Fanfic: Forbidden Love (Teil 13)

Kapitel: Forbidden Love (Teil 13)

Sooo... Vielen dank euch allen für eure lieben Kommies ^^ Es ist grad Montag früh und ih hab mich vor der Schule nochmal an meinen PC geschlichen und diesen Teil geschrieben, bevor dann am Nachmittag wieder meine Tastatur weg ist T-T

Also, ich hoffe mal, ein paar von euch schreiben auhc mal an ihren FanFics weiter, ich vermisse die Fortsetzungen! *ganz besonders silversayan, chichi-chan und bra017 dabei im Sinn hat*

Also an die Tastatur - fertig - schreiben! ^.^

Ich werd am Wochenende wieder einen neuen Teil schreiben, vorausgesetzt ich bekomme wieder ein paar Kommies *gg* ^^

Also gut, ich hör ja schon auf zu labern/blöd tippen, hier habt ihr Teil 13:



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Es klingelte an der Tür. Trunks öffnete seine Augen. Bra hatte im Schlaf die Arme um ihn geschlungen und schlief ganz eng an ihn gekuschelt seelenruhig weiter. Er lächelte. Ein Blick auf die Uhr auf ihrem Nachttisch verriet ihm, das es bereits halb Sieben war. Das musste bestimmt Goten sein. Vorsichtig löste er sich aus ihrer Umarmung und stand leise auf. Unten öffnete er seinem Freund und begrüßte ihn mit einem freundlichen „Guten Morgen!“. „Guten Morgen.“ Er trat hinein und sah sich um. „Nanu? Wo ist denn...?“ „Pst! Sie schläft!“ „Schläft...?“, fragte Goten nun leiser. Trunks und er gingen in die Küche. Dort ließ sich Goten alles von Trunks erzählen. Goten kicherte erst ungläubig. „Wahas? In den Brunnen im Park? Und dann ohnmächtig?“ Er hielt das alles für einen Scherz. Aber der böse Blick von Trunks machte ihm endgültig klar, dass das keineswegs ein Scherz war. Also verstummte er. „Naja, ich denke wir sollten sie lieber schlafen lassen. Es ist kein Weltuntergang wenn sie einmal nicht in die Schule geht.“ Goten stimmte ihm zu und so gingen sie, ohne sie, in die Schule.



Trunks teilte Bras Lehrerin noch mit, dass diese heute nicht kommen würde. Leo bekam das zufällig auch mit und bat die beiden, sie nach der Schule besuchen zu dürfen. Trunks wollte mal nicht so sein und so kam der Junge schließlich mit. „Wartet im Wohnzimmer, ich hole sie.“, sagte er zu seinen Freunden und ging nach oben. „Brachen...“ Er streichelte ihre Wange. „Wach auf mein kleiner Engel...“ Er küsste sie sanft auf die Wange. Daraufhin blinzelte sie verschlafen. „Morgen Bruderherz...“, sagte sie mit rauher, verschlafener Stimme. Langsam und mühevoll richtete sie sich auf. „Meinst wohl eher Guten Tag, schlafende Prinzessin.“, sagte er und grinste. Wieso Guten Tag? Es war doch... Bra schaute auf die Uhr. „Autsch!“ Sie hatte ihm mit voller Wucht ein Kopfkissen ins Gesicht geschmissen. „Tu nicht so als ob das wehgetan hätte du Bakka!“ ‚Ohje...‘ Sie stand auf. Goten und Leo hörten sie im Wohnzimmer schreien. „Wie oft soll ich dir noch sagen dass du mich auf keinen Fall schlafen lassen sollst? Blöder Bakka!“ Dem zweiten Kopfkissen wich er aus und rannte hilfesuchend nach unten. Vor den erstaunten Gesichtern Gotens und Leos rannte ein panischer Trunks vorbei, gefolgt von... einem Kopfkissen, das ihn genau am Kopf traf. „Idiot!“ Eine ziemlich aufgebrachte Bra stand nun in der Tür. „Hi Bra...“, sagten Leo und Goten. Diese sah die zwei überrascht an. „Öh... Morgen... äh... Tach...“ Trunks kicherte. „Hör auf zu lachen!“, fuhr ihn Bra an. Doch er konnte nicht anders. Er lachte schließlich. „Sehr witzig...“ Er lachte noch lauter. Goten und Leo sahen ihn nur verblüfft an. Was hatte der denn? Bra verpasste ihm eine Kopfnuss, woraufhin er es endlich ließ. „Jetzt sag uns doch mal was denn so witzig ist Mister Oberlustig!“ „Sch... schon gut! Komm mal eben mit in die Küche wir machen unseren Gästen Tee.“ Etwas genervt folgte sie ihm. „Sind die immer so zueinander?“, fragte Leo. „Ähm, eigentlich... nicht.“



