„ Boa hab ich hunger.“ Murmelte ein Blonhaariges Mädchen das gerade in die Küche vom Akatsuki Versteck kam. „ Morgen.“ Murmelte ein verschlafener Blondhaariger Junge der am Küchentüsch saß und Cornflakes aß. „ Morgen Deidara.“ Entgegnete sie und nahm ihm die Cornflakes Packung aus der Hand. „ Hey. Ich wollte gerade die Zutaten lesen Yuka.“ Beschwerte er sich nun worauf ihn die Blondhaarige nur mit einem lächeln ansah. „ Als ob dich es interessieren würde was in diesem Zuckerzeug drin ist.“ Zu zweit frühstückten die beiden in Ruhe und gingen dann in ihre Zimmer. Yuka legte sich entspannt hin und dachte über ich leben nach. Sie war jetzt seit einem Jahr schon bei Akatsuki Mitglied das aber auch nicht wirklich freiwillig. Sie lebte damals in einem bedeutungslosen Dorf in der Nähe von Iwa-Gakure. Ihre Eltern waren vor fünf Jahren von Oroschimaru getötet worden und ihre Schwester starb vor zwei Jahren an einer schlimmern Krankheit für die es noch kein Heilmittel gibt. Seit da an veränderte sich sehr viel für sie. Yuka war ziemlich einsam und wurde von allen nur im Stich gelassen. Die Dorfbewohner hatten Angst vor ihr und ihren außergewöhnlichen Kräften. Sie besitzt ein sehr seltenes Gekeikenkai. Wenn sie Shakra in ihre Augen leitet verfärben sie sich giftgrün und gelbe punkte erscheinen darin. Mit diesen Augen kann sie den anderen mit Pech überschütten. Sieht ihr jemand nur in diese Augen hat er so lange Pech bis sie den Fluch auflöst, so hat niemand eine Chance gegen sie.
Sie entwickelte Hass auf die Dorfbewohner und überhaupt auf Menschen da alle sie im Stich ließen. Yuka fing an zu trainieren und bildete sich selber zu einer sehr guten Konouchi aus. Und urplötzlich standen Akatsuki Mitglieder vor ihr und hatten sie entführt. In der Höhle wurde sie erst mal zum Leader gebracht der sie als Akatsuki Mitglied haben wollte doch sie stimmte nicht ein. Er machte ihr einen Deal. Sie sollte ein Akatsuki Mitglied besiegen dann würden sie sie wieder in Ruhe lassen und wenn nicht sollte sie Lebenslang Akatsuki dienen. Sie hatte keine Chance gegen ihren Gegner. Er hieß Kisame und hat ein besonderes Haifischschwert gegen das sie kaum Chancen hatte trotz ihrer Augen. Und seit dem Augenblick gammelt sie hier bei Akatsuki rum.

Also Yuka so an ihre Vergangenheit dachte würde ihr plötzlich übel und fing an zu würgen. Schnell rannte aus der Tür zum nächsten Klo und übergab sich gleich darauf.
„ Irgendwie scheint es mir nicht gut zu bekommen an die Vergangenheit zu denken.“ Murmelte sie angeekelt und spülte ihr Erbrochenes runter.
Was war in letzter Zeit nur los mit ihr? Sie fühlte sich oft einfach nur schlecht und isst die ganze Zeit wie ein Scheunendrescher. Nun blieb sie im Gang stehen und hielt inne.
„ Kann es sein? Nein bestimmt nicht. Oder doch.“ Yuka rannte in ihr Zimmer und versuchte den Gedanken wieder los zu werden. Sie konnte doch nicht wirklich schwanger sein? Das durfte einfach nicht wahr sein. Was sollte sie denn jetzt tun?
„ Ok Yuka ganz ruhig bleiben.“ Versuchte sie sich nun zu beruhigen. Sie beschloss einfach mal zum Arzt zu gehen das konnte ja nicht schaden. Nun stand sie auf und ging zum Büro des Leaders. Vorsichtig klopfte sie an und wartete auf die Antwort. Leise trat sie ein und ging auf den großen Schreibtisch zu. In dem Zimmer war es wie immer dunkel und nur ein paar Kerzen erleuchteten den Raum. „ Yuka was willst du?“ fragte er eher genervt. „ Ich wollte nur fragen ob ich für heute vielleicht frei bekommen könnte?“ fragte sie zuckersüß und sah ihn mit einem Hundeblick an. „ Und wieso wenn ich fragen darf?“
„ Naja ich fühl mich nicht so wohl und wollte ein bisschen entspannen und einfach ein bisschen spazieren gehen und so.“ log sie nun und hoffte das Pain nichts merkte.
Er sah sie prüfend an und nickte darauf. „ Von mir aus. Sei aber nicht zu lange weg.“ Murmelte er noch und schaute wieder auf seine Unterlagen. „ Das ist gar kein Problem.“ Und schon war sie wieder draußen.
Nach einer Stunde saß sie auch schon in einer Arztpraxis und wartete bis sie aufgerufen wurde. „ Frau Jummi bitte.“ Rief sie nun eine Dame auf. Natürlich hatte Yuka ihren falschen Namen angegeben. Sie wurde in ein Zimmer gebracht und sollte sich dort auf eine Liege legen. Die Ärztin war noch nicht da deswegen sah sie sich ein bisschen um.
Überall hangen Babyfotos und Ultraschallbilder. Nun ging die Tür auf und ein junger Mann im weißen Kittel trat ein. „ Hallo ich bin Doctor Roka.“ Er hielt ihr die Hand hin doch Yuka sah ihn nur fragend an. „ Sie sind ein Mann? Ich hatte gedacht bei so was würde hier eine Frau her kommen.“ Meinte sie nun geschockt worauf der Arzt anfing zu lachen. „ Tut mir leid hier bin nur ich. Aber es muss ihnen nicht unangenehm sein.“ Meinte er nun nett und hockte sich auf einen Stuhl neben sie. „ Wie alt sind sie denn?“ fing er nun mit der ersten Frage an. „ 16.“

