Fanfic: Once More, With Feeling
Untertitel: …denn er kam noch toter aus dem Grab
Kapitel: Crawl out of your grave
Titel
Once More, With Feeling
Untertitel
…denn er kam noch toter aus dem Grab
Titelmelodie
Sacrifice(+ alternative version) by Christophe Beck
Autor
Hikari Cross/Hikari_Hikaru7
Fandom
Naruto
Genre/Warnungen
Drama, Shonen-Ai, Lemon?/Lime, Gedicht/Poesie/Lyrik, Songfic
Pairing
Madara x Itachi, Shisui x Itachi, vielleicht ein bisschen Itachi x Sasuke
Altersempfehlung
P18-Slash
Kurzbeschreibung/ Inhalt
Er ruft nach ihm, damit er durch die Flammen geht - und ob er dabei stirbt macht auch keinen Unterschied.
Also wird er durch das Feuer gehen - was sollte er auch anderes tun?
Immerhin ist das Leben eine Show, ein Lied. Jeder spielt nur seine Rolle und singt sein Lied. Aber jede Zeile kann alles viel schlimmer machen.
Noch immer wissen seine Freunde nicht, was mit ihm los ist, warum er die Millionen Sachen ignoriert, für die er singen und tanzen sollte... all die Freuden des Lebens, Familie, Freunde, auch zu wissen, wann das Leben endet...
Das jedoch hängt davon ab, ob man überhaupt gehen gelassen wird, ob sie begreifen, daß es vorbei ist, wenn man sich verbeugt und die Bühne verlässt...
(veränderte form von: www.sf-radio.net)
Widmung
-
Disklaimer
Naruto ist die Kreation von Masashi Kishimoto.
Dementsprechend gehört es ihm und allen, denen er einen Teil der Rechte verkauft hat(zu denen ich nicht zähle).
Ich verdiene hiermit nichts.
Auch die verwendeten Songtexte, Zitate etc. gehören mir nicht.
Kommentar
Heb‘ ich mir für das Schlusswort auf.
Satzzeichen usw. sind normal.
xxxXXXxxxXXXxxx für Orts- bzw. Szenenwechsel
Crawl out of your grave
Er spürte es.
Glück, Freude und viele andere Dinge.
Er fühle sie ganz deutlich.
Er wurde geliebt
Und wusste gar nicht wie das ist.
Warum? Warum er?
Er verdiente es nicht!
Hier war alles so…seltsam klar.
Es gab nichts, nicht mal ihn.
Aber er war „er“
Angekommen
Angenommen
Glücklich
Geliebt
xxxXXXxxxXXXxxx
„…lass ihn die Grenze überschreiten!“
xxxXXXxxxXXXxxx
Was war das?
Ganz deutlich. Alles verschwamm, er konne nichts mehr fühlen, Garnichts.
Hinter ihm öffnete sich ein Tor.
Augen
Überall. Hunderte, nein Tausende.
Handartige Gebilde griffen nach ihm.
Er wollte nicht weg
Aber er musste.
Und er fühle…
… Fleisch, sein Fleisch, als würde es ihm von den Knochen gerissen.
Es erneuerte sich. Stück für Stück.
…Augen, seine Augen, als würden sie sich verbrennen.
Sie erneuerten sich. Stück für Stück.
...nichts
„Nein, bitte nicht!“
Hektisch schnappte er nach Luft.
Immer wieder.
Es klang so heiser, anders.
Fremd.
Nicht nach ihm.
Wo war er?
Es war so dunkel und stickig, er bekam so gut wie keinen Sauerstoff.
Seine Hände suchten automatisch, panisch die Umgebung ab.
Überall Wände, er konnte sich kaum bewegen.
Es war so eng….und weich
Er versuchte zu schreien, doch nichts außer einem hektischem keuchen kam aus seiner Kehle
Ja, es war weich…was war es? Irgendein Stoff vielleicht?
Er wusste es nicht.
Er wusste nur eins:
Egal wo er war, er musste weg.
Schläge, mit den flachen Händen
Hände, von denen er wusste, nein glaubte, dass es seine sind, kratzten über den
Stoff der über ihm war.
Und er glaubte zu hören, das der Stoff unter seinen Fingern riss und etwas Watte ähnliches freigaben.
Schnell beseitigte er es.
Holz
Holz kam zum Vorschein.
Fahrig glitten seine Finger, seine Hände darüber.
Schlugen kraftlos dagegen..er musste weg und er wollte weg
Ein kurzer Atemzug,
bevor er deine Hand zu einer Faust ballte und zuschlug…
Ein knacks ertönte.
Nur noch ein paar Mal…
Immer wieder, Schläge gegen das Holz und reißen am Stoff.
Bis deine Faust das Holz durchbrach und eine Öffnung schuf.
Immer wieder
Und genauso ertönten immer wieder tiefe Atemzüge
Was war das?
Es fiel Ihm entgegen.
Etwas festes und leicht feuchtes.
Erde?
Immer mehr. Er hatte keine Zeit.
Mit den Hände in der Erde vergraben, in der Hoffnung sie zurückhalten zu können,
zwang er sich durch die Öffnung.
xxxXXXxxxXXXxxx
Es war eine Ruhige Nacht. Man hörte nichts.
Eine friedliche Landschaft, etwas Wald , ein paar Felsen.
Ein beschrifteter Stein
So gut wie nichts Besonderes.
Doch das Gras vor dem Stein veränderte sich.
Es bildete sich eine Erhebung.
Bis eine
Hand
Zu sehen war, als ob sie
in den Himmel greifen wollte.
Eine zweite kam hinzu. Beide vergruben sich im Gras, suchten halt und als sie den fanden
Ging ein heftiger ruck durch sie.
Bis ein Kopf, nach Luft schnappend, aus der Erde ragte…