Fanfic: Fehler der Vergangenheit
Kapitel: Fehler der Vergangenheit
Fehler der Vergangenheit,
ein FF von Nikki.
Legaler Hinweis oder Disclaimer:
Die Charaktere gehören nicht mir, und ich verdiene auch kein Geld damit, sie sind Eigentum von Rumiko Takahashi, ich denke das ist allen klar.
Anfänger-Alarm:
Ich hab keine Ahnung vom FF schreiben, ich hoffe ihr seit ein bisschen nachsichtig mit mir. ^-^
„Juhu, endlich geschafft“, jubelte Ranma und mit schnellen Schritten rannte er nach Hause. Ranma hatte grade die Ergebnisse seiner Abschlussprüfung bekommen und er hat bestanden, sogar mit sehr guten Noten, was ihn besonders stolz machte, da er viel in den letzen zwei Jahren nach holen musste.
„Ich bin zu Hause, Mama wo bist du?“, halte Ranmas Stimme durchs Haus. Er betrat die Küche, wo er erwartete seine Mutter zufinden. Doch sie war nicht dort. Nach dem er im ganzem Haus nach ihr gesucht hatte blieb nur noch der Dojo über. Dort saß sie vor dem Familienaltar mit Tränen in den Augen. Ranma ging langsam zu ihr hinüber und legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter. Sie zuckte etwas zusammen, hatte sie ihren Sohn vorher noch nicht bemerkt gehabt, so tat sie es nun.
„Dein Vater wäre jetzt stolz auf dich“, sagte sie mit trauriger Stimme, nachdem sie ihm in die blau leuchtenden Augen gesehen hatte. Ja, das wäre sein Vater gewesen, dass wusste er. Bei dem Gedanken an ihn wurde es ihm schwer ums Herz, er konnte ihn damals nicht retten, was ihn bis heute verfolgte. Er gab sich die Schuld, an dem was passiert war.
Flashback:
Zwei ein halb Jahre zurück lag die ganze Tragödie, er war mit seinem Vater auf Trainingsreise, so lange er denken konnte war er schon mit seinem Vater unterwegs.
Eine verhängnisvolle Entscheidung trafen sie, als sie sich auf den Weg in die chinesische Provinz Quinghai machten. Ihre Schritte führten sie zum legendären Trainingsgebiet von Jusenkyo, dem Tal der Verfluchten Quellen. Sein Vater war von dieser Idee sehr angetan gewesen, denn es war seine. Doch er wusste nicht von ihrem Schrecken, den sie schon bald am eigenen Leibe spüren sollten.
Sie waren kaum angekommen, da sprangen sie auch schon von einem zu anderen Bambuspfahl die in der Erde zwischen den Quellen standen. Es dauerte nicht lange und Ranma hatte seinen Vater in eine der Quellen versenkt. Zu seiner Überraschung kam aber nicht sein Vater sondern ein riesengroßer Panda aus der Quelle herausgeschossen. Bevor er seine Gedanken wieder geordnet hatte, kam der Panda auch schon auf ihn zugesprungen, was ihm die Zeit zum Parieren nahm und im nächsten Augenblick fand auch er sich in einer der Quellen wieder.
Doch er war kein Panda, er war ein Mädchen. Ein Schrei, der noch meilenweit zu hören war kam ihm über die Lippen. Da durch auf die Beiden aufmerksam geworden kam ein kleiner Mann auf die zu gerannt, mit einem Kessel heißem Wasser in den Händen. Als er den Inhalt über Ranma und seinen Vater goss, verwandelten sich die Beiden wieder zurück.
„Das waren große Dummheit sie da machen, sie gefallen in Shonmaoniichuan, Quelle von ertrunkenem Panda und Nyannichuan, Quelle von ertrunkener Mädchen, sehr traurige Legenden das seien. Sie jetzt immer werden Mädchen und Panda, wenn berühren kaltes Wasser“, kam eine Standpauke von dem kleinen Mann, der anscheinend Führer war.
