Fanfic: Lost Love (4)
Kapitel: Lost Love (4)
Aloa ^^
*räusper* eigentlich müsste ich C’est la vie weiter schreiben, doch.... -.-* einer der Gründe wieso ich es nicht mache ist: Keine Ideen! Da ich keine Ideen habe, fide ich es auch nicht gerade sinnvoll weiter zu schreiben! Ganz anders bei Lost Love ^^
Dieses Mal hab ich Lust weiter zu schreiben, und werde den Teil auch mal lang werden lassen....hoff ich ^^
Danke für die Commies an:
FirebirdDE; Jinahn; Lilli; süße-Akane14; mücke; Seyma; JenJen; little_akane; ran-chan; Nikki; Wyomi; Azaya; em2; Telda; Bahamut; shiva2032; sasa-chan; sweety; nati; Saarah und chinaneko *alleknuddel* Dankeschön!!!!
Bevor ich anfange, möchte ich eins noch los werden ^^ Manche haben in ihrem Kommie angesprochen wer denn nun zusammen kommt! Die Eltern, oder die Kinder! Oder vielleicht beide? Also beide würde ich nicht zusammen kommen lassen....nee! Auf keinen Fall! Wer nun zusammen kommt...*mitschulternzuckt* Aber...naja...habe ich irgendwann gesagt, dass überhaupt jemand ein Paar wird? ^^
Viel Spaß bei: Lost Love (4)
„Und du? Wo wohnst du? Ich begleite dich gerne nach Hause!“
„Auf dieses Angebot kann ich gut und gerne verzichten!“ berichtete sie.
„Und um auf dein Kommentar von eben zurückzukommen, ich würde dich locker besiegen!“
Ranma lachte.
„Wenn du meinst...“
Akane stolzierte auf ihn zu.
„Ich kenne Techniken die du noch nie in deinem Leben gesehen hast....ich würde dich fertig machen....deshalb gebe ich dir ein Rat...“
„Und dieser wäre?“
„Wünsch mich nicht als dein Feind....“
Das Grinsen das auf Ranmas Lippen lag verschwand.
„Oh? So gefährlich siehst du gar nicht aus!“ erwiderte er.
„Lass es nicht drauf ankommen, es würde das Ende deiner Kämpferehre bedeuten!“ entgegnete sie.
Ranma nickte.
„Chiaki hat voll und ganz Recht. Du bist ein Machoweib, denkst du wärst die stärkste! Du stehst feste hinter dem was du sagst... Das find ich gut, doch täusch dich nicht kleines. Irgendwann, die Zeit wird kommen, fällst du auf dein kleines süßes Nässchen!“ ohne auf eine Antwort von Akanes Seite zu warten, drehte sich Ranma um und lief in das Haus in dem er ab heute hauste.
Akane rümpfte ihre Nase. Einige Sekunden stand sie noch wie benommen dort, doch dann.....wütend, voller Zorn drehte sie sich in Windeseile um und stampfte zu sich nach Hause.
+Was fällt den eigentlich ein so mit mir zu reden?+ fragte sie sich und die letzten Worte die er zu ihr sprach, die letzte Geste die er tat, spielte sich vor ihren Augen erneut ab.
Dieser Arrogante Blick den er aufgesetzt hatte als er sagte: „Das find ich gut, doch täusch dich nicht Kleines. Irgendwann, die Zeit wird kommen, fällst du auf dein kleines süßes Nässchen!“ brachte sie zur Weißglut.
Mit all ihrer Kraft schmiss sie Tür ins Schloss.
„Dieser Mistkerl!!“ meckerte sie und stampfte an die Küche vorbei in der ihr Vater stand.
Mit hochgezogenen Brauen blickte er ihr hinter her.
+Was ist denn der über die Leber gelaufen?+ fragte er sich und lief ihr hinter her.
„Akane?“ fragte er.
Im Wohnzimmer angekommen schmiss sie ihre Schultasche in eine Ecke und ließ sich auf den Boden sinken.
Ohne ein Wort zu sagen setzte ihr Vater sich zu ihr. Beide sahen sich genau in die Augen. Todesstile herrschte bis...
„Dieser verfluchte Mistkerl!!!“ brüllte Akane urplötzlich.
Ranma zuckte zusammen.
„Was? Wer? Wo?“ fragte er.
„Unser Nachbar!!!“ schrie sie als Antwort.
„Chiaki?“ fragte er verdattert.
„Der auch!!!“
„Der auch? Von wem redest du Akane?“
„Von dem Neuen! Die Frau von der ich dir erzählt habe hat einen Sohn in meinem Alter! Leider geht er auch noch bei mir in eine Klasse!! Er ist ein Mistkerl!!!“
Ranma grinste.
„Was hat er denn gemacht? Wie heißt er denn?“
Doch anstatt Antworten auf seine Fragen zu bekommen, bekam er nur einen Blick zugeworfen von seiner Tochter. Dieser Blick sprach Bände.
Das Grinsen verschwand.
„Wie heißt er denn mein Engel?“
„So wie du heißt dieser arrogante Schnösel!!“
„Oh, schöner Name!“ wieder erschien dieses Grinsen auf Ranmas Lippen, doch es verschwand wieder genauso schnell wie es aufgetaucht war.
„Wieso ist er denn so schlimm? Was hat er denn gemacht?“
+*Das find ich gut, doch täusch dich nicht Kleines. Irgendwann, die Zeit wird kommen, fällst du auf dein kleines süßes Nässchen!*+ wieder tauchten diese Worte in Akane Gedanken auf.
Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf. Dieses Funkeln in ihren Augen, diese Wut, war verschwunden....
