Hikari gegen die Welt ~ABGESCHLOSSEN~
Der Kampf um Respekt
(K)ein Ende
Erschöpft lies ich mich auf dem Boden nieder.
Der Kyuubi teilte sich wieder in die zwei Geschwister auf, welche aber ziemlich mitgenommen aussahen. Auch Naruto sackte erschöpft neben mir zusammen.
Wir beide spürten plötzlich, wie sich Hände auf unsere Rücken legten, und uns Chakra spendeten. Zeitgleich drehten wir vier uns um. Während mir Konan half, kümmerte sich Tsunade um den Blonden. Beide heilten unsere zahlreichen Wunden, obwohl sie auch nicht besser aussahen. Als ich aufstand, schwankte ich etwas, fing mich aber und lief zu denen, die Heilung am nötigsten hatten.
Nachdem alle wieder mehr oder weniger fit waren, verfrachtete man sowohl den Chaosninja, als auch die kleinen Füchse und mich, trotz heftigen Protestes, ins Krankenhaus.
Doch sobald wir auf den Armen von Itachi und Kakashi lagen, waren wir aber schon eingeschlafen. Die Anwesenden schmunzelten. Vulona und Vulpix hatten sich wieder zurück ‘in uns‘ verzogen und schliefen ebenfalls seelig.
~nach unserem Erwachen~
Das erste was ich sah als ich erwachte, war Tsunade die rief: ‘‘Jetzt ist die Besuchszeit endgültig vorbei, sie werden schon nicht weglaufen.‘‘
Dann schob sie halb Konoha aus dem Zimmer. Ich drehte mich zu Naruto um, der im Bett neben mir lag. Auf seinem Gesicht war ein breites Grinsen zu sehen, als er sagte: ‘‘Na auch schon wach?‘‘
Sein Blick wurde ernster, als er fragte: ‘‘Das was du vor dem Kampf zu mir gesagt hast, stimmte das?‘‘ Erst blickte ich verwirrt drein, doch dann lächelte ich.
Nun nickte ich zaghaft: ‘‘Ja, es war ernst gemeint. Doch was empfindest du?‘‘ Jetzt war Naruto an der Reihe zu grinsen: ‘‘Ich dachte schon, du fragst nie. Ich liebe dich auch, Kari-chan.‘‘
‘‘Naruto-kun, i-ich bin so glücklich. Oh sie mal, sieht so aus als hat Vulona auch jemanden gefunden…‘‘
Und tatsächlich Vulona und Vulpix saßen sich gegenüber und küssten sich.
Wir sahen uns an, dann taten wir es ihnen gleich. Seine Lippen drückten sich sanft an die meinen. Als wir uns nach einer Ewigkeit wieder voneinander lösten, sahen wir uns stumm an.
Bis der Junge fragte: ‘‘Kari-chan, sollen wir eine Nudelsuppe essen gehen?‘‘ Ich antwortete gleich: ‘‘Naru-chan, das ist eine tolle Idee.‘‘ Wir schnappten uns die zwei kleinen und stiegen aus dem Fenster.
Kurz darauf trat Tsunade ein. Wutschnaubend sagte sie: ‘‘Jetzt sind sie doch weggelaufen.‘‘
So, ein schönes Ende. Eben nicht, es folgt noch ein kurzes Kapitel. xP