Rettung in letzter Sekunde ?,

Gaara trat näher an die Zelle in der sich Sakura befand heran und brach die Tür auf um an sie zu gelangen. Als er näher heran war wurde ihn erst das ganze ausmaß ihrer Verletzungen bewusst.
Sie war Bewusstlos und schien auch nicht so schnell wider aus ihr auf zu wachen.
Gaara wurde bewusst das er jetzt schnell handeln musste um sie nicht zu verlieren, also hob er sie sich auf die Arme und rannte los. Die Umgebung im Auge behaltend rannte er den ganzen Weg zum Ausgang zurück, ständig auf sie achtend aus angst sie zu verlieren.
Schier unendlich lang, so kam es ihn vor, rannte er ehe er das Krankenhaus von Suna erreichte.
Und auch dort schienen sich alle gegen ihn verbündet zu haben, den es war weit und breit keine Schwester in sicht, die ihn hätte Helfen können..
Panik brach in ihn aus und er war kurz davor den verstand zu verlieren, als er einen Arzt auf sich zu kommen sah. Der Arzt erschrak als er den völlig verdreckte Kazekage und das schwer verletzte Mädchen in seinen Armen sah.
Er wusste zuerst nicht was er tun sollte als der Kazekage das wort an ihn wandte.
„Bring das Mädchen auf die Kranken Station sie braucht dringend Hilfe sonst stirbt sie, und beeil dich!" , schrie Gaara schon fast.

Die Tage vergingen ohne das Sakura ein Lebenszeichen von sich gab, wie Tod lag sie in ihren Krankenbett.
Die Ärzte waren Ratlos, da all ihr Äußerlich Wunden geheilt waren, hätte sie wider erwachen müssen, doch sie tat es nicht.
„Meister Kazekage, ich muss ihnen leider Mitteilen, das wir glauben das dass Mädchen nicht mehr aus ihren schlaf erwachen wird. Wir halten es für das beste wenn man sie st...", sagte der Arzt eines Tages zu Gaara, 3 Monate waren in zwischen ins Land gezogen und die Hoffnung sank mit jeden Tag der verging.
Gaara drehte sich weg und ging er wollte nicht hören was der Arzt zu sagen hatte, er konnte es sich denken, wollte es aber nicht war haben.
Sein leben schien immer mehr aus den Bahnen zu geraten, je mehr Gefühle er zu ließ des so mehr wurde er verletzt. „Nun bin ich wieder da wo ich einst war.", dachte er sich und versucht den schmerz, der ihn zu verschlingen droht zu ignorieren.

Immer mehr stumpfte er ab, immer weniger ließ er an sich heran, auch als plötzlich Tsunade persönlich vor ihm stand ließ ihn kalt.
Sie war sofort in Konoha los gegangen ,als sie den Brief von Temari er Halten hatte.

Sehr geehrte Hokage der 5. Generation,

Es tut mir sehr leid das ich sie stören muss, doch bei uns in Suna läuft zur zeit einiges sehr schlecht.
Und falls sie sich fragen warum nicht der Kazekage den Brief schreibt er ist der Grund warum ich mich an euch wende. Seid ein paar Monaten ist er nicht mehr wider zu erkennen, er läßt nicht mehr mit sich reden und ist wie tot, als wäre nur noch sein Körper hier.
Die Sache mit Sakura hatten wir ihnen ja geschrieben, und nun bitte ich sie persönlich her zu kommen, den wir wissen nicht mehr weiter.

Hochachtungsvoll Temari

Nun stand sie vor ihm und betrachtete das jämmerlich Bild das er ab gab, er hatte nicht einmal gemerkt das sie den Raum betreten hatte.
„Gaara,!", schrie sie ihn schon fast an doch er reagierte nicht.
„GaaRRRRAAAA!!!!", schrie sie nun und er zuckte zusammen, langsam blickte er zu ihr hoch,
und rieb sich erstmal die Augen, er schien ihnen nicht trauen zu wollen.
„Was macht ihr den hier?", fragte er daraufhin.
„Ihr erhielt einen sehr besorgniss erregenden Brief von deiner Schwester, in den sie mich bat her zu kommen, und dann finde ich dich hier so wie im Koma vor. Sag mir was ist hier in den letzten Monaten geschehen. Und last dir ruhig zeit, den ich will alles wissen."
Darauf hin erntete sie einen seltsamen Blick von Gaara der dann aber mit seiner Geschichte begann, als sie ihm einen zornigen Blick zu warf.

Es waren Zwei Tage vergangen seit den Tsunade noch Suna gekommen war und Gaara ging es besser. Er traute sich auch wider ins Krankenhaus um Sakura zu besuch die im Koma lag.
Tsunade sagte ihm das es ganz allein bei ihr liegt ob und wann sie wider aufwacht. Also hieß es für Den stillen Kazekage von Suna warten und hoffen, das dass möglichst schnell passiert.

So wie die Zeit fließ auch unser leben, es bleibt nicht stehen um auf uns zu warten.
Ergreift die initiative und schreitet voran, ihr könnt alles schaffen ihr müsst nur wollen.

Und so wartet Gaara auf den Tag des erwachens, und hoffte das der schnell kam.

Ende