Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 8

Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 8




Sorry, dass ich euch erst jetzt wieder einen Teil schreibe. Hatte nur wenig Zeit. Ich hoffe euch gefällt die Entwicklung der Geschichte. Danke für eure netten Kommis. * euchalleganzdolldrück *


Nun aber zu :




***** Part 8*****




Sie wusste es selber nicht.


Goten landete schwer atmend am Boden des GR. Er hatte bei 800-facher Schwerkraft trainiert und die Kampfroboter, die Bulma entwickelt hatte, hatte er wiedereinmal total zerstört. Wo bekam er wohl jetzt ein paar neue her? Er hätte mit ihnen vorsichtiger umgehen sollen und nicht so hart trainieren dürfen. Wie würde er die Zeit totschlagen? Wo könnte er jetzt hin um von IHR Ablenkung zu finden? Er brauchte sobald wie möglich einen Trainingspartner, das Problem war nur, wo würde er einen herbekommen. Hier an Bord traute sich keiner mehr. Er machte sich wieder auf den Weg zu Maiyaki. Nun war er auch noch mit ihr verheiratet. Das machte die Situation nur noch schlimmer für ihn. Was würde außerdem seine Familie dazu sagen? Bei Kakarott, seinem Vater wäre er unten durch, ganz sicher und Chichi seine Mutter, die auch eine Saiyajin war, die würde die Augen aufreisen, in Ohnmacht fallen und danach würde sie sicher Maiya über ihre Herkunft ausfragen. Der Einzige, aus seiner Familie, der bereits wusste, er glaubte es jedenfalls, war sein großer Bruder, der auch wegen Videl so einiges miterleben musste. >Was mach ich nur?<


Lautlos betrat er den Raum. Er hoffte, dass das Mädchen schon schlafen würde, doch sie war noch wach. Tatsächlich hatte sie auf ihn gewartet. Für einen kurzen Moment verblüfft, sah er sie an.


„ Warum bist du noch wach?“


„Ich konnte nicht schlafen. Mich beschäftigen einfach zu viele Dinge.“


„ Was beschäftigt dich denn so?“


„ Ich habe Angst vor den Dingen, die vielleicht noch kommen werden. Was werden deine und vielleicht auch meine Eltern dazu sagen? Wie wird der Rest darauf reagieren? Vielleicht werde ich sogar trotz allem von deinem König eingesperrt.“


Freundlich sah er in ihr besorgtes Gesicht. Am liebsten hätte er ihr alle Sorgen mit einem zärtlichen Kuss aus dem hübschen Antlitz gewischt. Doch wie würde es dann weitergehen? Goten war sich sicher, dass er alles seiner mühsam hervorgebrachtenSelbstbeherrschung verlieren würde. Darum setzte er sich nur zu ihr hin, an den Rand des Bettes.


„ Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Du wirst den königlichen Palast nur kurz und von Innen zu Gesicht bekommen, danach reisen wir zu dem Landsitz meines Bruders, den auch ich bewohne. Über meine Familie brauchst du dir auch keine Sorgen machen, sie werden dich akzeptieren und dir sicher nichts antun. Tja, und der König selber wird dich nicht einsperren, da du mit mir verheiratet bist.“


„ Das ist es ja gerade auch das beschäftigt mich sosehr.“


„ Warum denn das? Hast du denn immer noch Angst vor mir?“


„ Nein, ich habe keine Angst mehr vor dir, nur wenn ich hier den ganzen Tag alleine bin und ich mich nur kurz mit Elrond unterhalten kann.“


„ Ach Maiyaki“ seufzte er laut auf „ Du solltest jetzt besser schlafen, es ist schon spät und du brauchst sicher deinen Schlaf.“


Schon während des Gesprächs hatte Goten sie zu sich heran gezogen und streichelte nun beruhigend durch ihr langes schwarzes, lockiges Haar. Maiya hatte ihren Kopf an seinen Brustkorb gelegt und wurde durch die Ruhe, die er ausstrahlte wirklich immer müder.


