Sasuke und Sakura - Ein Vampir und ein Mensch

Geht diese Liebe gut oder wird erst gar keine Liebe entstehen?

Kapitel 1: Prolog

Ein Mädchen mit langen rosa Haaren ging durch die Gänge des Internats. Dort wo sie Tagtäglich lernt, schläft und isst. Stressig ist kein Ausdruck. Sie tat das nur, weil ihre Eltern es verlangten. Sie wollte nie freiwillig dort hin. Nun musste sie durch diese schrecklichen Gänge zu einem der vielen Klassenzimmer des Internats.
Sasuke ging wie jeden Tag durch das Internat, auf welches er seit 4 Jahren ging. Er seufzte, denn es war ihm zu hell. Sein Blick senkte sich zum Boden, da dieser weniger hell war, als der Himmel. Er kniff fast die Augen fest zusammen um dem Licht nicht zu begegnen. Er lief langsam, da das Sonnenlicht, was durch die Fenster in den Flur des Internates schien auf seiner Haut brannte. Er sah sich um, um eine Ecke zu finden, wo er warten konnte dass es anfängt zu Regnen, da das angesagt war. Seine schwarzen Haare wehten schwach im Wind, der durch die Gänge des Internates wehte. Es war fast erfrischend diesen auf der Haut zu spüren. Doch Sasuke spürte noch etwas anderes. Aber an das, was er merkte, wollte er nicht denken. Denn das was er wollte, hatte er erst vor kurzem zu sich genommen. Es würde auffallen, wenn er zu lange wegbleiben würde.
Sie blieb stehen, da sie auch einen kühlen Windhauch spürte. Ihre Haare wehten aus dem Gesicht des Mädchens. Der Wind legte ihre grünen Augen frei, die sich um schauten. Nach einer Weile ging sie weiter, um das Klassenzimmer zu erreichen.
Durch die Gänge ging ein eigenartiger Duft, der dem jungen Mann noch nicht bekannt war. Es war ein neuer Duft. Na ja, es gab diesen Duft schon länger, so weit wusste Sasuke es. Er sah sie an und schluckte. //Was ist das für ein Duft?//, fragte er sich selber. Er ging in die Richtung aus der dieser Duft kam. Es war eine Mischung aus Exotik und Früchten. Es roch wie... Nach was roch es den nun genau? Es roch nach Kirschblüte und das würde auf Japanisch heißen, also in der Landessprache: "Sakura."
Das Mädchen das Sakura hieß ging weiter. Sie schaute sich um, da sie das Gefühl nicht los ließ, das sie was vergessen hatte. "Mir kommt es so vor als hätte ich was echt wichtiges vergessen.", murmelte sie leise zu sich selbst.
Langsam ging der junge Mann weiter. Seine Haare fielen nach vorne in sein Gesicht. Es störte ihn nicht, da seine Haare nie machten was er wollte. Langsam setzte der Uchiha, so hieß Sasuke mit Nachnamen, einen Fuß vor den anderen.
Sakura blieb stehen und dachte nach, was sie vergessen hatte. Nun fiel es ihr ein: "Verdammt ich hab nicht mehr an die Klassenarbeit gedacht!" Nun fluchte sie vor sich hin und tritt mit dem Fuß gegen die Wand.
Sasuke sah sie an. Er grinste vor sich hin, als er sah wie Sakura gegen die Wand trat. „Warum so wütend?“, wollte der Uchiha wissen. Er ging langsam auf die junge Haruno zu. Nun wusste er genau, dass dieser Duft von Sakura kam, den er die ganze Zeit in der Nase hatte.
Sie drehte sich um und schaute ihn an sie wurde augenblicklich rot, da nun der beste Internatsschüler, mit den besten Noten und dem besten Aussehen, vor ihr stand. Sie war ganz starr. Sasuke Uchiha. Sie hatte leichte Angst vor ihm, aber wie alle war sie ihm auch verfallen. "Ich hab ganz die Klassenarbeit vergessen und habe nicht geübt", gab sie zu.
