Fanfic: Not Available - Teil 7

Kapitel: Not Available - Teil 7

Wow, ging ja mal wieder richtig schnell mit dem 7. Teil. Überhaupt, das die Geschichte schon 7 Teile hat..... *kopfschüttelntut*. Auf jeden Fall viel Spaß beim lesen! <br><br><br>So richtig wussten sie nicht, wie lange sie erst mal da gesessen waren und gewartet hatten. Irgendwann hatten die Beiden angefangen zu zählen. Erst die Minuten, dann die Sekunden. Sie wurden langsam unruhig. Was konnte nur passiert sein? Dann trafen sich kurz ihre Blicke. Die Blicke der zwei sprachen Bände. Ohne ein weiteres Wort sprangen sie auf und stürzten ihrerseits durch das Gebüsch. Sie mussten nicht weit laufen, da Ran über etwas stolperte, hinfiel und kurz darauf anfing zu schreien.....<br><br><br><center><b><i>Teil 7 – Dienst nicht verfügbar!</b></i></center><br><br><br>„S.....“, gleich nach den ersten Buchstaben brach sie wieder ab. Sizu war inzwischen zurück zu ihr gelaufen. Auch sie blieb wie angewurzelt stehen und starrte auf das, was Ran gefunden hatte. Sie fing an zu zittern. Ran richtete sich langsam wieder auf. Auch sie zitterte am ganzen Körper, und sie stand noch gar nicht so lange, schon gaben ihre Beine unter ihr nach und sie sank wieder ins Gras. „Sonoko.....“, flüsterte Ran nun unter Schluchzen (Anmerkung: Ich und meine Mordgelüste *heulschnief*). Jetzt wusste Sizu endlich woher ihr dieses Mädchen bekannt vorgekommen war. „Wir sollten vielleicht.....“, fing sie leise an, doch weiter kam sie nicht. Zum einen wurde sie von Ran unterbrochen, die anfing noch lauter zu schluchzen. Zum anderen wanderte ihr Blick auf einmal in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Bildete sie sich das nur ein, oder kamen dort tatsächlich zwei Personen auf sie zu? Sie musste etwas länger in die Dunkelheit sehen, damit sie sich sicher war. Ihr Herz fing an zu pochen und Schweiß trat ihr auf die Stirn. Kurz sah sie zu Ran, die gar nicht zu merken schien, das sie bald Gesellschaft bekommen würden. Dies beunruhigte Sizu. An den Beiden, die langsam auf sie zukamen, kam ihr alles so bekannt vor, nur sie konnte die Personen irgendwie nicht zuordnen. Immer näher kamen sie, aber es war einfach zu dunkel um etwas genau zu erkennen. So sehr sie sich auch anstrengte, sie erkannte einfach keine Deteils. Die Sekunden, die sie da so stand und fieberhaft überlegte, wer dort auf sie zukommen, waren für sie länger als nur wenige Sekunden. Als die Zwei, sie, Ran und Sonoko beinahe erreicht hatten, wusste sie es endlich. Nochmals fing ihr Herz schneller an zu schlagen. Am liebsten wäre sie einfach davon gelaufen, oder hätte aufgeschrieen.....<br><br><br><i>Bei Shinichi:</i><br><br>Sein Kopf brummte noch etwas. Wäre er doch nur nicht gestolpert..... Langsam setzte er sich auf und lies seinen Blick herumschweifen. Er wusste überhaupt nicht mehr, wo er war. Und der, den er verfolgt hatte, war auch nirgends zu sehen. Und alles bloß weil er geschrumpft worden war. Er hätte den, den er verfolgt hatte, schon lange eingeholt, aber nein, er war viel zu langsam gewesen. Aber jetzt, wo er so genau darüber nachdachte, war dies eigentlich ganz gut gewesen. Denn was hätte er denn schon machen sollen? Er war ja immerhin jetzt ein „Knirps“, nicht mehr