„ Goten?“


„Hmm?“


„ Wenn du möchtest kannst du hier in diesem Bett auch schlafen, das ist sicher bequemer als die Couch und das Bett is groß genug für zwei.“ Während sie das sagte blickte sie schüchtern zu ihm auf. Sie versuchte eine Veränderung in seinem Gesichtsausdruck zu finden, doch sein gesicht ge


ab nichts davon preis, was gerade in ihm vorging. Er war wie gespalten er konnte nicht glauben, was sie ihm da gerade angeboten hatte. Der Saiyan lies sie los und stand auf.


„ Es tut mir wirklich leid, aber ich kann mit dir nicht einem Bett schlafen.“


„ Warum denn nicht?“


„ Das würdest du nicht verstehen, glaub mir.“


„Ohhh nein, ich verstehe dich schon. Ich bin ja nur eine Szufurujin oder ein minderwertiger Mensch. Es muß einfach grauenhaft für dich sein mit mir verheiratet zu sein.“ fuhr sie ihn an.


> Hab ich das gerade wirklich zu ihm gesagt ich kanns nicht glauben < „ Nein Maiyaki, nein das ist es nicht.“


„ Was ist es dann?“


Er gab keine Antwort mehr darauf, sonder verlies ohne ein weiteres Wort zu sagen das Quartier. > Soll einer mal die Frauen verstehn. Zuerst will sie mir nicht zu nahe kommen und nun bietet sie mir so etwas an.< „Goten? Wo gehst du hin? Bitte lass mich nicht alleine. Bitte.“ schluchzte sie nun. Es brach ihn fast das Herz, doch er hielt es bei ihr nicht mehr aus. Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, war sie sich schluchzend in die Polster. Goten blieb noch lange vor der Türe stehen und lauschte zerknirscht ihrem schluchzen. Er schwor sich selbst die restlichen Tage dieses Quartier nicht mehr zu betreten.




Nervös und ängstlich lief sie in dem Zimmer auf und ab. Elrond war vor ein paar Minuten hier gewesen um ihr zu sagen, dass sie in 30 Minuten auf Vegeta landen würden. Ob sie nun auch wieder Goten sehen würde? Seit dem Vorfall in der Nacht vor 2 Tagen, hatte sie ihn nichtmehr gesehen. Ein Ruck durchlief das Schiff, nun war es gewiss , sie waren gelandet. Lärm war vor der Tür zu vernehmen. Die Besatzung war gerade dabei das Raumschiff zu verlassen. Das Ding stand noch keine 4 Minuten im Hangar, da stürmte schon Chichi mit Kakarott im Schlepptau auf das Schiff. Goten hatte nicht einmal mehr Zeit eine Erklärung abzugeben. Seine Mutter lief einfach an ihm vorbei und rannte zu seiner Kabine. Davor Stand noch Elrond und hielt Wache. Der alte Saiyajin versuchte sie aufzuhalten, doch Chichi rief ihm im vollsten Laufschritt zu: „ Geh aus dem Weg ich will meine Schwiegertochter sehen!! Verschwinde!!!“ (typisch Chichi nicht?) Elrond konnte sich nur knapp mit einem Sprung auf die Seite vor Chichi retten. Maiya hörte schon von weitem ein aufgeregtes getrappel und dann eine Frau schreien. Sie nahm all ihren Mut zusammen und setzte sich auf die Couch. Chichi öffnete stürmisch die Tür und blieb dann wie angewurzelt stehen. Verunsichert und ängslich blickte Maiyaki auf. Tränen bildeten sich in Chichi’s schwarzen augen. „ Meine Schwiegertochter! *schluchz *“ Sie rannte auf das Mädchen zu und umarmte sie stürmisch.






So das wars für heute. Is sicher wieder etwas kurz. Aber ich hoffe ihr verzeiht mir. Der nächste Teil kommt schon am Sonntag tja und dann geht’s zackig weiter.


Bitte wieder um Kommis. Und nochmals Danke.


*knuddl *


Maron01


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