Fanfic: Endlich wieder ein Mann? (3)

Kapitel: Endlich wieder ein Mann? (3)

Du meine Güte! Ich sollte wirklich länger schreiben.Ich wollte es eigentlich gestern schon reinstellen, aber irgentwie kam ich nicht mehr auf die Seite. Kann mir da jemand helfen?

Danke noch mal an alle dir mir geschrieben haben. So jetzt soll es aber losgehen.

“gesagtes”

(gedachtes)

[Kommentar vom Autor, also mir]



“ Ryoga, schau her! Wir sind endlich angekommen.” Ryoga hatte inzwischen wieder seine normale Gestalt angenommen. “ Hey, wir sind ja endlich da!” meinte er.

Sie gingen vom Deck und suchten sich eine Stelle, wo sie sich beraten konnten. “ Und wie kommen wir jetzt nach Jusenkyo?” fragte sich Ranma. “ Ich dachte du warst schon mal hier.” meinte Ryoga. “ Ja, aber damals sind wir geschwommen. Und was ist mit dir? Du warst doch auch schon hier!” “ Ja stimmt! Jetzt erinnere ich mich!” “ Du weißt wo es lang geht?” fragte Ranma ungläubig. “ Ja. Wir müssen da lang. Oder war es da? Oder da? Oder vielleicht in die Richtung?” “ Vergiss es Ryoga! Auf dich und deinen Orientierungssinn kann man sich eben nicht verlassen!”

So gingen sie eine Weile ziellos durch die Gegend bis sie sich entschlossen erst mal ein Eis zu essen.

“ ( Hat doch was gutes, wenn man so einen so schlechten Orientierungssinn hat! So kommt man viel rum und kann ein bisschen von jeder Sprache.)” dachte Ranma. “ Ryoga kannst du nicht einfach jemanden fragen wie wir nach Jusenkyo kommen?” “ Hey du hast recht! Das könnte ich machen.”

So sprach er einen Einheimischen auf chinesisch an. [Ich habe mal die simultan Übersetzung gemacht, weil ich kein Stück Chinesisch kann (außer natürlich das, was Shampoo sagt)]

“ Entschuldigen Sie. Können sie mir sagen wie ich nach Jusenkyo komme?”

“ Ja, kein Problem. Du musst einfach hier den Weg lang, dann die erste rechts, dann die zweite rechts. Da siehst ein Schild das dich aus der Stadt rausführt. Wenn du dann Weg entlanggehst, kommst du nach zirka einer Stunde an ein weiteres Schild, das nach Jusenkyo hinweißt. Dann gehst du weiter. Pass aber auf das du später nicht rechten Pfad nimmst, der ist falsch. Nimm also den linken.”

“ Äh ja, vielen Dank! (Auweia das kann ich mir gar nicht alles merken. Na ja wird schon klappen.) Auf Wiedersehen!” Dann ging der Mann weg. “ Und?” fragte Ranma. “ Ganz einfach wir müssen erst da lang bis wir aus der Stadt raus sind. Und dann müssen wir nur noch den Weg lang!” antwortete Ryoga. “ Na gut, wenn du meinst (irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache).”

So gingen sie dann aus der Stadt raus.

Sie kamen nach einer Weile an ein Schild. Dort stand etwas auf Chinesisch drauf und etwas kleiner darunter das gleiche auf Japanisch. “ Jusenkyo- 5 Meilen.” murmelte Ranma. “ Ha genau. Was hab ich dir gesagt? Wir finden das schon. Nicht verzagen, Ryoga fragen. Hahahaha!” “ Oh Mann!” Ranma fasste sich am Kopf. “ Also, gehen wir!” meinte Ryoga fröhlich. Dann ging er los.

“ Hey Ryoga! Das Schild zeigt in die andere Richtung!” rief Ranma ihm hinterher. “ Was, wirklich? Oh, stimmt hast recht.” “ Passiert dir sicherlich nicht häufig, oder?” sagte Ranma sarkastisch. “ WAS WILLST DU DAMIT SAGEN?” “ Nichts. Las uns endlich los! Oder soll hier Wurzeln schlagen?”