Ranma konnte seine Wut nicht mehr beherrschen und schlug auf seinen Vater ein, der wieder rum verzweifelt versuchte seinen Sohn zu beruhigen. „Es gibt doch sicher ein Heilmittel?“, fragte ein verzweifelter Ranma den Führer, nach dem er seinen Vater niedergestreckt hatte. „Nur, die Quelle des ertrunkenen Mannes helfen können, jedoch …“, weiter kam der Führer nicht, denn schon hatte Ranma ihm am Kragen gepackt und schüttelte ihn.
„Wo ist die Quelle, bring mich sofort dort hin.“ „Da geben leider ein kleines Problem“, dem Mann liefen Schweißperlen von der Stirn, der wütende junge Mann schüttelte ihn noch mehr. „Was für ein Problem?“ „Nun ja, hier es geben Hunderte von Quellen aber nur wenige seien katografiert, keiner wissen, wo seien die Quelle die sie suchen, außer vielleicht die Amazonen, aus Dorf jenseits der Berg. Aber für Männer es seinen zu gefährlich dort hinzugehen, sie Männer nicht willkommenheißen.“
Nach kurzem überlegen kam Ranma zu dem Entschluss es trotzdem zu wagen, er war ja jetzt zur hälfte ein Mädchen, und ihm gefiel dass ganz und gar nicht. Ihnen blieb also nicht anderes über, als den Amazonen einen Besuch abzustatten und so machten sie sich auf den Weg. Sie kamen gut vor ran, auch wenn der Führer sie nicht begleitete, er sagt, er würde nur über seine Leiche dort hingehen.
Ranma fand, dass er ein bisschen übertrieben reagierte, schließlich waren es nur Frauen und was kann eine Frau schon anrichten. Doch sicherheitshalber verwandelte er sich in ein Mädchen, denn es war ja ein Stamm von Frauen. Es war schon etwas ungewohnt für ihn als Mädchen herum zu laufen, seinem Vater jedoch schien seine Verwandlung nicht besonders zu beeinträchtigen, auch als Panda konnte er mit den Schritten seines Sohnes mithalten. Aber man merkte ihm sofort an, dass ihm die Tatsache nicht gefiel, dass sein Sohn als Mädchen durch die Gegend lief, er wirkte irgendwie nervös.
Nach gut drei Stunden erreichten sie ihr Ziel. Völlig geschafft betraten sie das Dorf. Keiner nahm sie wahr, denn die Aufmerksamkeit der Amazonen lag auf einer Arena, in der sich grade zwei Frauen bekämpften. Interessiert verfolgte Ranma den Kampf. Sie waren nicht schlecht, doch noch lang nicht so gut wie er, da war er sich sicher. Als er sich zu seinem Vater umdrehte, um ihn weiter zu schleppen, war dieser verschwunden. Schnell suchte Ranma die Umgebung ab und fand seinen Vater, der sich grade über einen reichgedeckten Tisch her machen wollt.
„So geht das hier nicht“, und mit diesen Worten zog Ranma-Chan ihren Vater einen über. Der Kampf war während beendet worden, ein junges Mädchen mit lila-blauen Haaren hatte gewonnen. Die Aufmerksamkeit der Amazonen richtete sich jetzt auf Ranma-Chan und dem bewusstlosen Panda. „Ha … hallo“, stammelte Ranma nur, sie wusste nicht, was sie sonst hätte sagen sollen. Er hatte nicht daran gedacht, dass er kein Chinesisch sprach bzw. verstand.
Die Amazone, die grade gewonnen hatte kam langsam auf sie zu. „Was du wollen hier?“, fragte sie in gebrochenem japanisch. Ranma-Chan war erleichtert, dieses Mädchen sprach ihre Sprache, dass macht die Sache um einiges einfacher als sie gedacht hatte. „Ich suche die Karte von den Jusenkyo Quellen“, sage sie. „Wofür du brauchen Karte du seien doch Mädchen oder nicht, Tier du nicht können sein, Tiere lernen sprechen nur ganz selten, oder du seien…“, bevor sie weiter reden konnte viel ihr Ranma-Chan ins Wort.
