** !Gefangen in der Hölle! **

- Schau nicht zurück, denn der Tod kann hinter dir stehen -

Kapitel I - Vorgeschichte

Kapitel 1
-Vorgeschichte-
Vor fünf Jahren wurden aus verschieden Nationen bestimmte Teams zusammengestellt, die mehrere Prüfungen durchlaufen mussten, um sich in ihrem Shinobi Rang zu steigern. Viel hatte sich verändert und viele Shinobi selbst haben sich verändert. Normalerweise waren in jedem Team drei Schüler, doch ein Team war besonders und besaß vier. Es war das Team Kakashi. Akina war das Mädchen, welches später in der Chunin Auswahlprüfung nach Konohagakure kam. Sie hatte einen langen Weg durch alle Nationen gewagt, nachdem ihr Dorf von einer noch Unbekannten Macht zerstört wurde. Eine Unbekannte Macht, die alles zerstörte. Diese Unbekannte Macht erinnerte an die Macht des Dämonen, der einst einmal das Dorf Konohagakure zerstört hatte. Doch beide Mächte unterschieden sich. Die neun besagten Dämonen wurde von der Akatsuki gesucht und dementsprechend von dem jeweiligen gebundenen Medium getrennt. Zu den versiegelten Media gehörten Naruto und Gaara. Jeder Dämon hatte eine unterschiedliche Anzahl an Schwänzen und eine differenzierte Macht. Naruto ist der einzige, der mit seinem Kyuubi verbunden ist. Die anderen wurden von der Akatsuki getötet, doch Gaara wurde durch ein bestimmtes Jutsu zurück ins Leben gerufen. Doch was ist der Unterschied der Dämonen und der Unbekannten Macht, die einst das Dorf von Akina zertsörte? Die Unbekannte Macht war Tsume Nyo, ein Shinobi aus Sunagakure, die uhrsprünglich aus dem Dreicksdorf kam. Während sie sich in einem komartigen Zustand befand, zerstörte sie das ganze Dorf mitsamt den Bewohnern bis auf Kyrana, ihren Vater und Akina und ihren Bruder. Tsume jedoch hatte aus ihrem Teil des Dorfes alle getötet, außer ihre Schwester, ihren Bruder und ihren Vater. Nach und nach fanden die Kage der einzelenen Nationen heraus, dass die damalige Macht, sich hierbei um eine der heiligen Seelen handelte, eines Gottes. Vor Hundert Jahren verschwanden die Götter aus mysteriösen Gründen, nachdem der 20 jährige Krieg vorbei war. Die Götter waren einst verhasst aber auch verehrt. Sechs von den Zehn Göttern wurden durch Rituale von dem Hanokanyo-Clan und Minogawaw-Clan ausgelöscht und ihre Seelen wurden in einezelne Büchsen versiegelt und in Tempeln der heiligen Mönche von Hanoka versteckt. >>Der Körper eines Gottes kann sterben, die Seele ist unsterblich […] Doch die Seele braucht ein Medium, um ihre Macht entfalten zu können<<. Vier der Götter lebten, lebten auf ewig. Die Vier haben sich in den großen Nationen verteilt und ihre Identität auf die Jahunderte verändert, um von den Menschen nicht erkannt und missbraucht zu werden. >>Und das Zweit Medium ist der Auslöser der unbendigen Macht eines Gottes<<. Die Götter hatten schon damals Konflikte mit den Menschen gehabt. Die Menschen haben sie gehasst, haben sie verabscheut wegen ihrer Macht, hatten Angst. Doch die Heiligen wussten immer, egal wie verhasst sie auch waren, ihre Aufgabe es ist, das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse aufrecht zu erhalten. Die Vier ruhten unter den Menschen, um sich zu beobachten und zu analysieren, dass, wenn erneut ein Krieg von solch einem großen Ausmaß, nicht noch einmal stadtfindet. Die heiligen Schriften besagen, dass in ferner Zunkunft eine Apokalypse auf die Menschheit einfallen soll. >>Und der Zehnte wird alles zerstören<<. Doch ist es ein Geheimniss, was die Götter verbergen.

