Fanfic: Am See-2- (Sailor moon)

Kapitel: Am See-2- (Sailor moon)

hi,

hier der nächste Teil ^^



Unter meiner Berührung pulsierte er, fing an zu Strahlen und er verteilte ein weißes Licht. Mein Bruder streckte vorsichtig die hand nach ihm aus und ich gab ihn ihm.



Das Licht erlosch sofort, als ich den Silberkristall nicht mehr berührte. Shingo sah mich fragend an.

„Warum hat er aufgehört zu Leuchten?“

Ich musste mich rausreden...

„Keine Ahnung. Frag ihn doch!“

„Ha ha, sehr witzig! Ich lach mich kaputt!“

„Kinder, hört auf! Wir sind gleich da. Ihr müsst uns helfen. Wo ging’s jetzt lang? Rechts?“

Wir standen mit unserem Auto an einer Kreuzung.

‚Aha! Papa hat den Weg vergessen und Mama kann die Karte nicht lesen, daher müssen wir wieder mal ran! Typisch!’

„Wir müssen rechts, ne Shingo?“

Shingo beugte sich an mir vorbei und schaute aus meinem Fenster.

„Ja! Schau doch das Schild steht doch noch da, Mama!“

„Oh! Das habe ich nicht gesehen...“

Jetzt wirkte sie etwas verlegen.

„Mum, du brauchst echt mal ne Brille“

Shingo grinste sie frech an und hob schon mal die Hände zur Abwehr in Erwartung des Gewitters, das nun unweigerlich folgen würde. Aber... es blieb still. Er liess die Hände langsam sinken und lugte nach Vorne.

„Vielleicht hast du ja Recht... Ich hoffe doch nicht...“

„Hey, Mum, das war doch nur ’nen Scherz! Nimm das nicht so ernst...“

„Ja...“

„Kinder, wir sind da! Unser Ferienhaus!“

Das Auto bremste und kam schließlich zum Stillstand. Wir stiegen aus und ich sah mich neugierig um. Es hatte sich kaum verändert. Die kleine Holzhütte war noch immer vor einer heißen Quelle und umgeben vom Wald. Die Blumen blühten in den Blumenkästen auf den Fensterbänken und strahlten Ruhe und Friedlichkeit aus. Es waren zwar keine Rosen dabei, aber es sah trotzdem wunderschön aus und erinnerte mich erneut an das Silberjahrtausend. Ich seufzte leise auf. Alles, aber auch wirklich alles in meiner Gegenwart, nahm irgendeine bekannte Form aus dem Silberjahrtausend an! Unmöglich! Meine Freundin Naru erinnerte mich an eine Tempelwächterin, eine meiner engsten Vertrauten. Ja, es wurde immer schlimmer, seit ich Galaxia besiegt hatte. Man könnte meinen, ich würde den Kampf regelrecht vermissen, doch, so sagte ich mir ständig erneut, wissend, dass dies die Wahrheit ist, das kann nicht sein, nein. Niemals, eher geht die Welt unter (was ich nicht hoffe). Ich hatte gar nicht bemerkt, wie wir ins Haus gegangen waren. Ich lies mich mit einem erleichtertem Seufzen (schon wieder ^^) auf’s Sofa gleiten.

„Komm, Bunny, du hast keine Zeit dich auszuruhen! Wir müssen noch die Koffer reinholen, alles auspacken, Essen und dann können wir in die heiße Quelle. Also hopp, hopp! Beeilung!”

“Ja, komme!“

Ich hatte meine Begeisterung wieder und sprang fröhlich auf und schnappte draußen meinen Koffer. Schnell rannte ich rein in mein Zimmer, schmiss den Koffer auf’s Bett und fing an auszupacken. Tops, Mini-Röcke, Bikinis, Shirts, Pullis, Hosen, Kleider, Socken, Slips, Schuhe, Schminke, Deo und, zu guter Letzt, Parfum. Ich wischte mir über die Stirn und lies mich rückwärts auf mein Bett fallen.

„Puh! Endlich fertig! Dann kann ich mich ja jetzt endlich ausruhen!“

Ich atmete erleichtert auf. Dann raffte ich mich jedoch wieder auf und ging ins Wohnzimmer. Da saßen mein Vater und Shingo. Shingo erklärte Dad grade, um was es bei dem Film ging. Ich wendete meinen Blick von den beiden ab und betrat die Küche. Mama war dort sehr fleißig am rumwerkeln. Ich stellte mich neben sie und sah ihr über die Schulter.

„Du kannst dich nützlich machen, Bunny! Hier!“

sagte meine Mutter und drückte mir ein Brett, ein Messer und 3 Tomaten in die Hand.

„Hä?? Ähh, ja, meinetwegen, ok, einverstanden.“

Ich setzte mich an den Tisch in der Küche und stellte dort meine Gerätschaften ab. Dann holte ich mir eine Schürze, band sie um und machte mich ans Werk.

~nach dem Essen~

„Auf in die heiße Quelle.“

Ich stieg vorsichtig rein. Dann schwamm ich ans andere Ende. Ich lehnte mich zurück und schloss entspannt die Augen. Dann hörte ich, wie mich jemand rief:

„Bunny? Da bist du ja! Das gibt’s ja wohl nicht! Du hast wieder vergessen, dass wir verabredet waren! Wir...“

Da gab es eine Explosion, die Rei unterbrach. Ich schreckte nun auch hoch. Ich blickte sie an.

„Meinst du,... wir sollten...?“

„Ich nehme meinen auf jeden Fall mit.“

„Warte, ich zieh mich schnell an.“

„Was nimmst du mit?“

Shingo sah und interessiert an. Ich lächelte und drehte mich freundlich um.

„Die Brosche!“

Schnell lief ich weiter und zog mich kurzerhand um. Wieder draußen lief ich zusammen mit Rei runter zum See. Shingo und meine Eltern folgten uns, leider. Dort stand ein Mensch, oder etwas ähnliches. Der ‚Mensch’ war umgeben von einer schwarzen Aura, die mich stark an Metallia erinnerte.



so, das war`s bitte gebt Kommis ab *bettel* *fleh*
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