Die Strohhutbande als Kinder
Die Kindheit von Ruffy und Ace
Die Strohhutbande als Kinder
Kapitel 1
Die Kindheit von Ruffy und Ace
Als Ruffy noch ein Kind war hatte er nur seinen Bruder Ace und seinen Großvater Garp, weil sein Vater einfach abgehauen war. Seine Mutter hatte er auch nie kennen gelernt. Sein Großvater übernahm die Erziehung der beiden Brüder im Windmühlendorf.
“Hey Ace wach auf. Frühstück ist fertig.”, wägt Ruffy seinen großen Bruder. “Was?” “Opa räumt schon ab.” Bei diesen Worten sprang Ace aus dem Bett und rannte nach unten. Als er unten angekommen war sah er dass der Tisch noch nicht mal gedeckt war. Während Ace sich wunderte und siech fragte was Ruffy sich dabei gedacht hatte kam sein Großvater rein mit einer großen Brötchentüte. “Ach Ace du bist schon wach?” “Ja. Ruffy hat mich geweckt.”, antwortete Ace noch ganz verschlafen. “Wo ist der überhaupt? Er sollte doch den Tisch decken.”
Kurz nachdem Ace mit Tischdecken fertig war kam Ruffy in die Küche und setzte sich grinsend hin. “Ganz schön clever Ruffy.”, grüßte Garp seinen Enkel. “Wie meinst du das den?”, wollte Ace wissen. “Nun ich habe Ruffy gebeten dich zu wecken damit du den Tisch deckst. Und wie du siehst hat es geklappt.”, lachte Garp als antwort.
“Wieso hast du unserem Opa den Gefallen getan mich reinzulegen?”, wollte Ace von seinem kleinen Bruder wissen. “Ich wollte mich für die Sache von gestern rechen und außerdem hat Opa mir versprochen dass er mich heute dann nicht in die Schlucht wirft oder was anderes mit mir macht. Du weist doch was er sonst immer mit mir macht.” “Und was ist mit mir? Wen er dich nicht wie sonst immer ärgert bin ich dran.”, protestierte Ace. “Und das wegen dem von gestern tut mir leid das war keine Absicht.” “Ich weis, aber ich wollte heute einfach nur in ruhe mit dir Spielen. Und dich ärgert er heute auch nicht. Das war auch ein Teil der Abmachung.” Bei diesen Worten lachte Ace und stand auf. “Na komm oder wollst du nicht Spielen?” Auf dem Gesicht von Ruffy breitete sich ein riesiges Grinsen aus und er sprang auf um seinem Bruder zu folgen.
Als erstes spielten sie ihren Bürgermeister einen Streich und dann liefen sie in die Piraten-Treff-Bar von Makino um sich dort zu verstecken. Makino kannte das schon und lies die beiden hinter die Theke, wo sie der Bürgermeister Woop Slapp nie suchte. Das wussten die Beiden und so nutzten sie ihr wissen aus. Nachdem Woop Slapp die Bar unter die Lupe genommen hatte sagte er nur: ”Ihr habt mal wieder gewonnen. Euch kann man auch nicht lange böse sein. Doch übertreibt es nicht mit den Streichen.” Als er weg war kamen Ruffy und Ace raus und setzten sich auf die Barhocker. “Wollt ihr was trinken?”, fragte Makino freundlich und die beiden Brüder nickten. “Haben sich schon Piraten wieder hier her getraut?”, wollte Ace wissen. “Nein leider noch nicht. Die Marine hat hie gut aufgeräumt. Und in der Umgebung sind auch keine Piraten mehr. Wen das so weiter geht muss ich meine Bar wohl oder übel schlissen.”, antwortete die Barbesitzerin.
In den folgenden Tagen ging es weiter wie sonst auch. Ruffy und Ace wurden von ihrem Großvater schikaniert und geschlagen. Die Beiden mochten ihren Großvater nicht besonders doch ihnen blieb nichts anderes üblich als mit ihm zu leben. Ihren Vater hatten sie nie kennen gelernt und er hatte sie im Stich gelassen und ihre Mutter soll tot sein. Damit war Garp der einzige aus ihrer Familie den sie noch hatten.
