Fanfic: Spies on a top secret mission

Kapitel: Joghurt zum riechen

Hallöchen alle miteinander
es tut mir leid das es so lang gedauert
aber nun ist das erste Chap da

*Kekse hinstell*

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In einem Blumenladen in Konoha

„Hallo sensei, kaufen sie wieder einen Strauß für ihre Mutter“, fragte Ino ihren Lehrer, der ihr nur einen verächtlichen Blick zuwarf, weil sie sich das Grinsen nicht verkneifen konnte. „Ja, einen Strauß Rosen bitte, Ino“, meinte Asuma und stellte sich an den Tresen. Ino holte einen Strauß, der aus roten und weißen Rosen bestand. Sie wusste das die Personen, die den Strauß bekommen sollte, Rosen sehr gern mochte. Sie brachte den Strauß zum Tresen und legte ihn darauf. Sie meinte: „Ich hoffe er gefällt Kuren... ähm… deiner Mutter.“ Asuma hatte ihr aber nicht zugehört und sie atmete auf. Ihr sensei sah die ganze Zeit zu der anderen Bedienung hin und fragte schließlich: „Arbeitet sie schon lange hier, ich kenne sie gar nicht, wo kommt sie den her?“ Ino sah ihn erst verwirrt an und antwortete dann: „Das ist Naoko Saito, meine Eltern haben sie vor 4 Tagen eingestellt, sie ist recht gut. Sie kommt auch aus Konoha, allerdings hab ich sie zuvor auch noch nie gesehen.“ Asuma hatte jetzt erst bemerkt das Ino den Strauß schon gebracht hatte. „Wie viel kostet der?“, fragte er. „3 Yen“, sagte Ino. Asuma zahlte und ging mit dem Strauß.


Unterwegs

„Ich glaube nicht, dass der Schatten euch helfen kann, wenn er schon uns hilft“, meinte Kakashi fies grinsend. Itachi nickte und Kisame sagte wütend: „Woher willst du wissen ob ihr als erstes beim Schatten seid? Und außerdem wenn du dir so sicher bist Hatake hättest du ja bei uns anrufen können und so hätten wir uns den ganzen Weg sparen können!!“ „Ja aber wir wollen doch genau dasselbe von dem Schatten, warum versuchen wir es dann nicht einfach mal?“, mischte sich nun Sakura ein. „Da haste recht, Miss Pinky, aber wir sollten nicht gleichzeitig bei ihm erscheinen, wie wäre es wenn wir auslosen wer als erstes gehen darf?“, fragte der >ober kluge< Itachi. Kakashi, Sakura und Itachi hielten abrupt an, da Kisame und Naruto nicht auf gepasst hatten stießen sie gegen die anderen und Naruto fragte so als ob er betrunken wäre: „Was is´n los?“ „Ich weiß nicht genau warum aber Naruto ist heute voll neben sich“, meinte Sakura wegen dieser Bemerkung zu ihrem Sensei gewandt. Kakashi flüsterte zu Sakura: „Der ist heute so wieso etwas zu ruhig würde ich mal sagen, vielleicht ist er sauer weil ich ihm heute nichts Neues bei bringe und dann durfte er vorher nicht mal Kisame verprügeln.“ „Naruto ist heute schon etwas Arm dran“, sagte nun auch Sakura im Flüsterton und an die anderen beiden gewandt meinte sie: „Wir könnten Schere, Stein; Papier spielen, um herauszufinden wer als erstes zum Schatten gehen darf!“ „Ja ich bin einverstanden aber nur wenn ich gegen Naruto machen darf!“, sagte Itachi mit einem hämischen Grinsen im Gesicht und bekam von Kisame den Ellenbogen in die Seite. „Was machst du Itachi willst du das wir nach Hause kommen ohne die Hilfe von diesem Schatten?“, flüsterte dieser. „Kisame, mach dir doch nicht vor Angst in die Hose, ich hab nämlich einen Plan, du hast doch sicher schon bemerkt das Naruto voll Plemplem heute ist, oder?“, als Kisame nickte fuhr Itachi fort. „Und weil er neben sich steht, können wir uns einen Vorteil verschaffen, wenn du verstehst was ich meine!“, sagte Itachi und zwinkerte Kisame zu.