"Das ist doch kein Grund die Wand zu treten, denn sie kann dafür nichts." Sein Blick lag auf ihrem Gesicht. "Hast du nicht die erste Stunde Frei?", wollte Sasuke wissen. Seine Stimme klang ruhig und gelassen, so als wenn er keiner Fliege etwas zur Leide tun könnte, doch er wusste, das es in seinem Inneren ganz anders war, als wie er sich nach außen zeigt.
"Ja aber das Reicht nicht um zu Lernen." Sie war klein laut und schaute zu Boden. Als sie auf schaute, sah sie ihm in die Augen. Die pechschwarzen Augen waren wie Magisch. Sie Verirrte sich in ihnen.
Nun sah Sasuke sie an. "Ich kann dir beim Lernen helfen, wenn du willst", meinte Sasuke fast beiläufig, als wenn es nichts auf der Welt wäre und so als ob es das normalste wäre, wenn sich ein Junge mit einem spitzen Aussehen und grandiosen Noten irgendeine Hilfe anbot. Es war einfach nur Speziell, das Sasuke das machte.
"Nein, danke". Noch nie gab es jemanden der ein Angebot von im abschlug, nun aber schon. Sie drehte sich rum und fuhr sich mit der Hand durch das lange Haar. Sie schaute auf denn Boden und ging.
Doch die Hand des Uchihas war schneller an ihrem Arm, als es Sakura lieb ist. Er hielt sie fest, so dass sie nicht weg laufen konnte. "Was hast du da eben gesagt?", fragte Sasuke mit einem knurren, was aus seinem Mund kam. Er sah sie an und wusste nicht, was er tun würde, wenn er sich nicht beherrschen konnte.
Sie schaute ihn leicht geschockt an. Relativ Schnell fing sich Sakura wieder, dann wiederholte sie es leise und sanft: "Ich sagte nein, danke."
"Ich akzeptiere kein NEIN!", knurrte Sasuke zwischen seinen Lippen hervor. Er merkte, dass sich dein Kiefer verspannte und sah sie an. Er verstärkte seinen Griff an ihrem Arm. "Du wirst es noch bereuen, dass du das sagtest!", knurrte er weiter.
"Ich will keine Hilfe, besonderst nicht von dir!" Sie wollte sich nun los reißen und ihm so zeigen dass sie ihn hasste. Doch das stimmte nicht. Sie wollte nicht wie die anderen Mädchen sein. Sie wollte sich Erobern lassen.
Sasuke sah sie sauer an. Sehr sauer. "Sprich nicht in so einem Ton mit mir.", knurrte der Uchiha weiter. Er war kurz davor, sie anzugreifen, doch dann wüsste sie was er war. Ein Monster, was kurz vor einem Blutrausch war. Ein Monster was kurz davor war, seine Eckzähne in ihre Halsschlagader zu rammen. Er wollte aber nicht dieses Monster sein, was er war. Er wollte nicht zeigen, dass er schwach war und somit sich nicht kontrollieren kann. Sofort ließ er Sakura los. An der Stelle wo Sasuke sie fest gehalten hatte, war nun ein Handabdruck von seiner Hand zu sehen. Man hörte wie Sasuke schluckte. Er drehte sich weg und wollte gehen, bevor er noch etwas Unüberlegtes tat.
"Tz. Ihr Jungs seid doch alle gleich! Wenn man nicht nach eurer Pfeife tanzt, greift ihr einen an und brüllt und schreit. Ich hasse euch!" Sie ging nun etwas schneller. Sie bemerkte denn Abdruck am Handgelenk nicht.
Sasuke ging weg. So schnell er konnte lief er, aber in einem Tempo was aussah als wenn er noch laufen würde. Sein Blick war auf den Boden gerichtet. Er sagte nichts und presste den Kiefer zusammen. Nun hatte er sich nur noch schwach unter Kontrolle. Ein Seufzen entwich ihm. Dann setzte er seinen Weg aus dem Internat fort. Schnell lief er in den Wald. Das Blickfeld um ihn herum verschwamm, als er sich sicher sein konnte, das niemand in der Nähe war, denn er rannte. Er war fast so schnell wie ein Ferrari. Ein Formel 1 Ferrari, wenn nicht sogar noch schneller.
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