„ Ok das ist aber ziemlich jung für eine Schwangerschaft aber mal sehen. Ich werd als erstes einen Test machen müssen. Erst dann ist ein Ultraschall notwendig.“ Meinte er nun und zog sich weiße Handschuhe an. „ Ziehen sie sich bitte unten rum aus.“ Bat er nun worauf Yuka ihn nur mit großen Augen ansah. „ Wie bitte? Ich will doch nicht das sie mir da untern rumfummeln sie perverse Sau. Jetzt weis ich wieso ihnen der Job wahrscheinlich so Spaß macht.“ Schrie sie nun schon fast den armen Arzt an. „ Bitte beruhigen sie sich doch. Es geht ganz schnell und dann ist alles vergessen.“ Redete er nun beruhigend auf sie ein. Nach etwa fünf Minuten hatte er sie dann endlich überreden können und entnahm das was er brauchte. „ So in einer viertel Stunde wissen wir dann das Ergebnis.“ Meinte er noch und rief den nächsten Patienten.
Sie sah sich noch ein bisschen um bevor sie auch wieder rein durfte und ihr Ergebnis erfuhr. „ Ja sie sind schwanger. Jetzt würde ich sagen wir machen einen Ultraschall um zu sehen in welcher Woche sie sind.“ Schlug er nun vor. Yuka legte sich wieder auf die liege und zog ihr Top ganz hoch. Er schmierte ein komisches Gel drauf und fuhr dann leicht mit einem Gerät rum. „ Ah da ist es. Sehen sie es?“ Nun zeigte Doctor Roka am Bildschirm ihr das Kind worauf Yuka das Gesicht verzog. „ Das ist ziemlich hässlich.“ Murmelte sie nur. Sie hatte wirklich kein Bock schwanger zu sein. „ Sie sind in der 12. Woche.“ Meinte er nach einer Zeit. „ Ich will das Kind nicht. Ich will eine Abtreibung.“ Meinte Yuka kalt und völlig gefühlslos. „ Ja das kann ich verstehen. In ihrem alter ist das sicher nicht so einfach aber ich schätze für eine Abtreibung ist es schon etwas länger zu spät.“ Erklärte er nun ruhig und versuchte sie umzustimmen. „ Ich glaub sie haben mich nicht verstanden? ICH WILL DAS DÄMLICHE KIND NICHT.“ Maulte sie nun rum. „ Sie sollten vielleicht erst mal mit dem Vater reden und dann mit ihm zu einer Therapie gehen.“ Schlug er nun höflich vor. „ Vater.“ Wiederholte Yuka das Wort nach denklich. Wer zum Teufel war nur der Vater? Sie überlegte und rechnete ungefähr die Zeit aus. Ja das konnte hin hauen. Es kamen genau zwei Männer zur Frage. „ Ich muss los.“ Murmelte die Blonde plötzlich und verließ ganz schnell das Arztgebäude.

... So das war das erste kapi hoffe es war nicht allzu langweilig^^...........