Schiksal ist nur das treffen.,

wass danach kommt ist harte Arbeit

Shoppen und Vorbereiten. Oder: Nur noch eine Woche.

Kapitel 2 :Shoppen und Vorbereiten
oder auch: Nur noch 1 Woche


"Ich hoffe ihr habt es verstanden. Wenn nicht stellt mir jetzt eure Fragen!"
Kagura, Kagomes und Sangos Klassenlehrerin, bekamm keine Antwort.
"Gut zu wießen" Etwas verwundert war sie schon, dass alle die Matheaufgaben verstanden,
"Ich prüfe es Morgen mit einem kleinen Test,
da ihr ja alles verstanden habt dürfte dies kein weiteres Problem sein!''
Viele Schüler seuftzten "Muss dass den sein?"
"Na ich will doch sicher gehen, dass ihr das könnt, naja machen wir dann mal weiter. Ich schreibe ein paar Aufgaben an die Tafel, ich möchte das ihr sie abschreibt und zu hause löst, verstanden?"
"Jaaa"
//Drriiiiiiiiiiiiiiiiingg// Klingelte es und damit war die letzte Stunde zuende.
"Aufstehen!" forderte Kagura auf, "Verbäugen!"
Dies tatten auch alle. Draußen auf dem Schulhof traffen die beiden Freundinen auf Rin.
"Sagt mal, was macht ihr Morgen?" fragte Kagome.
"Eigendlich nichts geplant. Du Rin?"
"Sobald ich weiß nichts"
"Gut, gehen wir Morgen shoppen"
"Wieso so plötzlich Kagome?" Manchmal verstand Sango ihre Freundin nicht.
"Na hallo, es ist nur noch eine Woche bis zu den Ferien. Hast du etwa nicht vor für den Urlaub neue Sachen zu kaufen?"
Rin musste lächeln. Ja Sango war vergesslich.
"Ach ja stimmt. Ich habe aber kein Geld mehr. Na super muss ich wieder meinen Vater fragen."
»Dann werd ich es ganz kurz machen. So richtig Lust auf dieses gemecker habe ich nicht.
Er wird ja eh nie verstehen wofür es einen Garten gibts -.-" «
"Das schaffst du schon." lachte Rin.
"Natürlich. Ich bereite mich ja schon auf die Predicht, die ich ihm halten werde, vor. Also ich bin mir ganz sicher das bei uns was falsch läuft, musste nicht ich den ganzen Unsinn machen und er mich anschimpfen?"
"Eigendlich schon, naja wir sehen und Morgen, ich geh ma büffeln."
"Ja ich muss auch ein bisschen lernen, schwer ist es ja eigendlich nicht. Beey"
Gerade wollten die beiden los laufen, als Sango sie schmollend aufhielt.
"Danke, dass ihr mir viel Glück sagt"
"VIEL GLÜCK" rief Rin noch hinterher. Kagome wollte etwas gemeiner sein und schrie "HALS UND BEIN BRUCH."
Mit diesen Worten ließ sie die vewirrte Sango zurück.
»Also manchmal da hat Kagome eine Stimmung.«
Sie schloß die Tür auf und ging ins Haus indem sie ihr Vater schon mit dem Essen erwartete.
Sango schmiss die Tasche in Ecke, als sie etwas verbranntes roch. Lächelnd seuftzte sie und ging mit langsamen Schritten in die Küche,
in der sie einen verzweifelten Vater sah. Sie lähnte sich am Türramen ab und beobachtete dieses Theater.
"Sag mal Dady, hast du wieder was falsches gemacht?"
"Anscheiend. Ich wollte mal wieder was zubereiten. Ich hoffe du magst angebratene Pizza."
Sango brach nur so aus. Sie musste lachen wie noch nie zuvor.
"Hahaha Dady, was ist den daran selbst gemacht?"
"Na das aufwärmen" grinste ihr Vater sie mit einem skeptischen Blick an
"Uuh du Meisterkoch, naja dann her mit der verbrannten Pizza. Ich schneide sie."
"Ich mach das, geh du schon mal ins Wohnzimmer. Ich will mit dir reden."
"Gut, denn ich will dich auch was fragen."
"Hatte ich nicht schon vor 2 Wochen die Ehre?"
"Du darfst sie wieder haben"
Nachdem sie sich beruhigt hatte, setzte sie sich auf den weichen Sofa, der nur so mit Kissen überfüllt war. Sango nannte ihn ihren 'Gammelsofa'.
»Warte, irgendwas stimmt Heute nicht. Wo ist der Ball?« Ihr blick fiel in alle Ecken des Zimmers.
"Dady, hast du zufällig Fieber?"
"Nein, sollte ich?" lachte ihr Vater, der gerade mit der verbrannten Pizza, das Wohnzimmer betratt.
Er stellte die Teller auf den Tisch und verteilte die Pizzastücke, bis drei übrig waren.
"Die sind für Kohaku"
"Ne ich dachte für Kirara" schärzte Sango
"Apropos Kirara, wo ist sie eigendlich und hast du sie gefüttert Dady?"
"Ä....hm!" "Schon klar"
Sango stand auf und schüttelte Kiraras lieblingsfutter in ihr Näpfchen.
Als ob dies ein Ruf wär, kamm die Katze angelaufen. Das braunhaarige Mädchen streichelte sie und setze sich wieder auf ihr Sofa.
"Gut du wolltest mich was fragen, Prinzessin?"
"Ja" Sango bis von ihrer halbverbrannten Pizza ab ,"Kann ich Geld haben? Ich muss Morgen shoppen." fragte sie mit vollem Munde.
"Muss?" "Ja in einer Woche fahren ich und meine Freundinnen doch.
Der Vater musste etwas grinsen. Seine Tochter liebte es zu shoppen.
"Okay. Wie viel? "Keine Ahnung " "Ich gebe dir meine Karte..." "Dankeeee" " Äh keine Umarmung?" "Doch warte." Sie stellte ihren leeren Teller beiseite und umarmte ihren Vater. "Danke Dady." Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange und wollte gerade gehen als ihr Vater sie an der Hand fest hielt.
"..Nur das Nötigste kaufen" lächelte er sie an. "Verlass dich drauf" natürlich erwiederte sie sein lächeln.

