Why want You to be My Friend?
When he was still a Nobody!
If the handsome Guy, is Outsider Sasuke! [¤][†]
Ich wusste nicht wie, aber plötzlich fragte Tobi sie, ob ich ihr neuer Freund wäre. Nun fragte ich mich, meinte er als einen guten Freund oder als fester Freund? Ich sah Sakura erwartungsvoll an, wollte ich einfach nicht von ihr abgewiesen werden, natürlich hoffte ich darauf, dass sie bejahre und mich als einen guten Freund betrachtet. Mehr verlangte ich nicht.[/b]
Ich sah wie sie ihren Mund öffnete. Doch kam kein Ton heraus. Stattdessen beugte sie sich zu mir vor und nahm mich in ihre zärtlichen Arme. Um mich war es geschehen, mein Puls fing an schneller zu schlagen. Ich ließ es zu, war es einfach nur wunderschön, in ihren Armen zu liegen. Ich wagte es und blickte leicht zu ihr hoch, ohne meinen Kopf zu bewegen, sodass sich meine Pupillen nach oben neigten.
„Ja.“
Ich weitete meine Augen, senkte meinen Kopf leicht beschämt nach unten. Mich hatte seit der Grundschule niemand mehr als einen Freund bezeichnet. Es war ein unbeschreibliches schönes Gefühl, dass sich relativ schnell, in meinem Körper, ausbreitete.
Ich fasste an meiner linken Brust, zerknitterte mein Hemd, konnte es einfach nicht fassen. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht - kurzzeitig.
Ich hörte nur noch, wie Tobi frohsinnig aufschrie, seine Arme hochstreckte und mich knuddelte. Ich blickte leicht geschockt zu ihm. Seine Maske berührte meine Wange, indessen ich mein rechtes Auge zukniff. Es war nicht wirklich angenehm von einem maskierten Jungen geknuddelt zu werden, dem seine Maske ständig, über meine Wange auf und ab schob, dass sich nach Plastik anfühlte, doch stimmte es mich glücklich um. Es kam mir vor, als hätte ich endlich - nach all den Jahren - Freunde gefunden.
„Sakura-chan´s Freund ist auch Tobi´s Freund.“, rief er kindlich.
Ich konnte wirklich nicht glauben, dass er zu Hidan angehörte. Dem Anschein nach, war es möglicherweise, wegen seines Charakters. Normalerweise mochte ich ihn, aber war er mit Hidan befreundet, so konnte ich mich ihm auch nicht nähern, auf freundschaftliche Weise. Seit dem Anfang des Schuljahres, fand ich ihn ziemlich lustig, war er einfach nur ein sympathischer Typ.
„Hey Tobi. Du knuddelst Sasuke ja fast zu Tode.“ Demnach schubste Sakura ihn leicht weg, sodass ich mich wieder freibewegen konnte. Ich dankte ihr innerlich. Wieder schaute ich zu ihr auf. Sie ließ mich los, richtete mich wieder richtig auf den Stuhl hin und zurück blieb ein verwirrter Tobi. „Was hat Sakura-chan denn? Tobi wollte seinen neuen Freund doch nur begrüßen.“, jammerte er. Sakura lachte auf. Wie ich ihr Lachen liebte, es war so schön und gefühlvoll.
Tobi schmollte, setzte sich uns gegenüber - an einem freien Tisch - hin. Dabei verschränkte er seine Arme, doch unter seiner Maske, sah ich nicht, wie sein Gesichtsausdruck aussah. Ich nahm Mal an, dass er schmollte.
„Sasuke, hättest du vielleicht Lust, heute Abend - nach der Schule - mit mir auf eine Party von einer meiner besten Freundinnen zu gehen?“ Ich wandte mich zu ihr und starrte sie fassungslos an. „W-was? M-meinst du mich?“ Ich zögerte, kam ich auf Party´s nicht gut rüber. Aber in ihrem Gesicht, war ein hoffnungsvoller Blick, dem ich nicht widerstehen konnte und einfach darauf bejahte. Ich war so dumm. Wie konnte ich nur leichtsinnig handeln? Ich konnte schlecht verneinen, da sie mich sonst nur für einen Spießer hielt und mich abwies. Ich seufzte innerlich auf. Was habe ich mir da nur eingebrockt?
