Fanfic: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part five)
Kapitel: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part five)
Wiedermal hab ich mich tierisch beeilt, nur dir zuliebe, Alina!
Danke für die Kommis, hoffentlich auch diesmal wieder! na dann, viel Spaß:
<p align= center><font color="iceblue" size=3><i><u><b> If you believe - My father...</font><font color="silver" size=3> Vejiita</font></u></b></i><br>
</br><font color="red" size=2><i><b>K1 </font> <font color="snow" size=2>Freezer / part five</font></i></b></p>
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der grüne Schönling, Zarbon wie Freezer und seine Leute ihn nannten, trat mit grimmiger Miene ein. "Meister Freezer wünscht euch zu sehen!" "Was will der denn schon wieder?" "Das werdet ihr schon sehen und jetzt kommt, der Meister mag es nicht, lange zu warten!" Etwas widerwillig aber gehorsam folgten die beiden Saiyajins Zarbon zu Freezers Gemächern. "Bin mal gespannt, was der von uns will...", flüsterte Vegeta dem Größeren zu. "Das bin ich auch", gab dieser zur Antwort.
Nach schier endlos langen Gängen waren sie nun endlich da.
Zarbon klopfte an die Tür. Von innen konnte man eine raue Stimme vernehmen, die sie aufforderte, einzutreten. Der Schönling öffnete die Tür und schob die Saiyajins in den dahinterliegenden Raum.
Drinnen war es sehr vornehm eingerichtet, alle Möbel waren reich verziehrt und mit teurem Stoff überzogen. Auf einem Sofa, das ziemlich groß war und mit einem Überzug aus rotem Stoff und goldenen Rändern verschönert wurde, saß gemächlich die grausame, kleine Gestalt, die den Saiyajins das Zuhause und all ihre Freunde und Verwandte gekostet hatte, und nippte an einem Glas mit kostbarem Rotwein. Vor diesem Sofa stand auf einem hölzernen, fahrbaren Kästchen ein fernseherähnliches Gerät, in dem gerade irgendein Film lief. Der Ton war ganz leise gedreht worden, aus welchem Grund auch immer und daneben war eine riesige Stereoanlage (kennen die sowas überhaupt? Na egal, bei mir schon *g*), die man mit einer Fernbedienung ein- und ausschalten und sonst noch was konnte, aufgebaut. Darauf lagen viele CDs, oder jedenfalls die einzelnen Hüllen davon, und einige Kassetten. Und zu guter Letzt, was noch interessant an diesem Zimmer war, waren da noch drei mittelgroße Fenster, die von teurne Vorhänge aus blauem und lavendelfarbigem Satin verdeckt waren. Natürlich gab es noch viele Dinge, die man jetzt aufzählen könnte, aber das würde zu langweilig werden...
Also zurück zu unseren Freunden: Freezer stellte sein Weinglas beiseite und wandte sich seinen Besuchern zu. "Wie ich sehe, habt ihr euer Zimmer schon gründlich inspiziert." Dies bemerkte er wegen den neuen Kampfdresses, die die beiden trugen und an dem Geruch, den sie verbreiteten, der nach exotischen Früchten duftete (wegen des Shampoo oder des Duschbades). "Hm..", machte Vegeta nur über die für ihn überflüssige Bemerkung Freezers. "Was willst du überhaupt von uns?" "Nun, ihr wart die stärksten Saiyajins auf Vegeta-sei und jung noch dazu. Euch kann man noch auf den richtigen Weg bringen. Ihr werdet mit Zarbon trainieren, bis ihr stark genug seid, um alleine auf Eroberungsreisen zu gehen. Ich hoffe für euch, ihr haltet euch gut und werdet schnell stärker... Geht jetzt und fangt gleich mit dem Training an. Ich will nächste Woche voll ausgebildete Elitekrieger vor mir stehen haben, verstanden!?" Zarbon verbeugte sich. "Ja Meister, ich werde mein Bestes geben!" Dann verschwand er mit den zweien in Richtung Trainingshalle. "Was soll das heißen `<i>... ich hoffe für euch...</i>`?", wollte der Saiyajin no Ouji wissen. "Keine Ahnung, aber ich würde es mal ernst nehmen und mich anstrengen. Wer weiß, was Meister Freezer sonst alles mit dir anstellt..." Zarbon grinste wissend und blieb vor einer schweren Metalltür stehen, die er schnell aufschloss und mit den Saiyajins den Raum betrat, der sich dahinter befand. Dann ging er zu einem großen Schaltpult und drehte an einem Schalter rum. Sofort wurden Radditz und Vegeta auf den Boden gedrückt und konnten sich nicht mehr bewegen. Zarbon stand noch, und das mit einer Leichtigkeit...
„Was soll das?“, keuchte der Saiyajinprinz und versuchte vergeblich, sich zu bewegen. „Das ist ein Gravitationsraum. Hier kann man beliebig die Schwerkraft verändern. Jetzt steht sie bei 210, also ungefähr um 50 höher als auf eurem ehemaligen Planeten. Ich hätte nicht gedacht, das ihr soo schwach seid und noch nicht mal dieses Schwerkraftlevel aushaltet...“ Zarbon tat beleidigt. Doch gleich darauf befahl er den beiden am Boden liegenden, so sollten sich gefälligst etwas mehr Mühe geben und endlich aufstehen.
Das war jedoch leichter gesagt als getan und es kostete die Saiyajins viel Energie, auf die Beine zu kommen, aber es hatte keine Ewigkeit gedauert. „Gut, gut! So, und jetzt wärmt euch auf, damit wir endlich mit dem Training beginnen können!“ Radditz und Vegeta waren zwar etwas irritiert, denn sie waren schon jetzt völlig ausgepowert, doch sie wären keine waschechten Saiyajins, wenn sie schon aufgegeben hätten. Also nahmen sie ihre ganze Energie zusammen und machten erstmal ein paar Liegestüze. (paar... mindestens 1000! -.-) Sie gehörten nicht zu denen, die sich so schnell aufgaben und die zwei nahmen ihr Training immer sehr ernst. So auch dieses hier. Nach der Aufwärmphase gingen sie zum nächsten Teil des Programms über: Schlag- und Tritttechnikverbesserung. Dies nahm ca. eine halbe Stunde in Anspruch. Danach war der Nahkampf dran. Zuerst sollten beide gleichzeitig Zarbon angreifen. Natürlich waren Radditz und Vegeta noch zu schwach, um auch nur annähernd ein paar gute Treffer zu erzielen, aber mit der Zeit wurden sie immer besser. Nun kämpften der Prinz und sein Freund gegeneinander. Vegeta unterlag am Anfang leicht, arbeitete sich jedoch schnell hoch und hätte Radditz zum Schluss fast erledigt, hätte dieser nicht seine Spezialattacke, den Final Flash eingesetzt... Diese Ki-Attacke beherrschte unser junger Prinz noch nicht, aber sein Freund wollte es ihm bald beibringen.
So vergingen die Tage, nur Essen, Schlafen und die meiste Zeit über Trainieren. Die beiden Saiyajins waren immer gehorsam gewesen und hatten auch keinen Unsinn gemacht. Aber das war natürlich nur Tarnung, in ihrem Inneren hielt die beiden nur noch die Rachsucht am Leben. Jeden Tag aufs Neue trainierten sie bis zum Umfallen, mit nur einem Ziel vor Augen: Freezer eines Tages alles, was er ihnen angetan hatte, heimzuzahlen.
Die eine Woche war schnell vorüber und es war an der Zeit, sich wieder bei Freezer zu melden.