„Ich habe keine Lust darüber zu reden....“
Akane stand auf, langsam schlenderte sie zu der Ecke, in der sie kurz zuvor ihre Tasche geschmissen hatte, hob diese auf und lief rauf in ihr Zimmer....
„Ich habe noch Hausaufgaben zumachen! Stör mich also nicht!“ rief sie bevor sie ihre Tür hinter sich zuknallte.
„Weiber!“ flüsterte ihr Vater....
„Na Ranma? Wie war dein erster Schultag? Wie gefällt dir die Stadt?“ fragte Herr Hiju.
Es war abends, alle, Herr Hiju, Ranma, Chiaki und Ranmas Mutter, saßen am Tisch und aßen zu Abend.
„Mein erster Schultag?“ ein Grinsen umspielte seine Mundwinkel.
„Recht amüsant...“ fuhr er fort.
„Das freut mich Ranma! Ich wusste, dass du es nicht so schlecht hier finden wirst...“ berichtete seine Mutter mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen.
„Er fand seinen ersten Schultag nur so amüsant weil er unser Machoweib kennen gelernt hat!“ meldete sich Chiaki zu Wort während er in seinem Essen rum stocherte.
„Euer Machoweib?“ fragte Frau Tendo.
Chiaki nickte.
„Ja Mutter! Da gibt’s so ein Mädchen, sie wohnt im Nachbardojo sie heißt so wie du!“ Ranma grinste.
„Jeder Junge rennt ihr hinter her, und sie verprügelt auch jeden....naja, sie denkt sie wäre die stärkste! Mit ihr bin ich auch nach Hause gelaufen! Es war lustig! Man kann sie schnell wütend machen!“ berichtete er.
+Erinnert mich irgend wie an ...mich....+ dachte Akane sich.
„Sie wird mich sicherlich noch zum kämpfen auffordern! Da bin ich mir sicher...“
„Paps! Ich mach mich auf dem Weg!“ schrie die kleine Akane während sie sich ihr Schulbrot packte und zur Haustür eilte.
„Willst du denn nicht auf Chiaki warten?“ fragte ihr Vater.
Sie schüttelte ihren Kopf.
“Nein! Am Ende muss ich noch mit diesen Schnösel laufen! Darauf kann ich verzichten....“ erwiderte sie und schon war sie verschwunden.
Der Schultag verging. Den ganzen Tag war Akanes einzige Beschäftigung ihren besten Freund aus dem Weg zu gehen, da Ranma immer bei ihm war. Doch am Ende, missling es ihr.
„Hey Akane, warte doch mal!!“ rief Chiaki ihr zu und rannte zu ihr, dich hinter ihm war Ranma.
Akane verdrehte ihre Augen.
„Was willst du?“ fragte sie gereizt.
„Blieb mal locker! Ich wollte dich nur fragen, ob du jetzt heut Abend kommst oder nicht?“
„Wieso sollte ich Chiaki?“
„Weil du jeden Mittwoch zu uns zum essen kommst?“ setzte er als Gegenfrage an.
„Tja, wie es aussieht diesen Mittwoch nicht!“ erwiderte sie mit geschlossenen Augen und lief weiter.
„Das kannst du heute doch nicht machen! Meinetwegen nächste Woche, aber nicht diese!“
Wieder stockte sie.
„Und wieso nicht?“
„Falls du es vergessen haben solltest ist heute bei uns....“ er stockte.....verschämt senkte er seinen Kopf.
Akane verstand.
„Ach ja!“ antwortete sie.
Ranma zog seine Augenbrauen hoch.
„Was ist heute?“ fragte er.
„Das geht dich gar nichts an!!“ meckerte Akane.
„Akane, natürlich! Er wohnt doch bei uns...“
Das Mädchen seufzte.
„Weißt du Ranma...“ fing Chiaki an.
“Ein mal im Monat kommt meine Oma bei uns vorbei...seit 2 Jahren, immer am 2 Mittwoch des Monats! Wir machen einen Spielabend und Akane ist immer dabei! Sie ist so etwas wie eine Enkelin für meine Oma...“
Ranma nickte.
„Aha! Deshalb muss das Machoweib heute Abend kommen!“
Tief atmete Akane ein.
„Ich werde da sein!“
Chiaki lächelte.
„Sicher?“
„Versprochen!“ als sie es versprach, ging sie weiter, alleine. Sie wollte nicht mit den anderen beiden nach Hause laufen. Chiaki war zwar ihr bester Freund, aber sie konnte Ranma einfach nicht ertragen. Es reichte für sie schon, dass sie den heutige Abend mit ihm verbringen sollte bzw. musste. Das genügte ihr voll und ganz.
Der Abend brach an und so machte sich Akane auf den Weg zu der Familie Hiju.
Lange stand sie vor der Haustür bis sie es endlich übers Herz brachte zu klingeln.
Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete Ranmas Mutter die Haustür.
„Na? Wer bist denn du?“ fragte sie.
Akane lächelte sie an und streckte ihr die Hand entgegen.
„Mein Name ist Akane!“
Frau Tendo lächelte.
„Ach, du bist das Mädchen von dem Ranma gesprochen hat! Ich bin seine Mutter, komm doch rein!“
Akane-san machte Platz.
Immer noch lächelte die kleine Akane und tat ein.
+Er hat von mir gesprochen...+ dachte sie sich.
+Sicherlich negativ...+
„Da bist du ja Akane!“ freute sich Chiaki’s Oma über den Besuch der Nachbarin.
„Oma Uroshi!“ schnell umarmte Akane die alte Frau.
„Wie schön sie mal wieder zusehen!“ freute sie sich.
„Ganz meiner Meinung, Kleines!“