So gingen sie dann weiter. Nach einiger Zeit kamen sie an eine Weggabelung.

“ Wo sollen wir jetzt längs?” fragte Ranma. “ Hmm. Wie war das? Ach ja. Wir müssen rechts lang!”

“ Okay, wie du meinst.”

Sie gingen Stundenlang. Und langsam änderte sich die Vegetation. Es wurde hügeliger und die Landschaft wurde kahler.

“ Ooh. Ryoga, bist du dir wirklich sicher, das es nicht doch der linke Weg war?” “ Natürlich bin ich mir sicher (Na ja, eigentlich nicht)!”

Nach einer weiteren Stunde machten sie eine Pause. Die Sonne brannte. Da hörte Ranma eine vertraute Stimme. “Airen? Bist du das?” “ Ooh. Jetzt habe ich schon Halluzinationen.” stöhnte Ranma. “ Ich hab gerade eben Shampoo`s Stimme gehört.” “ Da haben wir aber Halluzinationen.” stöhnte Ryoga. Plötzlich packte jemand Ranma von hinten. Instinktiv hob er den Angreifer hoch und schleuderte ihn weg. Der Angreifer fing an zu schreien. Und es war eine weibliche Stimme. “ Aaah. Seien das Art mit seiner Verlobten umzugehen?” “ Sha... Sha... Shampoo, was machst du denn hier?” fragte Ranma. “ Ihr hier seien in der Nähe von Amazonendorf.” sagte Shampoo. “ Seien du gekommen um mich endlich zu heiraten, airen?” “ Was ich? Nie im Leben!( Mist, was hab ich da wieder gesagt. Sie weiß wie ich nach Jusenkyo komme.) Ääh, ich meine ich bin hier weil, ich ääh dich besuchen wollte!” “Wirklich? Das seien toll! Und du haben Freund mitgebracht. Ich kenne dich! Du seien Ryoga, stimmts?” fragte Shampoo. “ Ääh ja, stimmt!” “ Toll! dann ihr kommen mit mir! Ich euch bringen zu Amazonendorf!” “ Aber Shampoo, wir wollten doch...” Aber Shampoo zog die beiden schon hinter sich her.

Im Amazonendorf angekommen wurden sie freudig begrüßt. Shampoo erklärte, das ihr Verlobter gekommen sei. Sie zogen weiter. Unterwegs trafen sie viele verschiedene Frauen und eine davon viel Ranma besonders auf. “ Hey, die kenn ich doch! Die hat doch damals gegen dich gekämpft, oder?”

“ Ja, stimmt! Sie jetzt haben Titel: Schönste Frau im ganzen Amazonendorf.” “ Aha.” “ Hey Ranma, die sind hier irgendwie alle ein bisschen merkwürdig.” “ Da hast du recht Ryoga!”

Nach einer Weile meldete sich Ryoga:” Du Ranma, ich muss mal kurz weg.” “ Wohin denn?” fragte Ranma. “ Das geht dich gar nichts an!” “ Oooh, verstehe. Viel Spaß bei deinem Geschäft!” Ryoga schaute Ranma schief an, doch dann wandte er sich ab und verschwand.

“ Komm Ranma! Ich dir werden zu ehren deines Besuch ein Festessen zubereiten!” Ranma folgte Shampoo zu einem Platz, wo ein langer Tisch mit einer Bank aufgestellt worden ist.

“ Du dich da hinsetzen und warten. Ich bald wiederkommen mit Essen.”

