Fanfic: Dæmonia Familia 7 ---> Mutter`s Gesicht

Kapitel: Dæmonia Familia 7 ---> Mutter`s Gesicht

<i>So, alle Mann festhalten, ich komme! *Vegeto sich an Mast festklammert* -.-! Äh ... liebste Mus, ich sagte <b>man</b>! – „Was soll denn das nun wieder heißen?“ – Du bist kein Mann! – „Wa -?“ – Du bist ein süßer, schnuckliger Kerl! *abknuddel* „Hehe ... seit wann bist du denn so nett?“ – ich weiß jetzt, was ich am Leben hab! Und da hab ich mich vorgenommen, mal nett zu sein ... *sniff* Wenn du nicht willst, kann ich es natürlich auch lassen ... – „Sei ruhig nett!“ – na dann verstehen wir uns ja ... und weil das so ist, machst du jetzt den Abwasch, nicht wahr? – „Muss das sein?“ – NICHT WAHR?! *ganz diskret Bratpfanne versteck*



Öhöm ... *hüstel* Wie man merkt, bin ich gerade auf einem Ach-wie-ist-das-Leben-schön-Trip ... hat auch seine Gründe, aber ich glaube, die gehen niemanden was an ...

Na ja wie auch immer ... dem Teil hier geht jetzt jedenfalls eine Liste meiner Lieblinge im Dämonen-Reich voraus ... weiß der Geier warum ... wahrscheinlich, weil im Titel so was wie Dæmon auftaucht ... Na ja, hier sind sie jedenfalls! </i>



1.) Chepal … oder Chapel? Na wie auch immer … ich für meinen Teil finde Dämonen, die sich als arbeitsame Pfarrer verkleiden doch sehr amüsant ... (auch wenn ich den Manga zig mal lesen musste, um das überhaupt mitzukriegen! >.<)

2.) Inu Yasha

3.) Kouga

4.) Hiten

5.) Zeyphir the Beast (alles klar? Der is so kawaii! Auch, wenn er in besagten Manga ganz genau drei mal auftaucht und genau so viel sagt ... -.-!)



<i>Tralala ... und ich weiß wieder nicht, was ich schreiben soll! ...</i>



<b>Diesen Teil widme ich Evil_N</b> (Du wirst mich für diesen Teil wahrscheinlich abgrundtief hassen ... T.T ... aber als deine Mail kam war er schon geschrieben und dan ... WÄH! Da hätt ich alles nochma schreiben müssen und da kann ich drauf verzichten! @all: der Teil ist unsinnig, nehmt ihn nicht weiter ernst!) <b>und Spax!</b>

(natürlich hab ich euch anderen nicht vergessen ... Yuko, JayJay, Gatchan, Son-Tiger, badgirl [ja, du natürlich ganz besonders!] Sway, Long, Adry-San u.s.w. … Kommentar-Schreiber, die sich chronisch schimpfen, vergess ich eh nie! ^.^)



<i>Das war das Vorwort für heute, viel Spaß beim Lesen (ich sag es gleich ... von der Story her passiert NICHTS! Na ja am Ende vielleicht ... ansonsten treibt Celipa in der CC ihr Unwesen und ... lest selbst!)



P.S.: was mir gerade noch eingefallen ist (vielleicht, weil ich’s gerade gesehen hab) das deutsche Opening von Yu-Gi-Oh! (ich find den Anime zwar total bescheuert, aber wen interessiert’s?) hat’s in sich! ... Is es jemanden aufgefallen, abgesehen von Tess und mir? Ja? Genau! Siebeck! *froi* Ich find’s doch lustig! Wie viele Synchronsprecher gibt es, die gleichzeitig Opernsänger, Schauspieler und jetzt ach noch Anime-... äh Raper oder Sänger? sind? Nicht viele ... aber s ist schon komisch da das Opening zu sehen und plötzlich Veggie’s Stimme zu hören ... *Rolle rückwärst von der Couch auf den Boden macht* .. Wollt ich nur gesagt haben ...



Thanks for Reading in Front!</i>



<marquee>+++ +++ S + T + A + R + T +++ +++</marquee>



<u><b>DÆMONIA FAMILIA 7 ---> MUTTER’S GESICHT </b></u>

von Estragon



„Schatz?“

„Was ist?“

„Hier möchte dich jemand sprechen.“

„Am Telefon ...“

„Ja klar! Warum denn nicht?“

„Ich kann das Wort nicht mal buchstabieren und da verlangst du, dass ich es benutze?“

„Du führst dich auf wie ein kleines Kind, das Angst vorm tiefen Wasser hat!“

„Lass mich doch!“

„Dann sollte ich dich aber besser Baby nennen und nicht mehr ´Schatz`.“

„Das sollst du dir eh abgewöhnen!“

„Dann kriegst du aber auch nen Laufstall, ne Flasche, darfst bloß bis 7.30 aufbleiben und -“

„Gib bloß her!“

Grinsend übergab sie ihm den Hörer des grell roten Telefons. Die federartige Schnur hüpfte keck auf und ab. Ja – dieses Ding wollte ihn wohl eindeutig ärgern ...

„Hallo?“, meldete er sich griesgrämig.