Vor hundert Jahren…
Ein starker Wind wehte durch eine weite, unberührte Wüste. Eine zierliche Frau stand in mitten der Landschaft. Ihr Kopf war leicht gesenkt zu Boden und eine Träne lief ihr über ihr blaßes, weißes Gesicht. Ihr langen, schwarzen Haare bewegten sich leicht dem Wind mit. Die Sandkörner berührten leicht ihre Haut. Ihre nackten Füße waren unter dem Sand vergraben. Ihr weißes, knielanges Gewand, flatterte mit. Plötzlich bewegte sie ihre Hand in Richtung Himmel, zur Sonne. Die Sonne prahlte auf ihre bleiche Haut. Mit dem Zeigefinger zeigte sie zur Sonne. >>Musei<< sprach sie mit einer leisen, sanften Stimme, >>Musei<< sie wiederholte sich und machte ein Schritt Richtung Süden, dann stand sie wieder, mit dem gleichen ausdruckslosen Gesicht wie vorher. Ihre Hand bewegte sich langsam zum Körper zurück und ihr Kopf richtete sich zur Sonne, tief atmete sie ein. >>Nur Chaos. Alles ist so unordentlich<< ihre leise Stimme erhebt sich von Wort zu Wort. Ein schwarzer Schatten war hinter ihr zu erkennen. Sie wusste wohl, dass sie nicht mehr alleine war und lächelte, >>Endlich kommst du… Fudo<<. Sie drehte sich um, und blickte zu dem vermummten, in schwarz gekleideten, Mann. Nur seine leuchtend, blauen Augen strahlten. >>Sayo..<< sprach er rau und kalt, er blickte ihr tief in die Augen und machte ein Schritt auf sie zu, >>Sayo, ich<<, wieder pausierte er. Sayo nahm seine Hand und drückte sie fest, >>sag!<< sprach sie lauter. Sie versuchte seinem Blick zu entkommen. >>Sayo<< began Fudo an zu reden, >>Das hier ist der Teil… Kokshibyo hat den Teil der Wüste verflucht. Es ist so nah an Sunagakure<<, er nahm seine Hand von ihr weg und drehte sich weg >>Ich weiß das, weil ich es war. Ich hab es gemacht. Ich konnte einfach nicht anders. Ich war in dem Warn… Du weißt, ich hasse die ganze Menschheit und ich brauchte ein Teil meines Gebietes, was nur mir gehört, nur mir. Mir ganz allein<<. Sayo macht erneut ein Schritt auf ihn zu, >>Sunagakure? Du hast eine Verantwortung, eine große Verantwortung. Es war dein Entschluss dieses Dorf zu gründen. Dein Entschluss Menschen hineinzubringen. Dein Entschluss dort Taten zu vollbringen. In ferner Zukunft<<, >>In ferner Zukunft?<<, unterbrauch Fudo sie, >>Ich hab es nicht gegründet, ich habe es übernommen. Warum? Einst dachte ich, ich könnte damit den andere Dörfern meine Macht zeigen. Ich will eigentlich nur Tod<<. Fudo drehte sich weg, seine Visage verwandelte sich in eine verrückte Miene, >>Meine Aufgabe ist es die verstorbenen Menschen durch das verbotene Jutsu der Hölle zu einem Ort zu bringen, wo ich sie auf ewig foltere. Was für ein Gott bin ich? Darf ich überhaupt sein? Kein Wunder das jeder Angst vor mir hatte, kein Wunder, dass ich verhasst bin, wenn ich nur eines kann: quälen und ein Alptraum nie enden zu lassen. Ich will eigentlich nicht so sein. Ich will eigentlich jemand sein, der mit Freunden Spaß hat. Aber von Tag zu Tag wird der Drang stärker die Menschen auszulöschen und ihrem Leiden kein Ende zu setzen. Man hätte mich nie entsiegeln sollen. Ich bin eine Gefahr. Ich bin eigentlich der Gott gegen den alle anderen Götter