Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 11
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 11
Halli hallo
hier ist mein neuer teil
frisch aus dem computer! ( ^_-^ )
also dann
machts gut
und ich wünsche euch noch einen schönen tag
bussi
eure
miss-vegeta
„Verdammt nochmal, was hat sie denn mit meinem Zimmer gemacht?“, fluchte Vegeta, als er in seinen Zimmer stand und es irgendwie, na ja, durchstöbert aussah. Sein Schrank war völlig leergeräumt, die Schubladen von seinem Nachttisch waren weit aufgerissen und der Inhalt lag entweder in jeder Ecke des Zimmers, oder bei seinen Klamotten am Boden. Was hatte sie nur gewollt? Oder besser gesagt, gesucht? Vegeta auf jeden Fall fand das alles andere als witzig. Er ballte seine Fäuste. „Diese Erdenfrau kann was erleben wenn sie wieder nach Hause kommt. Das schwöre ich!“ (Oho, ein Saiyajinschwur! Der wird eigentlich nie gebrochen! Muss Bulma sich etwa fürchten?) Vegeta verließ wütend das Zimmer und ging nach unten in die Küche. „Tja ich auf jeden Fall werde dieses Chaos daoben nicht aufräumen. Kann sie gleich machen wenn sie heim kommt!“, beruhigte er sein Gemüt. „Wann kommt sie eigentlich wieder?“ Er blickte auf die Uhr und sah das es erst 8 war. „Hah mir egal. Von mir aus kann sie erst morgen früh kommen, aber mein Zimmer wird aufgeräumt! Egal wenn sie vor Müdigkeit zusammenbricht!“ Vegeta betrat die Küche und knippste das Licht an. Dann lauschte er ein wenig, doch zu seiner Überraschung war heute ja mal alles ruhig und friedlich. Kein Wunder. Bulma war nicht im Haus!
Er ging zum Kühlschrank und kramte sich ein paar Leckereien heraus. „Hmm wo ist denn das Abendessen? Die blonde Frau hat gesagt, sie hat mir etwas dagelassen! Ah hier!“ Vegeta holte sich einen Teller mit gegrillten Fleisch und Kartoffeln heraus, „Was!? Das soll ich essen?“ Er sah sein Mahl an. „Na schön. Hab ich eine Wahl? Außerdem ist keiner da, der mir etwas kochen könnte!“ Vegeta schlug die Kühlschranktüre zu und ging wieder ins Wohnzimmer fernsehen.
Währenddessen auf den Erfindertreffen:
„Wahnsinn! Ich kann nicht glauben wie viele Leute heute da sind. Und der Saal. Überall hängen Kronleuchter und ein kleines Orchester ist auch da!“, strahlte Bulma und sah Billy an. „Sag mal, wie habt ihr das nur so wunderbar hingekriegt?“ „Nun ja..“ Billy fuhr sich durch das blonde Haar. „Wir haben ein paar sehr gute Innenarchitekten und Gestaltungsplaner für unser Heim. Wir loben nur gute und kostenspielige Arbeit musst du wissen!“, protzte er.
„Aber wollen wir uns nicht lieber setzen und später darüber weiterreden? Hier hätte ich einen Tisch! Nur für uns beide!“, sagte Billy und zeigte ihr mit ausgestrecktem Arm den Tisch. Bulma aber winkte ab. „Ach lieber nicht. Ich möchte lieber bei meinen Eltern sein! Wo sind sie denn eigentlich?“ Bulma schaute im Saal umher. „Keine Sorge liebste Bulma. Ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, das deine Eltern neben uns sitzen werden. Also komm. Setzen wir uns!“ Bulma hatte zwar nicht zugesagt, aber trotzdem tat er so, als würde sie davon begeistert sein. Doch da sie nicht unhöflich wirken wollte, willigte sie ein. „Also schön. Setzen wir uns.“ „Gut!“ Billy lächelte und zog einen Stuhl. „Darf ich bitten!“, sagte er und brachte Bulma sanft zum sitzen. „Danke!“, gab sie stutzig zurück. Wohl war ihr nicht gerade bei dem Gedanken, den ganzen Abend mit Billy an einem Tisch zu sitzen. Irgendwas störte sie an dieser Sache. Warum war er denn nur so nett? Die letzten paar male hatte er nur immer versucht ihr möglichst aus dem Weg zu gehen, etwas an ihren Maschinen zu manipulieren oder ihnen den Abend zu verderben. Und schon als kleine Kinder hassten sie sich. Bulma konnte sich noch an damals erinnern als sie ungefähr 4 waren und er ihr einen Wurm in ihr Kleidchen gesteckt hatte. Und auf der Highschool begoss er sie mit einem Eimer Wasser, als sie gerade die Schultreppe hochging. Also warum war er jetzt so nett? Da stimmt doch was nicht!
