Fanfic: Die fünf Elemente! Teil 6
Kapitel: Die fünf Elemente! Teil 6
Die fünf Elemente! Teil 6
So langsam bereute ich es mich mit Sarah angelegt zu haben, da sie immer noch Ohnmächtig war. Ich wich nicht von ihrer Seite. Selbst in der Nacht blieb ich bei ihr. Auch Son – Goten kam öfters vorbei um zu wissen wie es ihr geht.
Während der Zeit bei Trunks und Son – Goten:
„Son – Goten hast du das Tagebuch?“ „Ja, aber unfreiwillig. Meinst du es ist wirklich nötig es zu wissen? Ich meine ich liebe Sarah wirklich und will ihr das nicht antun.“ „Du hast es aber schon längst gemacht. Und es gibt kein zurück.“ „Das wird man sehen!“ sagte Son – Goten barsch.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wachte Sarah auf. Sie stand auf ohne das ich es bemerkte, weil ich schon schlief. Sie riss sich die Schläuche aus der Hand und ging zur Tür. Sie machte sie leise auf, weil sie wußte das ich im Zimmer war. Sie ging auf dem Flur in Richtung ihres Zimmers. Da kam ihr Son – Goten entgegen. „Sarah was machst du den hier? Du musst doch noch im Bett bleiben.“ „Ich kann Krankenzimmer nicht leiden.“ „Soll ich dich ins Bett bringen?“ „Ja, dass wäre nett.“ Sarah und Son – Goten gingen beide in Richtung Sarahs Zimmer. Dort angekommen legte Sarah sich ins Bett und Son – Goten deckte sie zu. „Danke Son – Goten du bist ein richtiger Freund geworden.“ Sarah setzte sich auf und gab Son – Goten einen Kuss auf die Wange. Er sah sie nur mit großen Augen an und sagte nichts. „Gute Nacht Son – Goten.“ Sarah legte sich wieder hin. „Gute Nacht Sarah!“ sagte Son – Goten und gab Sarah einen Kuss auf den Stirn. Dann ging er aus dem Zimmer. >Ich hätte das mit Trunks nie machen dürfen.< dachte sich Son – Goten und ging in eins der Gästezimmer.
Am nächsten Morgen um 5.00Uhr:
„Ich komm jetzt. Ich hole mir nur eben ein Handtusch Vater.“ Sagte Trunks zu Vegeta. Vegeta ging vor, in den GR um sich aufzuwärmen. Da die Handtücher im Krankenflügel aufbewahrt werden, musste er durch Zimmer, wo Sarah eigentlich liegen sollte. Da ich von Aktion, die Nachts stattgefunden hatte, nichts mitbekommen hatte saß ich immer noch schlafend im Ohrensessel. Trunks sah mich an und murmelte. „Hat sie nichts davon mitbekomme das Sarah wieder in ihrem Zimmer ist? Eigentlich auch verständlich das sie so müde ist. Die Tage waren anstrengend für sie.“ Er kam auf mich zu, hob mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Dort wachte ich auf und wunderte mich wo ich war. Zum Glück sah ich Trunks noch den ich fragen konnte. „Was ist passiert? Warum bin ich in meinem Bett?“ „Ich habe dich hergetragen, weil Sarah wieder in ihrem Zimmer ist.“ „Oh.“ Sagte Frauke und wurde leicht rot. „Ich muss dann mal wieder trainieren gehen. Hast du heute Mittag schon was vor?“ ,,Nein! Warum?“ fragte ich nun verwirrt. ,,Dann sehn wir uns heute Mittag. Bis dann.“ „Bis heut Mittag.“ Sagte ich und blickte etwas ungläubig. Ich legte mich wieder hin, da das Frühstück erst um 8.00 Uhr beginnen sollte.
Fortsetzung Folgt.....
So langsam bereute ich es mich mit Sarah angelegt zu haben, da sie immer noch Ohnmächtig war. Ich wich nicht von ihrer Seite. Selbst in der Nacht blieb ich bei ihr. Auch Son – Goten kam öfters vorbei um zu wissen wie es ihr geht.
Während der Zeit bei Trunks und Son – Goten:
„Son – Goten hast du das Tagebuch?“ „Ja, aber unfreiwillig. Meinst du es ist wirklich nötig es zu wissen? Ich meine ich liebe Sarah wirklich und will ihr das nicht antun.“ „Du hast es aber schon längst gemacht. Und es gibt kein zurück.“ „Das wird man sehen!“ sagte Son – Goten barsch.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wachte Sarah auf. Sie stand auf ohne das ich es bemerkte, weil ich schon schlief. Sie riss sich die Schläuche aus der Hand und ging zur Tür. Sie machte sie leise auf, weil sie wußte das ich im Zimmer war. Sie ging auf dem Flur in Richtung ihres Zimmers. Da kam ihr Son – Goten entgegen. „Sarah was machst du den hier? Du musst doch noch im Bett bleiben.“ „Ich kann Krankenzimmer nicht leiden.“ „Soll ich dich ins Bett bringen?“ „Ja, dass wäre nett.“ Sarah und Son – Goten gingen beide in Richtung Sarahs Zimmer. Dort angekommen legte Sarah sich ins Bett und Son – Goten deckte sie zu. „Danke Son – Goten du bist ein richtiger Freund geworden.“ Sarah setzte sich auf und gab Son – Goten einen Kuss auf die Wange. Er sah sie nur mit großen Augen an und sagte nichts. „Gute Nacht Son – Goten.“ Sarah legte sich wieder hin. „Gute Nacht Sarah!“ sagte Son – Goten und gab Sarah einen Kuss auf den Stirn. Dann ging er aus dem Zimmer. >Ich hätte das mit Trunks nie machen dürfen.< dachte sich Son – Goten und ging in eins der Gästezimmer.
Am nächsten Morgen um 5.00Uhr:
„Ich komm jetzt. Ich hole mir nur eben ein Handtusch Vater.“ Sagte Trunks zu Vegeta. Vegeta ging vor, in den GR um sich aufzuwärmen. Da die Handtücher im Krankenflügel aufbewahrt werden, musste er durch Zimmer, wo Sarah eigentlich liegen sollte. Da ich von Aktion, die Nachts stattgefunden hatte, nichts mitbekommen hatte saß ich immer noch schlafend im Ohrensessel. Trunks sah mich an und murmelte. „Hat sie nichts davon mitbekomme das Sarah wieder in ihrem Zimmer ist? Eigentlich auch verständlich das sie so müde ist. Die Tage waren anstrengend für sie.“ Er kam auf mich zu, hob mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Dort wachte ich auf und wunderte mich wo ich war. Zum Glück sah ich Trunks noch den ich fragen konnte. „Was ist passiert? Warum bin ich in meinem Bett?“ „Ich habe dich hergetragen, weil Sarah wieder in ihrem Zimmer ist.“ „Oh.“ Sagte Frauke und wurde leicht rot. „Ich muss dann mal wieder trainieren gehen. Hast du heute Mittag schon was vor?“ ,,Nein! Warum?“ fragte ich nun verwirrt. ,,Dann sehn wir uns heute Mittag. Bis dann.“ „Bis heut Mittag.“ Sagte ich und blickte etwas ungläubig. Ich legte mich wieder hin, da das Frühstück erst um 8.00 Uhr beginnen sollte.
Fortsetzung Folgt.....