Nach der Schule
Ich war daheim. Rasch ging ich ins Zimmer, warf meinen Rucksack in die nächst beste Ecke und lief zu meinem Schrank. Diese öffnete ich aufgeregt, kramte in meinen Sachen und suchte etwas passendes für den heutigen Abend. Ich wurde nervös. Mal sehen, ob ich auch etwas hatte. Dabei fiel mir ein, wie selten ich einkaufen ging. Ich hatte nur Klamotten für die Schule, aber für Feten? Nicht Mal eins. Ich duckte mich, suchte ich eventuell darunter - im unteren Schrankbereich - Klamotten für den bevorstehenden Abend. Nichts.
Ich blickte danach auf die Uhr, die über meinem Bett - in der Ecke, neben dem Fenster - hing. „Um acht Uhr soll diese Party anfangen?“ Obwohl es gerade einmal zwei Uhr Mittag war, vergingen alle meine Hoffnungen, doch noch Chancen bei Sakura zu haben. Ich kleidete mich einfach zu spießig und langweilig.
„Welche Party?“, sagte eine Stimme plötzlich an der Tür. Geschwind klappte ich die Schranktür zu und sah zu meinem Bruder. Ja, ich hatte einen älteren Bruder, er war 20 Jahre und sah fast genauso wie ich aus. Nur hatte er etwas längere Haare, die er stets zu einem Zopf zu band. Er hörte auf den Namen Itachi. Er war früher genau auf der High School, auf die ich heute war. Dennoch unterschied immer etwas zwischen uns. Ich war immer der, der in seinem Schatten stand. Er war damals auch Vater´s Liebling. Auf der High School war er auch beliebt und sozusagen, dass Gegenteil von mir. Ich war damals immer neidisch auf ihn gewesen und büffelte die Nächte durch, damit mein Vater sah, dass ich genauso gut - wenn nicht, besser - als mein Bruder war.
Seit dem Unfall von unseren Eltern, kümmerte er sich liebevoll um mich. Demzufolge merkte ich erst, dass es wichtigeres gab, als beliebt zu sein. Mein Bruder war alles, was mir blieb. Er war ein Vorbild für mich. Mein Bruder.
Er stand in einem lässigen Haltung - die Arme verschränkt, lehnend an den Türrahmen - an der Tür. „Ähm ... nichts.“ Ich schaute peinlich wo anders. Ich wollte ihn nicht wissen lassen, dass ich auf einer Party eingeladen war. Doch es war zu auffällig, als dass es nichts war. Schließlich stellte er sich wieder aufrichtig hin und kam mir entgegen. Er griff nach meinem Kinn, drehte meinen Kopf vorsichtig zu sich und zwang mich in seine Augen zu schauen. Ich musste zugeben, darin war er wirklich gut.
„Sasuke. Ich bin dein Bruder. Du kannst mir alles erzählen. Du weißt, dass ich nichts weiter erzählen werde.“, versprach er mir. Sein Klang, klang ziemlich überzeugend, dass ich schließlich nach gab und mich räusperte. Sofort ließ er mich los, deutete ich daraufhin, dass ich zum Sprechen kam. Itachi kannte mich einfach zu gut, als dass ich ihm noch etwas verheimlichen konnte.
Ich erzählte ihm, dass ich auf einer Party - von einer Freundin - eingeladen wurde. Er begutachtete mich und lächelte dann. Ich senkte meinen Kopf, hatte ihm auch erzählt, dass ich keine passenden Klamotten fand, was mir sehr peinlich schien.