sein müssten…<<, Sayo beobachtete seine Mimik genau. Fudo war schon immer verhasst, schon als er klein war hatte er, alles was er berührte, umgebracht, er konnte Menschen in ein Ort bringen, wo sie nach ihrem Tod ein Alptraum erlebten, der sie auf ewig folterte. Fudo war der Sohn des Jashin, des Teufels. Vor 300 Jahren ist er in seine Fußstapfen getreten. Er dachte er könne sich selbst kontrollieren mit der vollkommenen Macht des Todes. Doch auch er ist ein Opfer seiner unglaublichen Macht. >>Jeder hat einen Grund, so wie es auch für die Götter einen Grund gibt zu existieren. Du bist der Grund, warum Menschen keine böse Taten vollziehen sollten. Du sollst die Menschen bestrafen, die böse sind. Mach es anders als dein Vater… Ja, früher hatten wir ihn versiegelt, wir haben ihn da gelassen, wo er sein sollte, in seiner Hölle<<, Sayo fasste ihn an die Schulter, >>ich habe ihn die Menschen gebracht die unrein waren, so konnte er auch nicht die anderen Menschen mit einbeziehen. Mach es anders…<<, >>Versiegele mich!<<, platze plötzlich aus ihm raus, er packte ruckartig Sayo am Hals, >>Mein Vater konnte seine Macht kontrollieren, aber ich nicht… Ich spüre, nein ich höre, wie seine Stimme in der Nacht, wenn ich versuche zu schlafe, immer und immer wieder mir sagt, dass alle Menschen… Alle Menschen verdient haben zu sterben. Die Mordeslust und die Gier Menschen in Leid zu sehen wird immer stärker<<, dann lies er locker und drehte sich weg, seine Pupillen erweiterten sich und in seinen Augen war Leere zu sehen, er schaute zu Himmel. >>Als du klein warst, noch keine Macht hattest, aber alle wussten, dass du die Nachfolgerin von dem Höllenfeuer bist, haben alle auf dir rumgetreten, haben alle dich nieder gemacht. Sie haben aus Spaß dir Schmerz und Leid zugefügt und warum? Aus Angst, dass du stärker wirst und alle umbringen wirst. Die Menschen wollen einfach nicht einsehen, dass wir Götter für ihr Wohl da sind… Eigentlich. Mir ist klar, dass ich der Gott bin, der den Menschen ein Ende nach dem Tod bereitet. Und ich sehe es nicht länger ein, wie die Menschen uns unehrenhaft verspotten und Angst vor uns haben. Ich habe keine Lust darauf<<. Sayo blickte zu Boden. Sie schaute auf ihre beiden Narben. Der Versuch sich selber das Leben zu nehmen. >>Aber wir dürfen es nicht davon abhängig machen, ob Menschen uns leiden können oder nicht, wir müssen unsere Natur folgen und den<<, >>Menschen ein Strich in ihre Rechnung machen, ihnen zeigen, was es heißt Götter zu verärgern. Die Konsequenzen!<<, unterbrach Fudo sie, >>Lass uns in mein Dorf!<<, Sayo nickte. In Sunagakure herrschte Unruhe. Alle Bwohner versammelten sich vor einer Person, Tadashi Minogawa, >>Und ich sage euch, das sind keine Götter, das sind Kannibalen, die nur den passenden Augenblick abwarten uns auf eine grausame Weise versuchen abzuschlachten, solche Monster sollen wir verehren? Ich sag euch was wir verehren werden, den Tag an dem wir die Götter in die Knie zwingen und auf ewig versiegeln werden, so muss kein Mensch in Angst und Verzweiflung Leben, keine Unterdrückung! Keine
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