In Oto-gakure

Es war viertel vor fünf und in Oto war es Zeit für den Mittagsschlaf, das hat Orochimaru so angeordnet, da sie nämlich die meiste Zeit in der Nacht unterwegs waren. Aber obwohl es die Regel vorschrieben, konnte und wollte Sasuke einfach nicht schlafen. Der erste Grund warum er nicht schlafen konnte, war Suigetsu, der neben ihm auf dem Sofa lag und so laut schnarchte, als ob er die Bäume der ganzen Welt fällen müsste. Der zweite Grund war wiederum Suigetsu, der bevor er eingeschlafen war, einen Joghurt gegessen hatte, dessen Becher nicht leer gewesen ist und so ist ihm während des Schlafens der Becher aus der Hand gerutscht und genau auf Sasukes neue Hose gefallen. Sasuke hätte in dem Augenblick in dem der Joghurt über seine Hose gelaufen ist, Suigetsu einfach eine rein schlagen können. Aber dieser konnte sich ja nicht mal wehren, da er ja schlief. Und der dritte Grund für seinen schlaflosen Mittagsschlaf war der Joghurt auf seiner Hose der übel stank.
Als die Schlafstunde vorbei war, ging Sasuke Suigetsu hinter sich her schleifend zu Orochimaru und beschwerte sich für die Hose. Suigetsu musste für den Schaden aufkommen und 1 Woche lange den Gemeinschaftsraum putzten.


Auf einer Lichtung im nirgendwo

Zwei Gestalten in schwarzen Gewänder traten auf eine Lichtung bei der auch kurz zuvor die anderen gewesen waren. „Sag mal“, sagte ein Mädchen. „Wusstest du das Fische sprechen können?“ „Nee, warum?“, fragte ein Junge. „Na, weil einer von den da vorne die ganze Zeit im Gesicht blau angelaufen ist und Zähne hat als wäre er ein Hai.“ „Vielleicht hat der andere aus seinem Team ihn mal ein kleines bisschen zu viel gewürgt und dann ist er blau angelaufen und man bekommt die Farbe einfach nicht mehr aus seinem Gesicht.“ Das Mädchen sah den Junge komisch von der Seite an und meinte: „Und wenn schon, sie sind in unserem Land und Fische haben hier keinen Zutritt!“ Sie zeigte auf ein Schild, das von Moos über wachsen war, auf dem stand „Für Fische verboten, Mama und Papa Fisch haften für ihre Kinder.“ „Aber heutzutage kann man sich auf nichts mehr verlassen“, sagte der Junge und seufzte. „Am besten wir folgen ihnen weiter sonst frisst der Hai noch die anderen auf“, sagte das Mädchen zum Spaß und grinste. „Sayu, glaubst du die brauchen Hilfe von uns?“ „Wenn ich das wüsste würde ich an meinem gewohnten Platz stehen und warten bis die zu mir kommen, aber da ich das nicht tue, würde ich mal sagen ICH weiß es nicht!“ „Du musst mich ja nicht gleich so anfahren“, sagte der Junge nun ein wenig gekränkt. Während sie so sprachen waren sie wieder zu den Bäumen gekommen. „Ach Shinichi, du bist immer gleich so eingeschnappt, sieh das ganze doch mal positiv, wir tun was für hilfsbedürftige Menschen. Wahrscheinlich sind die da vor uns Bettler oder Nutten, die Hilfe brauchen!“ „Oder es sind Haie die uns fressen wollen, oder sie kommen wieder deswegen weil ihr Freundin mit jemand anders rum macht“, sagte der Junge und zog die Schultern hoch. „Wir hatten aber noch nie etwas wirklich großes am Laufen“, meinte das Mädchen. „Kazuko hat auch schon gemeint wenn wir nicht bald einen besseren Auftrag bekommen, dann steigt er aus.“ „Du willst das ja nur nicht weil du total in ihn verschossen bist, da hab ich doch recht oder?“ „Haha das ich nicht lache. Ich bin doch nicht in Kazuko verschossen“, wich sie aus und wurde dabei ein bisschen rot. „Ich hatte recht, aber lass uns jetzt nicht streiten sonst verlieren wir sie noch und das wollen wir ja nicht, also komm.“ Sie verschwanden wieder in dem Bäumen.

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Ich hoffe es hat euch gefallen
Bitte hinterlasst einen Kommi *lieb guck*

glg Simmy
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