ein 17-jähriger Oberschüler, der jeden Ganoven aufs Kreuz legen könnte. Was hätte er denn gemacht, wenn er den Typ eingeholt hätte? Das hätte ihm überhaupt nichts genützt. Und wo er jetzt darüber nachdachte, wie hilflos er doch eigentlich war, überkam ihn das kalte Grausen. Doch dieses Gefühl wich bald einen anderen. Er sah sich auf einmal panisch um. Bildete er sich das nur ein, oder wurde er tatsächlich beobachtet? Wieder schweifte sein Blick umher. Noch immer sah er alles ein bisschen verschwommen. Langsam stand er auf um einen besseren Überblick zu bekommen. Dieses Gefühl beobachtet zu werden, wollte einfach nicht weichen. Egal wie sehr er sich einredete, das dort niemand war. Noch immer hatte er sich nicht vom Fleck gerührt, starrte wie gebannt in die Dunkelheit. Dort war etwas, dessen war er sich inzwischen sicher. Auf seine Gefühle konnte er sich ja oft verlassen. Aber sollte er nicht lieber einfach zurücklaufen? Immerhin warteten dort ja auch Ran und Sizu. Noch mal kurz wanderte sein Blick in die Dunkelheit, ehe er sich abwendete.<br><br>Er war noch nicht weit gegangen, da hört er, wie hinter ihm Äste brachen. Es war tatsächlich jemand hinter ihm. Was sollte er jetzt nur machen? Davonlaufen, oder stehen bleiben und schauen wer hinter ihm war? Aber was wäre dann, wenn es Gin oder Vodka wären? Dann wäre er geliefert..... Dieses verdammte Wenn und Aber..... Es war ja wirklich zum Haarausraufen. Wie man es macht, ist es verkehrt. Doch dann, ohne weiter darüber nachzudenken, was in diesem Moment richtig oder falsch gewesen wäre, rannte er los.....<br><br><br><b><i>In der Zukunft:</b></i><br><br> „Führen sich deine Eltern auch so komisch auf?“, war die erste Frage von Naoko, als sie sich am nächsten Tag vor der Schule trafen. „Oder fragen wir mal anders, haben sich deine Eltern auch total verändert?“, fragte sie nun drängelnd. Nigiji sah sie erst mal kurz erstaunt an. Allmählich schien es wirklich immer mehr darauf hinauszulaufen, das die Zukunft, ihre Gegenwart, geändert wurde. Naoko antwortete er, indem er nickte. So genau wollte er jetzt auch erst mal nicht darauf eingehen. „Habt ihr irgendetwas über die Schwarze Organisation herausbekommen?“, fragte Nigiji nun Naoko, als sie in ihrem Klassenzimmer waren. Naoko schüttelte nur mit dem Kopf. „Dad meinte, er wolle nicht gerne darüber reden. Überhaupt wisse er fast gar nichts über sie....“, nun seufzte sie. „Und was hast du herausgefunden?“, fragte sie nun Nigiji zurück. „Überhaupt nichts. Mum hat fast so getan, als ob ihr die Schwarze Organisation überhaupt nichts sage. Und als ich dann mit Shinichi angefangen habe, wäre sie beinahe ausgerastet. Ich hab auch keine Ahnung warum“, er sah aus den Fenster. Was war hier nur los. Warum hatte seine Mutter heute früh so komisch auf Shinichi reagiert? Sonst hatte sie doch immer stolz von ihm und Heiji erzählt und nun? <br><br>Von der Schule bekamen die drei nicht viel mit. Schließlich trafen sie sich wie immer im Park. Nur Sizu fehlte in der Gruppe. Sie mussten jetzt so schnell wie möglich an die Informationen heran. Und dann auch so schnell wie möglich zurückkehren. „Vielleicht sollten wir einfach mal in der Bücherei, in den alten Zeitungen nachsehen“, schlug Takeshi