Bei Kagome:

"Aber Opi, haben wir nicht schon Gestern das Lager aufgeräumt?"
"Ja, aber es ist kein aufräumen sondern einräumen."
"Wo ist da der Unterschied -.-´ ?"
"Na ich habe im Haus noch ein paar Antiquitäten gefunden die müssen noch unbeding hier rein."
"Ohh von mir aus."
Kagome lief von einer Ecke in die andere, räumte einige Vasen in Regale, verstaute alte Bücher in Kisten.
Versuchte einige Regale frei zuräumen um Platz zu schaffen, doch das geling ihr immer schlechter. Alles war voller alter Sachen, die ihr Opa einfach nicht wegwerden konnte. Jedes noch so kleine Ding hat für ihn eine Bedeutung.
»Wenn das so weiter geht, brauchen wir ein zweites Lagerhaus!« Kagome verstand ihren Opa nicht, für sie war dies alles nur Müll.
Sie habe diese Geschichten, die ihr Großvazer erzählte, noch nie geglaubt und sie war sich sicher, dass es sich auch nicht ändern würde.
Knapp eine Stunde später hatte sie das letzte Glass , Opas special Medizien, in ein Regal gequetscht. Völlig erschöpft ging sie die Treppen zu ihren Zimmer hoch und ließ sich aufs Bett fallen.
»Ist das schön, fühlt sich einfach göttlich an« Damit war natürlich nichts anderes als das Bett gemeint.
Sie schloß ihre Augen in der Hoffnung, einzuschlafen. Beinahe wär es ihr gelungen, wär da nicht das Handy, wass näben ihr anfing zu vibrieren.
»Egal wer es ist, ist morgen ein Kopf kürzer.« Sie nahm das Handy in die Hand und schaute auf das Display.
»SMS von Hojo! Was will er? « Kagome hatte sich letzte Woche mit ihm gestritten. Jetzt würde wahrscheinlich eine lächerliche Entschuldigung drin stehen. Seufztend laß sie die SMS.