Garp versuchte sie zu trainieren damit sie stark sind wen sie irgendwann in die Marine eintreten. Das war der Traum von ihrem Opa da er der berühmte Vizeadmiral Garp war. Seine Enkel sollten genauso berühmt werden wie er.
Als Garp in das East Blue Hauptquartier der Marine bestellt wurde nahm er Ace mit um ihn zu zeigen wie es in der Marine abgeht. Ruffy lies er zuhause, weil Garp dachte er wäre noch zu klein. Und so musste Ruffy auf der Windmühlendorf bleiben. Makino sollte sich in der Zeit in der Garp und Ace im Hauptquartier waren um Ruffy kümmern.
Nur einen Tag nachdem Garp mit Ace los war kamen Piraten ins Dorf um es auszurauben. Das ganze Dorf wurde bedroht und keiner konnte sich wehren. Das Dorf wäre verloren gewesen wen nicht noch ein Schiff vor Anker gegangen wäre. Das war zwar auch ein Piratenschiff, doch das war das Schiff vom roten Shanks.
Die Piraten die das Dorf ausrauben wollten bemerkten das andere Schiff und auch das es ein Piratenschiff war. Der Käpt’n der Räuberpiraten befahl seinen Männern die Dorfbewohner und die anderen Piraten zu umzingeln. Die Männer taten wie befohlen und umzingelten die Piraten und Dorfbewohner. Nur Ruffy wurde übersehn. Do er wusste nicht was im Dorf los war und ging ganz normal durchs Dorf. Der Räuberkäpt’n entdeckte ihn und bevor Ruffy weglaufen konnte wurde er von ihm geschnappt und als Geisel genommen. Bis da hin hatte sich die Piratenband vom roten Shanks alles gefallen lassen, doch jetzt war der Räuberkäpt’n zu weitgegangen. “Lass den Jungen los”, rief Shanks mit lauter, aber noch ruhiger Stimme. “Wieso sollte ich?” “Weil richtige Piraten keine Geiseln nähmen.” “Was willst du mir damit sagen?” Shanks blickte dem Käpt’n direkt in die Augen und sagte: “Das ist doch ganz einfach. Du bist kein richtiger Pirat. Du bist nur ein Feigling.” “Du wagst es mich den berühmten Piratenkäpt’n Schwin einen Feigling zu nennen?” “Ja anscheinend schon. Aber das du berühmt bist würde ich nicht sagen.”, während er sprach ging er langsam auf Schwin zu. “Weist du überhaut was berühmt ist?” “J…JA natürlich weis ich das. Und wen du noch einen Schriet näher kommst bringe ich den Jungen um.”, sagte Schwin ziemlich unruhig und holte ein Messer aus seiner Tasche. Shanks blieb stehen um den Ruffy nicht zu gefährden. “Du meinst also dass du weist was Berühmt ist? Dann solltest du ja wissen wer ich bin.” “Du bist ei Spinner.”, lachte Schwin laut auf. “Falsche antwort.”, sagte Shanks immer noch ziemlich ruhig. Während Shanks Schwin abhängte schlich sich Ben, der Vize von Shanks, hinter Schwin. Die anderen von Shanks Bande machten die Piraten von Schwin fertig. Genau in dem Augenblick ging Shanks noch einen Schriet weiter. Das Messer von Schwin ging dabei noch dichter an den Hals von Ruffy. “Ich sagte du sollst den Jungen los lassen.”, seine Stimme klang jetzt bedrohlicher als vorher. Er hatte den Kopf gesenkt und er hielt seinen Strohhut fest. “Du meinst ich nehme dich ernst wen du etwas bedrohlicher sprichst und dabei auf den Boden kuckst?” “Nein, ich wollte nur nicht dass du dir gleich in die Hosen machst wen ich dich jetzt ankucke.” Bei diesen Worten Hob er