Sie sah Billy misstrauisch an und wollte ihn gerade fragen was das alle sollte, als plötzlich Bulmas Eltern die Stille unterbrachen. „Ah da seit ihr beiden ja! Wir haben euch schon gesucht.“, sagte Frau Briefs und setzte sich auf den Stuhl am Nebentisch. „Ich habe euch auch schon gesucht. Wo wart ihr?“ Plötzlich stand Billy auf und entschuldigte sich. „Ich bitte um Verzeihung, aber ich muss kurz nachsehen, ob die Vorbereitungen für die spätere Preisverleihung richtig ablaufen!“ Er nahm Bulmas Hand und küsste diese. „Warte hier auf mich. Es wird nicht lange dauern!“ Bulma sah ihn tief in die Augen und als sie sein dämliches Grinsen sah, lief es ihr kalt den Rücken herunter. „Ähm....ja. Ich werde warten!“, sagte sie und war erleichtert, als er endlich ging. Und als Bulma ihre Eltern anssah, merkte sie schon förmlich was sie dachten. Bulma hob die Hand. „Sagt nichts. Ich weiß was ihr sagen wollt.“ Bulmas Eltern lächelten. „Gut, aber was soll das alles? Ihr konntet euch doch noch nie verstehen! Als ihr kleine Kin...“ „...ich weiß!“, fuhr sie durch das Wort seines Vaters. „Ich verstehe es ja selber nicht. Aber eines weiß ich!“ Bulmas Eltern hörten gespannt zu. „Ich glaube er führt was im Schilde. Er tut nur so als ob er mich leiden könnte!“ „Aber warum? Was hätte er denn für einen Grund?“ Bulma sah Billy den Saal hinausgehen. „Ich weiß es nicht!.....Ich weiß es nicht!“
Es war ungefähr halb 9, als auch endlich Vegeta zu bemerken schien, das das Wetter umschlug. Er starte erst nach einer halben Stunde fernsehen endlich aus dem Fenster und sah die dunklen Regenwolken und den wütenden Wind. „So ein Mistwetter!“, murrte Vegeta, ging zum Fenster und strich den Vorhang zur Seite. Er sah rießige Regentropfen auf den Boden prasseln und die Bäume und Pflanzen flattern im starken Wind. Es war so dunklen draußen, das Vegeta sich sehr anstrengen musste, um etwas zu erkennen. Er selbst war sehr überrascht über dieses Wetter. Also er hatte mir Sicherheit schon Tausende Unwetter miterlebt, als er durch das Weltall reiste und fremde Planeten besuchte, aber sowas wie diesen Sturm hatte er noch nie gesehen!
Plötzlich schoss ein weißer Blitz durch die Wolkendecke und unmittelbar danach folgte ein lautes Donnergrollen. Vegeta zuckte zusammen. „Verdammt noch mal. Dieses Wetter ist ja schlimmer als ich dachte. Wenn dort jemand draußen ist, schwebt er in Lebensgefahr!“ Plötzlich schoss ihm ein Bild von Bulma und ihren Eltern durch den Kopf. Es kam wie eine Vision. Und das schwächte ihn sehr. Er sackte mit den Händen in den Knien zusammen und atmete ein. „Was war denn das gerade? Was soll das?“, fragte er laut und starrte in den Boden. Und plötzlich war wieder ein Donnergrollen zu hören. Das Licht des Wohnzimmers begann zu flackern, der Wind peitschte an die Fenster und ein fürchterliches Heulen strömte durchs Haus.
Vegeta richtete sich nach ein paar Sekunde auf und sah in den Raum. „Was solls! Ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Diese Erdenfrau weiß doch immer was sie zu tun hat. Also wird sich auch mit diesen Sturm fertig!“ Vegeta setzte sich wieder in seinen Sessel und sah weiter fern. Eigentlich glaubte er an das, was er gerade gesagt hatte, aber warum war sein Herz plötzlich so schwer und leer?