„Aber Sasuke. Wieso bist du nicht gleich zu mir gekommen?“ Ich hob abrupt meinen Kopf und schaute meinen Bruder an. Ich verstand nicht recht. Zu folge beugte er sich zu mir, nahm mir meine Brille sanft ab, sodass ich alles nur noch verschwommen sah und mir die Augen zu kniff. Ein unangenehmes Gefühl, wenn man alles verschwommen sah. Wieder öffnete ich meine Lider und versuchte etwas zu erkennen. Ich tastete mich vor, kam ich mir einfach nur hilflos vor, wobei ich ins Leere traf. Itachi hielt mich fest, damit ich nicht runter fiel.
„A-aber Bruder. Was tust du da?“, fragte ich leicht ängstlich.
Aus heiterem Himmel führte mich Itachi zu meinem Bett und drückte mich hinab. Nun saß ich auf meinem Bett, was das sollte, wusste ich nicht. Er befahl mir, mich nicht vom Fleck zu bewegen. Na klar, als ob ich das könnte, dachte ich mir. Kurz darauf verschwand er und tauchte nach kurzer Zeit wieder in meinem Zimmer, vor mir, auf. Er hielt etwas in seinen Händen, eine Packung, was ich nicht regelrecht so gut erkannte. Doch plötzlich drückte mich Itachi auf den Bett, legte sich auf mich, sodass ich hilflos mit den Armen rum fuchtelte. „I-itachi, was machst du mit mir?“
„Vertrau mir.“, flüsterte er zahm. Ich schluckte einmal, war es mir unangenehm, was er mit mir anstellte. Dennoch nickte ich und lag weiterhin auf meinem Bett. Demnach ging Itachi von mir runter, kniete sich - neben mir - anscheinend auf dem Boden und zog leicht mein Auge runter. „Nicht blinzeln.“, befahl er abwesend. Ich blickte starr zur Decke, meines Zimmers, tat ich einfach das, was er mir sagte. Auf einmal rutschte etwas in mein Auge hinein, ich wusste zwar nicht was es war, doch es half. Ich konnte auf dem einen Auge wieder klar sehen. Meine Pupillen neigten nach rechts - zu Itachi. „Kontaktlinsen? Du weißt ich hasse diese Dinger.“, gab ich von mir grimmig, was nicht ganz der Wahrheit entsprach.
Itachi lachte kurz auf, wusste er anscheinend, was der wahre Grund war. Doch sagte er dazu nichts, gab mir am anderen Auge das gleiche. Kontaktlinsen. Nachdem er fertig war, blinzelte ich ein paar Mal. Bestaunt sah ich Itachi entgegen. „Danke.“, bedankte ich mich leise.
„So, nun zu deinen Klamotten.“ Er klatschte einmal in seine Hände, rieb diese mit einem siegessicherem Grinsen aneinander. Wieder musste ich schlucken, ahnte ich nicht, was er mit mir vor hatte. Trotzdem ging ich seinem Vorschlag nach. An Kleider hatte er Geschmack, dies musste ich zugeben. Also stand er wieder auf und ging aus meinem Zimmer, wobei er im Gehen meinte, ich solle ihm folgen.
Wie sich herausstellte, kamen wir in sein Zimmer an. Er hatte bereits seinen Kleiderschrank geöffnet, war ich noch nicht einmal in sein Zimmer angekommen. Er wühlte darin etwas herum und suchte für mich die passenden Klamotten aus. Ein Glück, dass wir dieselbe Statur hatten. Okay, er war etwas durchtrainierter als ich, aber die Größe stimmte überein.
[i]„So Bruderherz, ich habe hier was für dich gefunden.“ Er hielt mir eine schwarze Mütze, einen schwarzen Pullover, einen blaubraunfarbigen gemischten Schal und einer grauschwarzen - dass in großen Karo geformt waren - weiten Hose entgegen. Ich staunte. Fragte ich mich, wie das Endergebnis wohl aussah. Ich schaute zuerst skeptisch drein,