Eine geschlagene Stunde später kam Shampoo mit dem Essen. Sie setzte das Tablett ab und sagte: “So hier seien Essen für dich und deinen Freund.” “ Hmm, riecht gut.” meinte Ranma. “ Was ist es denn?” Shampoo nahm den Deckel ab. “ Das seien Ferkel mit Hibiskus auf Kantonart.” Ranma sah fassungslos das kleine Ferkel an. “(Das ist doch nicht Ryoga?)” dachte er. Er fing an zu zittern, bis Shampoo sagte: “ Da ist ja dein Freund. Komm her und iss was.” Ranma Herz tat einen Hüpfer als er sich umdrehte und Ryoga sah. “ Ryoga da bist du ja! Wo warst du denn so lange?” “ Ääh, ich hab mich verlaufen.” “ War ja klar.” “ Hey es gibt was zu essen für uns? hab ich aber einen Hunger!” Ryoga schaute rüber und sah das Essen. Er erbleichte. “ Uuääh mir ist der Appetit schlagartig vergangen!” sagte er. “ Stimmt was nicht? Seien Essen nicht gut?” fragte Shampoo. “ Doch Shampoo, alles in Ordnung. Ryoga hat nicht so großen Appetit (Und ich ehrlich gesagt auch nicht).” “ Ach so.”



So verging der Tag und die Nacht brach herein. Shampoo bestand darauf das Ranma mit ihr in einem Zimmer schläft. Und so musste er wohl oder übel gehorchen. Wohl war ihm bei der Sache allerdings nicht.“ (Wir hätten schon längst in Jusenkyo sein können, hätte Ryoga sich nicht dauernd verlaufen. Und jetzt muss ich hier neben Shampoo schlafen.)”

In der Nacht, als Ranma schon schlief, krabbelte Shampoo zu ihm ins Bett und kuschelte sich an ihn.

In der Nacht träumte Ranma, wie er nach Hause kam und Akane vor der Tür stand. Sie weinte.

” Ranma ich weiß genau was da in China abgelaufen ist!“ Dann rannte sie ins Haus und verschwand. [Wahrscheinlich hatte Ranma Gewissensbisse das er bei Shampoo schläft].Als er am nächsten Morgen erwachte, merkte er das irgendetwas auf ihm lag. Als er die Augen aufmachte, sah er das es Shampoo war. “ Hey Shampoo, wach auf.” er rüttelte sie wach.” Guten Morgen, airen!”

Nach dem Frühstück erzählten Ranma und Ryoga Shampoo warum genau sie in China waren.

“ Nach Jusenkyo? Hmm das seien nicht weit von hier. Ihr müssen einfach Weg entlanggehen.”

Ranma und Ryoga packten ihre Sachen und wollten schon los, als Shampoo noch sagte.” Ranma, das heute Nacht war sehr schön.”

Mit diesem verabschiedete sie sich. Ranma grübelte die ganze Zeit, “was denn so schön war”, aber konnte sich nicht wirklich konzentrieren, weil ihn Ryoga damit die ganze Zeit aufzog.

Doch letztendlich erreichten sie Jusenkyo. Dort angekommen, suchten sie nach dem Haus des Mannes, der an den Quellen lebte.

“ Oh, ich euch kennen. Ihr schon mal hier gewesen seit.” “ Ja, richtig. Wir suchen die Quelle des ertrunkenen Mannes.” sagte Ranma. “Die nicht schwer zu finden seien. Die seien hier.” Er zeigte mit dem Finger auf ein Haus wo mit großen Buchstaben draufstand:” Club an den Jusenkyo Quellen”.

“ Aber da steht ja ein Haus!” meinte Ryoga. “ Oh, sie haben scharfes Auge. Haus wurde auf Quelle gebaut.” “Aber in dem Reisebericht wurde doch gesagt, das es die Quelle gibt!” “ Oh, Bericht seien schon über ein Jahr alt. Vor einem halben Jahr wurde Club gebaut.“ “ Aber..., aber.. dann.. war.. der.. ganze.. Weg ja umsonst!” stotterte Ranma.



So Ende von Teil 3. Damit hättet ihr nicht gerechnet, was? Aber keine Angst die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Es kommt noch zu einer kleinen Überraschung (hoff ich doch). Und ich hoffe auch, das ich diesmal lang genug geschrieben hab. Schreibt mir wieder!!!

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