den Kopf leicht und sprach weiter: “Und jetzt steck das Messer weg sonst muss ich dir noch wehtun.” Als er zu ende gesprochen hatte lies er ein Auge unter seinem Strohhut hervor blitzen und der Räuberkäpt’n blieb wie angewurzelt stehen. Ben der immer noch inter dem Räuberstand nutzte die Gelegenheit um ihm das Messer wegzunehmen und dessen Griff Schwin bewusstlos zu schlagen. Damit war Ruffy gerettet und er hatte einen Helden. Shanks wandte sich zu dem Rest der Räuberbande und sagte nur: “Nehmt euren Käpt’n und verschwindet von hier.” Und das taten sie auch. Innerhalb von einer Minute hatten sie ihren Käpt’n auf Schiff gebracht und die Segel gesetzt. Als das Schiff außer Sichtweite war drehte sich Shanks zu Ruffy um der von Makino im Arm gehalten wurde. “Alles in Ordnung bei dir?” Seine Stimme klang nett und nicht mehr Bedrohlich und sein Grinsen war sehr scharmant. “Ich möchte mich bei ihnen bedanken, das sie Ruffy das Leben gerettet habe.”, sagte Makino gerade so laut da Shanks sie hören konnte. “Sind sie seine Mutter?” “Was? Äh… nein. Ich habe nur die Verantwortung für ihn bis sein Großvater wieder da ist.” “Ach so.” Und so wandte er sich ab und ging zu seinen Männern. Als er bei ihnen ankam sagte er etwas zu ihnen und alle jubelten. Doch dann verstummten die Männer und schauten ihren Käpt’n fragend an. Der wiederum zu Makino ging und fragte: “Gibt es hier irgendwo eine gute Bar?” “Ja die gibt es. Die Piraten-Treff-Bar von Makino ist mit Abstand die beste Bar vom ganzen Windmühlendorf.”, antwortete Ruffy für Makino. “Woher weis ein so kleiner Junge wie du wo es gutes Bier gibt?” “Das weis ich von meinem Großvater. Der geht auch immer bei Makino was trinken. Der Saft dort auch super.” “Ruffy pass auf das du ihn nicht verärgerst.”, flüsterte Makino Ruffy ins Ohr. Doch befuhr Ruffy darauf antworten konnte fing Shanks laut an zulachen. Er lachte so als gäbe es keinen Morgen danach. Es kam einfach von Herzen. “Wieso lachst du so? Das ist nicht lustig.”, fing Ruffy an zustänkern. “Ach ist doch egal. Sag mir lieber wo die Bar ist.”, lachte er als antwort. Noch während Shanks lachte geriet er ins taumeln und fiel nach hinten um und Ben musste ihn auffangen. “Was hat er den?”, fragte Makino besorgt. “Das ist nicht so schlimm er hat nur ein Alkohol mangele. Wir haben seit fast fünf Tagen kein Bier mehr auf dem Schiff und wen er nicht genug Alkohol bekommt kippt er einfach um.”, erklärte Ben. “Dan bringen wir in abästen in meine Bar.”
Nachdem Shanks ein paar Bier getrunken hatte wurde er wieder munter und auch leicht angetrunken. Da es schon spät war schickte Makino Ruffy ins Bett und sie kümmerte sich darum das die Piraten die Bar verlassen.
Innerhalb von vier Tagen hatte sich Ruffy mit der gesamten Bande angefreundet und den Traum bekommen auch Pirat zu werden. “Hey Ruffy hast du schon mal die Legende vom König der Piraten gehört?”, fragte Shanks der gerade bei seinem zweiten Bier war. “Die Geschichte ist doch langeilig. Ich erzähle ihm lieber von meinen Sohn den ich verlassen habe, weil ich Pirat werden musste. Ich musste weil es mir mein Herz gesagt hatte.”, fing Yasopp an. “Die