In der Küche setze Bra Wasser auf. „Und nun sag endlich was los ist!“ Trunks setzte sich auf einen Stuhl und musterte sie vergnügt. „Ich warte...“ Er lächelte. Das verwirrte sie etwas. „Komm mal her!“, sagte er und klopfte leicht auf seinen Schenkel. Da sie wissen wollte was er wollte, setzte sie sich da hin. „Sag mir mal, wie alt bist du jetzt?“ „15. Doofe Frage.“ „Und du trägst immer noch dein Nachthemd mit den Teddybärchen?“, fragte er und grinste wieder. „Ja, was dagegen?“ Er fiel wieder in totales Gelächter. „Also Brachen du hast zehntausend andere Nachthemden und trägst dieses inzwischen total kurze Nachthemd mit den süssen Teddys drauf, das ist doch lächerlich!“ Bra wurde leicht rot. „Ja und? Ich mag es eben.“ „Du wirst wohl nie erwachsen was?“ „Muss ich das?“ „Naja, wer weiß, vielleicht wirst du irgendwann Mutter und wirst verheiratet sein, da wirst du es dir nicht mehr erlauben können, so kindisch zu sein, auch wenn du so total süss bist.“ Er verstummte. Bra sah ihn nur schweigend und geistesabwesend an. Was hatte sie denn auf einmal? In Bras Kopf kreisten wirre Gedanken. Sie malte sich aus, wie das wohl aussehen möge. Sie, als Mutter, mit einem Ehemann... aber Moment, EINEM Ehemann? Das ging bei ihrer jetzigen Situation beim besten Willen nicht. Also konnte sie sich den Traum von einer Hochzeit in Weiß ja gleich abschminken. Ein Blitz durchzuckte sie und vor ihrem geistigen Auge sah sie für einen kurzen Moment einen kleinen Jungen, der Trunks und Goten wie aus dem Gesicht geschnitten war, auf dem Arm einer Frau mit traurigem Blick... „Ist was?“, fragte Trunks nun sichtlich besorgt. „Wie... äh nei... nein... Ich... ich mach den Tee!“ Sie sprang von seinem Schoß auf und machte den Tee für die im Wohnzimmer wartenden Jungs. „Ich hoffe ihr mögt Früchtetee.“ „Klar!“ „Und? Was gab’s so in der Schule?“, fragte Bra nachdem sie sich hingesetzt hatte. „Naja, keine Hausaufgaben oder so. Aber wir proben die nächsten Tage bis zur Weihnachtsfeier jeden Tag. Heute ist ja erst Mittwoch, aber nächste Woche Freitag ist die Aufführung. Samstag und Sonntag finden aber keine Proben statt.“ „Gut... ich denke bis dahin werden wir das schon schaffen.“ „Na, ich hoffe schon...“, erwiderte Leo. „Zweifel nicht mein Junge, klar schafft ihr das! Und wehe dir wenn du den Text vergisst!“, sagte Goten um ihn ein bisschen zu necken. „Ich doch nicht!“ Frech fügte er hinzu: „Keine Panik, selbst wenn ich mir was brechen sollte und wer anders den Romeo spielen muss, du griegst die Rolle nicht.“ Goten wurde ganz rot, Trunks sah die beiden verwirrt an und Bra spuckte ausversehen den Tee zurück in die Tasse. Leo sah die drei überrascht an. „Is was?“ „Nein-Nein, alles in ALLERBESTER Ordnung!“, sagten die drei im Chor. Was hatten denn die jetzt schon wieder? Nicht zu fassen wie seltsam die alle waren.