„Ich brauche sie ja nicht für mich, sondern für meinen Vater, er ist in eine Quelle gefallen“. Misstrauisch musterte die Amazone Ranma-Chan, lächelte aber dann und deutete ihr, ihr zufolgen. Ein erleichtertes Aufatmen kam aus Ranma-Chans Kehle und langsam folgte sie der Amazone in eins der größeren Häuser dieses Dorfes. Dort bat diese Ranma-Chan und den Panda, in einem großen Raum zu warten. Irgendwie sah er aus wie ein Dojo, vielleicht etwas kleiner aber doch groß genug für ein Training dachte sich das Mädchen mit dem Zopf, bis sie ein leises Tocken, dass auf sie zu kam auf sie zu aus den Gedankenriss.
Eine kleine, alte Frau, die auf einem Stock in den Raum hüpfte hatte nun ihre voll Aufmerksamkeit. „Guten Tag, meine Name ist Cologne, ich bin die Dorfälteste. Ihr sucht also die Karte von Jusenkyo“, fragte die alte, die wie Ranma-Chan fand, eine Mumie zum verwechseln ähnlich sah, in einem astreinem Japanisch. Ranma-Chan nickte nur, sie war verblüfft, so eine Alte Frau hatte sie noch nie gesehen.
„Ich bin rund zweihundert Jahre, dass wolltest du doch wissen“, meinte die Alte, als sie Ranma-Chans blick bemerkte. „Woher ….“ „Dein blick hat dich verraten. Wenn du die Karte haben willst, um wieder zum Thema zukommen, musst du kämpfen. Sie wurde uns gestohlen, von einer Organisation von Verbrechern (ist mir ganz spontan eingefallen -.-*), der Anführer ist in eine der Quellen gefallen, er hat seine Leute geschickt, um uns die Karte zu stehlen, da wir sie ihm nicht geben wollten. Leuten mit einem schlechten Herzen ist es nicht gestattet, die Karte zu nutzen. Bei euch sehe ich, keinen funken Boshaftigkeit, aber ein bisschen Angst kann ich in deiner Aura erkennen, du verschweigst etwas. Du kannst es mir ruhig sagen“, sagte die alte Amazone und schaute Ranma-Chan neugierig, was sie jetzt sagt würde an.
„Nun ja, ich … ich … sein sie mir nicht böse, aber ich, … ich bin auch in die Quelle gefallen“, kam es etwas stotternd aus Ranma-Chans Mund. Die Junge Amazone, die sich die ganze Zeit etwas im Hintergrund gehalten hatte, wurde jetzt neugierig, mit einem Eimer kaltem Wasser kam sie auf Ranma-Chan zu und schüttete es über sie, nicht geschah, dass konnte nur eines bedeuten, sie ist kein Mädchen. Es dauerte keine Minute, da hatte die Amazone einen Kessel mit Warmenwasser in der Hand und goss dessen Inhalt über das rot haarige Mädchen und fast im selben Moment stand Ranma, in seiner wahren Gestalt vor ihr.
Kein bisschen überrascht blickte sie den Jungen an. Die alte Amazone sagte zu dem Schauspiel nur: „Das hab ich mir fast gedacht.“ „Es tut mir leid, dass ich euch belogen hab, aber der Führer von Jusenkyo hat gesagt, dass ich als Junge nicht willkommen bin, also hab ich beschlossen als Mädchen hier herzukommen“, sagte Ranma mit hängendem Kopf.
„Ist schon gut. Das muss aber in diesem Raum bleiben, da die meisten von uns nicht besonders gut auf Männer zu sprechen sind. Shampoo du behältst es für