er war mit dabei gewesen, er hatte gesehen, wie Freezer sie kaltblütig ermordete. Deshalb hasste Vegeta Freezer. Seine Mutter hatte das erst später erfahren, da sie auf einem anderen Planeten wohnte. Das Volk seiner Mutter und die Sayajins waren verfeindet. Sie hatte gedacht, ein Kind von ihr und dem König könnte für Frieden sorgen, also hatte sie dafür gesorgt. Und so waren Vegeta und seine Zwillingsschwester Krejava auf die Welt gekommen. Seine Schwester hatte bei seiner Mutter gewohnt, wo er 10 Jahre seines Lebens trainiert hatte und sich Kampftechnicken angeeignet hatte, von denen nur er, seine Mutter und seine Schwester wussten, die er aber nie anwandte. Eigentlich hasste er auch seinen Job bei Freezer, aber nicht, weil er dadurch völlig entehrt wurde, sondern weil dieser Job einfach stinklangweilig war. Immer zu neuen Planeten reisen und irgendwelche Leute niedermetzeln, die sowieso schwächer waren als er. Und nun wollte dieser Freezer das schon wieder von ihm. „Nun, Vegeta, ich mochte, dass du noch heute abreist. Ich stelle dir zwei Sayajins zur Verfügung, einmal Kakarotts Bruder, Radditz, und einen anderen Sayajin namens Nappa. Sie sind beide schwächer als du.“ „Ja, meister, ich werde euren Wunsch befolgen.“ Irgendwie klang das ja schon ironisch, aber Freezer gab sich damit zufrieden.



Gut, das nächste mal geht’s weiter.

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