Ein Schicksal...
...Viele Völker
Der Anfang
5 Monate waren vergangen. 5 Monate seitdem die Saiyajins die Erde erobert
hatten. Keiner der Erdbewohner hatte etwas geahnt. Und plötzlich landeten die
fremden Wesen mit ihren Raumschiffen und brachten Tod und Zerstörung. Millionen
Menschen starben und die affenschwänzigen Monster zeigten keinerlei Erbamen.
An die 200 Menschen pferchten sie zusammen wie Tiere und brachten sie in ihre
Raumschiffe.
Sie kamen mit auf ihren Heimatplaneten Vegeta und wurden dort verkauft. Verkauft
wie alltägliche Ware. Die Erde wurde an den meist bietenden Interessenten
versteigert. Egal ob Saiyajin oder einer eines anderen Volkes.
Dies war nur 5 Monate her und die Raumschiffe waren inzwischen auf Vegeta
gelandet. Die Saiyajinkrieger lachten und scherzten, als wäre es ein großer
Sieg den sie vollbracht hatten. Ein großer Sieg gegen ein körperlich schwaches
Volk. Aber dies war ihnen egal. Sieg war Sieg.
Keiner von diesen Männer und Frauen wusste aber in diesem Moment das sich zum
ersten Mal die Wege derjenigen kreuzten, die einmal die große Veränderung
bringen würden. Kinder der verschiedensten Völker.
Einer war der Sohn des Königs selbst. Prinz Vegeta.
Er stand abseits der Raumschiffe und beobachtete alles mit neugierigen
Kinderaugen. Immer im Hinterkopf der Gedanke, das er einst auch so ein großer
Krieger werden würde wie die gerade Eingetroffenen.
Kakarott, ein kleine 3 jähriger Saiyajin, der an der Hand seiner Mutter war,
genau wie sein Zwillingsbruder Tales und mit dem Daumen im Mund Ausschau nach
seinem Vater hielt.
Shia, ein kleines Dramanermädchen das seit es denken konnte Sklavin bei den
Saiyajins war und gerade dabei war Ladungen aus dem Raumschiff, mit anderen
Sklaven, zuschleppen.
Bulma Briefs, ein Mensch die sich ängstlich in der Fremden Welt umsah, während
sie aus dem Raumschiff gebracht wurde.
Chi Chi, die neben Bulma lief, jünger war, aber mit weniger Angst in ihr neues
Leben blickte.
Und auch Krillin und Yamchu, die das alles noch nicht so richtig verstanden was
mit ihnen hier gerade passierte.
Und so viele mehr. Aber keiner ahnte was sich mit den Jahren aufbrauen würde.
Hätten die größten Krieger des Universums es gewusst, sie hätten es sofort
verhindert, aber es war Schicksal.
Ein Schicksal an dem so viele verknüpft waren. Ein Schicksal das die
Veränderung der ganzen Gesellschaft brachte.