nach einer Weile vor. Nigiji und Naoko waren gekommen, hatten sich auf eine Bank neben ihm gesetzt und bisher noch kein Wort gesagt. Aber sie brauchten nicht lange nachzudenken. Was Takeshi da vorgeschlagen hatte, war höchstwahrscheinlich das Beste, was sie tun konnten. Schweigsam liefen sie zur Bibliothek. Sie brauchten nicht lange in den alten Zeitungen zu suchen. Schon hatten sie die Zeitungen, die sie brauchten. Aber, als ob sie es schon geahnt hätten, es wurde nirgends erwähnt, wo Shinichi die Schwarze Organisation gestellt hatte, geschweige denn, ihr Hauptquartier. „Und jetzt?“, kam die Frage von Naoko. Die beiden Jungs zuckten nur mit den Schultern. <br><br>„Aha, Informationen über das >Seltsame Wiederauftauchen< von Shinichi Kudo.....“, kam auf einmal eine Stimme hinter ihnen. Die Drei zuckten richtig zusammen. „Hast du uns aber erschreckt, Kid (Anmerkung: Kaitos und Aokos Urenkel! Wer denn sonst??? *lol*)“, meinte Nigiji, der sich als erster wieder vom Schreck erholt hatte. „Was wollt ihr denn überhaupt wissen? Ich meine, ihr werdet nicht einfach so aus Spaß die ganzen Zeitungen dort durchgeblättert haben“, meinte Kid nach kurzer Zeit. Die Drei sahen sich an. Sie konnten doch wirklich nicht noch mehr Leute in die Geschichte einweihen. „Nichts besonderes..... Wir haben einfach nur ein bisschen lesen wollen...“, wich Naoko aus, auch wenn Kid etwas zweifelnd in ihre Richtung sah. Dann setzte er sich, ohne ein weiteres Wort, auf den noch freien Stuhl. Erst mal sprach er kein Wort. Während Nigiji, Naoko und Takeshi noch mal die Berichte, Kommentare, usw... (Was halt so alles in der Zeitung steht), überflogen, um sicher zu gehen, nicht irgendetwas überlesen zu haben, schien Kid sehr nachdenklich. „Ich geb’s auf!“, kam es von Takeshi, als dieser die vorletzte Zeitung weglegte. Er lies sich zurück in den Stuhl sinken. Jetzt hatten sie gut 50-70 Zeitungen überflogen, und nichts hatten sie gefunden. Es war zum Verzweifeln. Da hatten sie damals ganz gute Arbeit geleistet, die Sache geheim zu halten.<br><br>„Sagt mal, ihr sucht nicht zufällig das Hauptquartier der Schwarzen Organisation?“, kam es auf einmal von Kid. Takeshi war aufgesprungen, Naoko hatte kurz leise aufgeschrieen, und Nigiji starrte Kid nur mit großen Augen an. Kid war über diese Situation sichtlich verwundert. „Ich meinte ja nur.....“, sagte er leise. „Wo, ich meine Wie..... Woher... Weist du etwas darüber?“, fragte nun Naoko. Kid sah sie kurz verständnislos an, aber dann nickte er. „Nun ja, sagen wir mal so, ich weiß nicht so viel darüber, aber mein Großvater weis sicher was darüber...“, meinte er achselzuckend. „Jetzt bleibt nur noch die Frage, warum ihr etwas darüber wissen wollt“, fügte er hinzu. „Woher weis dein Großvater etwas darüber?“, fragte Nigiji, dem dies alles etwas spanisch vorkam. Kid zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber er hat mir einmal davon erzählt. Ist allerdings schon etwas länger her“, dann herrschte erst mal wieder Schweigen, bis Takeshi schließlich meinte: „Und was hat er dir erzählt?“<br><br>Am nächsten Tag gingen sie nicht in die Schule. Sie trafen sich gleich vor Shinichis Villa, in der die Zeitmaschine
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