Vegeta und Bulma waren inzwischen auch nach Hause gekommen. Da die zwei immer fürchterlichen Krach machten, egal was sie anstellten, konnten die vier unmöglich in Ruhe weiterreden. Leo ging lieber, da seine Eltern keinen Schimmer hatten wo er steckte. „Ciao! Bis Morgen!“ „Bye!“ „Ich glaube ich werde dann auch mal gehen...“, meinte Goten. Bra nickte traurig. Sie fand es irgendwie schade, dass er nicht auch en ganzen Tag bei ihr sein konnte, so wie Trunks... „Also dann...“ „W...warte!“ „Hm?“ Er sah sie überrascht an. Gerade wollte er wegfliegen, da sagte sie ihm, er solle warten, und nun schwieg sie. "Ä„... ich glaub ich hab vergessen was ich sagen wollte...“ Goten lächelte. „Macht doch nichts. Wenn es dir wieder einfällt, und sei es mitten in der Nacht, ruf mich einfach an!“ Bra kicherte. „Ich glaube da hätte ChiChi was dagegen.“ „Muss nicht sein.“ „Wie?“ Wieder dieses geheimnisvolle Lächeln. „Ich glaube sie täte sich sogar freuen, wenn du mich mal anrufen würdest.“ Bra sah ihn verwirrt an. Was meinte er denn damit? Goten musterte sie. Da kam ihm eine Idee... „Sag mal Brachen, was machst du eigentlich am Wochenende? Schon was vor?“ „Öhm, nicht das ich wüsste.“ Er trat näher zu ihr und Blickte ihr in die Augen. „Und was hälst du davon, mal mit mir auszugehen?“ „W...was?“ Goten lächelte und wiederholte noch einmal:“ „Was hälst du davon, mal mit mir auszugehen?“ „D...dieses Wochenende?“ „Jepp, Samstag, wenn es dir passt.“ Auf Bras Lippen machte sich ein überglückliches Lächeln breit. „Wahnsinnig gern!“ „Okay, also komm ich dich einfach am Samstag abholen, so gegen 10, oki?“ Bra nickte eifrig. Wahnsinn! Jetzt hatte sie ein Date mit Goten! Nein, ein Date war das nicht, bei jemandem für den sie solche Gefühle pflegte, nennt man das eher schon ein Rendez-Vous. „Also bis dann, wir sehen uns ja morgen früh. Bis Samstag dauert es leider noch etwas.“ Er grinste. „Ja, leider!“ Sie lächelte ihn an. Er mochte dieses glückliche Lächeln bei ihr. Er hatte es in letzer Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen und war froh, dass sie wieder offener war... Mit einem raschen und überraschendem Kuss auf die Wange verabschiedete er sich dann, sagte noch „Bye!“ Und flog davon. Total überrumpelt stand Bra nun da, vor ihrer Haustür. Geistesabwesend starrte sie in die Richtung, in der er verschwunden war. Trunks kam nach draußen. „Willst du nicht mal reinkommen? Es wird kalt...“ „Joa...“



Den Donnerstag und den Freitag lang lief Bra mit einem super-fröhlichem Lächeln herum. Bis auf den zufriedenen Goten wusste keiner wovon das kam. Schließlich fragte Trunks Goten am Freitag in der Schule: „Okay, rück raus mit der Wahrheit, was hast du ihr versprochen?“ „Hm?“ „Tu nicht so! Irgendwas hast du ihr versprochen, sonst würde sie nicht so oberfröhlich herumspazieren.“ Gotens Wangen färbten sich leicht rot. Er hielt sich sein Buch vor’s Gesicht und nuschelte nur: „Nichts besonderes.“ Da ging Trunks ein Licht auf. So war das also...
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