Reine Gedanken
--eine Ansammlung von Ideen--
Licht[im]Mondlicht
Hallo,
Ich weiß das ich mich längere Zeit nicht um meine FFs gekümmert habe. Teilweise fehlte mir auch einfach die Inspiration, doch ich habe sie in dieser kleinen gerade fertiggestellten Arbeit wiedergefunden. Die FFs werden bald zügig abgeschlossen werden, da ich im nächsten Jahr nicht sehr viel Zeit haben werde.
Als nächstes möchte ich mich für die unglaublich positive Resonanz zu meinem ersten Gedicht danken. Ich hätte niemals gedacht, dass es überhaupt kommentiert werden würde. Auch habe ich mir euren ratschlag zu Herzen genommen, und werde vielleicht wirklich versuchen eine FF daraus zu machen.
Dieses Gedicht thematisiert schein eher eine Vergleichsarbeit zu sein, doch im Zusammenhang mit meiner FF "The Rabbit's ancient fullmoon night" flogen mir meine verwirrenden Gedanken geradezu zu.
Als weitere Inspiration dient mir der Krimi "Denn bitter ist der Tod" von Elizabeth George. Ich hoffe euch gefällt das Gedicht und ich würde mich auch diesmal sehr über Resonanz freuen.
Es lebe die Inspiration! Eure shizun
_____________________
Licht[im]Mondlicht
Wie ein Silberteller
glitzernd blinkend nicht poliert
wird das Auge wahrgenommen
wenn man in das Gesicht eines Menschen schaut.
Ein Paar glitzernde Scheiben inmitten eines so «farblosen» Gesichts
aussagend einladend süchtig machend
Sie schauen dich an
Du schaust sie an
Du meinst zu sehen
und siehst nicht.
Licht
Was siehst du, wenn du zum Mond hinaufsiehst?
Denkst du das gleiche wie dein Liebster wenn du ihn erblickst?
anschmachtend zunehmend abnehmend strahlend
Wie einer Schnulze entflohen
Hängt er am Himmel.
Viele haben ihn gesehen
doch keine konnte sie ergründen.
strahlend leuchtend das Dunkel vertreibend
Stimmt es, dass der Mond einst der Geliebte der Erde war
oder ist er doch eines ihrer Augen?
Wo?
Doch wo ist das zweite?!
Das Symbol der getrennten Liebe
sehnsüchtig vielschichtig unergründlich
So scheint es zu sein.
So wie im Europa der Mann im Mond auf einen herabzuschauen scheint
wenn man verzweifelt Hilfe sucht
umhergetrieben Ruhe spendend Kraft gebend
So ist es in Asien der weise Hase im Mond
der einen tröstet
mit seiner Anwesenheit.
Mondlicht
Der Mond scheint uns so selbstverständlich wie die Liebe
Wissenschaft findet Lösung für Mond, doch für die Liebe: Error.
glitzernd aussagend anschmachtend strahlend sehnsüchtig umhergetrieben
Licht im Mondlicht
Wie die Liebe, so treibt er uns umher
Wie in Augen, so können wir nicht in ihm lesen.
Er, der scheinbar wissend auf uns hinab lächelt
verbirgt er in seinem Licht vielleicht die Weisheit dieser Welt.
Licht im Mondlicht – dies scheint Liebe.
Ich weiß das ich mich längere Zeit nicht um meine FFs gekümmert habe. Teilweise fehlte mir auch einfach die Inspiration, doch ich habe sie in dieser kleinen gerade fertiggestellten Arbeit wiedergefunden. Die FFs werden bald zügig abgeschlossen werden, da ich im nächsten Jahr nicht sehr viel Zeit haben werde.
Als nächstes möchte ich mich für die unglaublich positive Resonanz zu meinem ersten Gedicht danken. Ich hätte niemals gedacht, dass es überhaupt kommentiert werden würde. Auch habe ich mir euren ratschlag zu Herzen genommen, und werde vielleicht wirklich versuchen eine FF daraus zu machen.
Dieses Gedicht thematisiert schein eher eine Vergleichsarbeit zu sein, doch im Zusammenhang mit meiner FF "The Rabbit's ancient fullmoon night" flogen mir meine verwirrenden Gedanken geradezu zu.
Als weitere Inspiration dient mir der Krimi "Denn bitter ist der Tod" von Elizabeth George. Ich hoffe euch gefällt das Gedicht und ich würde mich auch diesmal sehr über Resonanz freuen.
Es lebe die Inspiration! Eure shizun
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Licht[im]Mondlicht
Wie ein Silberteller
glitzernd blinkend nicht poliert
wird das Auge wahrgenommen
wenn man in das Gesicht eines Menschen schaut.
Ein Paar glitzernde Scheiben inmitten eines so «farblosen» Gesichts
aussagend einladend süchtig machend
Sie schauen dich an
Du schaust sie an
Du meinst zu sehen
und siehst nicht.
Licht
Was siehst du, wenn du zum Mond hinaufsiehst?
Denkst du das gleiche wie dein Liebster wenn du ihn erblickst?
anschmachtend zunehmend abnehmend strahlend
Wie einer Schnulze entflohen
Hängt er am Himmel.
Viele haben ihn gesehen
doch keine konnte sie ergründen.
strahlend leuchtend das Dunkel vertreibend
Stimmt es, dass der Mond einst der Geliebte der Erde war
oder ist er doch eines ihrer Augen?
Wo?
Doch wo ist das zweite?!
Das Symbol der getrennten Liebe
sehnsüchtig vielschichtig unergründlich
So scheint es zu sein.
So wie im Europa der Mann im Mond auf einen herabzuschauen scheint
wenn man verzweifelt Hilfe sucht
umhergetrieben Ruhe spendend Kraft gebend
So ist es in Asien der weise Hase im Mond
der einen tröstet
mit seiner Anwesenheit.
Mondlicht
Der Mond scheint uns so selbstverständlich wie die Liebe
Wissenschaft findet Lösung für Mond, doch für die Liebe: Error.
glitzernd aussagend anschmachtend strahlend sehnsüchtig umhergetrieben
Licht im Mondlicht
Wie die Liebe, so treibt er uns umher
Wie in Augen, so können wir nicht in ihm lesen.
Er, der scheinbar wissend auf uns hinab lächelt
verbirgt er in seinem Licht vielleicht die Weisheit dieser Welt.
Licht im Mondlicht – dies scheint Liebe.