<i>„Guten Tag. Spreche ich da mit Herrn Vegeta Briefs?“</i>

„Den gibt’s nicht.“ <i>(A/E: Wenn man’s genau nimmt, gibt’s den wirklich nicht ...)</i>

<i>„Dann sind Sie doch aber wenigstens Vegeta? Lebensgefährte von Mrs. Bulma Briefs?“</i>

„Wenn sie so weitermacht nicht mehr lange.“

<i>„Aber Sie sind es?“</i>

„Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie viel zu neugierig sind?“

<i>„Das fasse ich als Ja auf.“</i>

„Nein!“

<i>„Ja aber ... würden Sie diesen Vegeta holen?“</i>

„Was wollen Sie überhaupt?“

<i>„Reden.“</i>

„Typisch Frau ... was wollen Sie ihm denn sagen? Ich richte es aus.“

<i>„Na gut … also, dieser Telefon-scheue Vegeta möchte sich bitte umgehend bei mir melden.“</i>

„Ach und wieso?“

<i>„Seine Frau hat mit mir gesprochen und möchte -“</i>

„Wer sind Sie eigentlich?“

<i>„Frau Dr. Sakura Nightow <i>(A/E: ^^)</i>. Ich bin Ärztin.“</i>

„Was für eine Ärztin?“

<i>„Psycholo -“</i>

Ein Ausdruck, der unmissverständlich von tiefer Desinteressiertheit zeugte, machte sich auf seinem Gesicht breit. Langsam und unaufhaltsam senkte sich sein Arm immer mehr und mehr nach unten, der schillernde Telefonhörer tat es ihm gleich. Frau Dr. Sakura Nightow quatschte zwar weiterhin fröhlich vor sich, in der festen Annahme, ihr ´Patient` würde ihr weiterhin aufmerksam zuhören, wurde allerdings wenig später eines besseren belehrt. Mit einem klickenden Geräusch rastete der Hörer in seiner Angel ein. Ein langgezogenes Piepen übermittelte der Psychologin das dumpfe Gefühl unerwünscht zu sein ... kleine Tränen traten in ihre Augenwinkel – so was passierte ihr in letzter Zeit immer häufiger. Irgendwann würde sie ganz sicher an Minderheitskomplexen leiden ... dann müsste sie zum Seelenklempner ... oder sie gab ganz einfach die nervigen Telefon-Therapien auf ...



„Miststück!“, fauchte Vegeta, während er grummelnd quer durch die Küche zog, immer auf der Such nach etwas Essbarem. Bulma sah ihn mit ihrem treusten Hundeblick an.

„Aber Schatzi!“, flötete sie, einen scheuen Augenaufschlag vorführend. „Ich mach mir doch bloß Sorgen ...“

„Nächstes Mal erzähl ich dir bestimmt nichts.“

„Das war so ach so schon kompliziert genug ... Pralinen, jede Menge netter Worte .. du machst es einem armen, besorgten Frauchen nicht leicht.“

Die Tür klappte, Mrs. Briefs kam in die Küche gepoltert. Mit einem abschätzenden Blick verschaffte sie sich Klarheit über die Situation – also Vegeta hatte mal wieder schlechte Laune, Bulma schien der Grund dafür ... und der unkontrollierte Ansturm auf den überlasteten Kühlschrank schien wie eh und je die Lösung zu sein. Schön, alles klar, jetzt konnte sie ungeniert mit ihrer Berichterstattung beginnen. „Wir haben Besuch!“, trällerte sie.

Hätte es in diesem Moment so etwas wie die berühmte schwarze Wolke über dem genauso schwarzen Schopf des Prinzen gegeben – sie hätte wohl ohne Verzögerung angefangen Blitze auszuspucken und ihre Pforten zu öffnen. Nee, heute war echt nicht sein Tag. Kopfschüttelnd verzog er sich eine Etage nach oben.

Bulma und Mrs. Briefs sahen ihm verwundert nach. Eine tiefe Stille senkte sich über die sonst so lebhafte Küche.

„Was hat er denn?“, fragte die Blonde besorgt.

„Schlechte Laune“, kommentierte Bulma die unsinnige Frage achselzuckend – ganz gleich ob das jetzt logisch oder komplett behämmert war. „Was war das mit Besuch? Ich brauch jetzt was zum Abreagieren ...“

„Warum denn, Schatz?“

„Da will man bloß helfen und dann so was ...“

Schwungvoll drehte sie sich auf dem Absatz um, wollte die enge Küche auf dem schnellsten Wege verlassen – und rannte direkt in die Arme eines großgewachsenen Mannes. Sogar ein eher unerwünschtes Kommentar gab dieser drahtige jemand ab: „Na ja ... wenn du es als Helfen bezeichnest, dass du ihn als verrückt hinstellst ...“

Langsam wanderte ihr Blick nach oben und blieb schließlich an einem strahlenden Paar schwarzer Augen mit zugehörigem schwarzen Schopf hängen. Grinsend betrachtete Son-Goku ihr verdattertes Gesicht. Nun ja – wenn Vegeta das sehen würde, hätte er gleich den nächsten Grund sich aufzuregen ... nein, wie konnte dieser dumme Unter-Klasse-Saiya-jin es nur wagen, <b>seine</b> Frau einfach so zu umarmen? Bulma schien das Gleich durch den Kopf zu gehen ... rasch befreite sie sich aus der unerwünschten Umarmung.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie – und begrüßte ihn damit in der CC.

Ein etwas umfangreicherer Bericht folgte ... von tobenden Ehefrauen, unguten Vorahnungen und einem Zustand, der weitestgehend einer Hungersnot glich ...



<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>



Immer noch murrend zog er die schwere Eichentür zu und betrachtete erst einmal in Ruhe das stille Zimmer mit der Nummer 213 <i>(A/E: ... die 213 ... das waren noch Zeiten, gell Ay?)</i>. Vor den hohen Fenstern bogen sich die Äste der ehrwürdigen Bäume im Herbststurm. Krachend brach einer der hölzernen Arme ab. Trotz des schneidenden Windes gab sich die Sonne nicht geschlagen. Sollte der
Suche
Profil
Gast
Style