//Kagome, was letzte Woche passiert war, tut mir Leid.
Ich konnte nich wiederstehen. Du bist einfach wundervoll.
Da kann ich echt nichts für! Können wir morgen ins Kino?
Ich schwöre es wird nie wieder vorkommen!
Küsschen, Hojo
//
»So ein Idiot, mehr als Schleimen kann er nicht«

--Rückblick--
Kagome und Hojo saßen nach einem , gebettenen, Spaziergang auf der Bank mit einem schönen Ausblick auf den See.
Hojo, der schon längst nicht mehr den See begutachtet, richtete schon knapp seit 5 minuten seinen Blick auf Kagome.
»Noch länger? Wie lange braucht sie um meine Gefühle zu verstehen? « Er wollte nachhelfen. Also legte er ihr seinen Arm um ihre Schultern,
nahm ihr Kinn zwischen seinen Zeigefinge und Daumen und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
"Du Vollidiot, wass sollte das?" Dabei schütelte sie ihm die Cola, die sie zuvor noch in der Hand hielt, über sein weißes Hemd.
Rückartig drehte sie ihm den Rücken zu. Trotz der Wut wurde sie leicht rot, immerhin war dies ihr erster Kuss.
"Kagome wa-" "Lass mich!" mit diesen Worten ließ sie den halb durchnässten Jungen alleine stehen.
--Rückblick Ende--

»Pff für der verschwände ich noch mein Geld?« Doch sie hatte das Verlangen ihm einen Korb zu geben, also schrieb sie.
//Tut mir Leid Hojo
...
Aber ich habe morgen weder Zeit noch Lust mich mit dir zu treffen.
Ich bin Morgen mit Rin und Sango verabredet.
Vergiss dein Küsschen.
Kagome.
//

Wieder wollte sie sich aufs Bett schmeisen, bis ihr etwas wichtiges einfiel.
"Verdammt der Test Morgen." Schon fast Panisch krammte sie in ihrer Tasche nach ihrem Mathebuch und ihren Heft.
"Da ist es" sie selber bemerkte nicht das sie fast schrie, sondern schlug nur ihr Buch auf und versuchte die, aufgegebenen, Aufgaben zu lösen.
"Onee-chan was schreist du so rum?" Ihr kleiner Bruder Souta trat ins Zimmer.
"Hab ich geschriehen? Tut mir Leid" " Schon Gut, was machst du?"
"Dank Opas 'einräumen' habe ich den Test völlig aus dem Kopf geschlagen. Deswegen muss ich jetzt lernen"
Ihr Bruder seufzte auf. "Das passt zu dir. Ich will dich nicht stö-" Das letzte Wort hörte man kaum, denn er war schon auf dem Zimmer gegangen. Das braunhaarige Mädchen gab sich alle Mühe, und allmälich gelang es ihr die einzelnen Aufgaben zu lösen.
»Na endlich!« Nun packte sie noch ihre Tasche und stelte ihren Wecken.
Morgen Freitag dachtete sie sich nur noch bevor sie einschlief.

Bei Rin:

Noch immer das das 16 Jährige Mädchen auf dem Sofa mit ihren Mathebuch in der Hand.
"Nein, wieso muss er sterben?" sprach das Mädchen, unter Tränen, auf den Fernseher ein. "Das ist so traurig!"
Zufälligerweise lief ihr Lieblingsfilm, Titanic.
15 Minuten vergingen und der Film war
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