Fanfic: You`ve never loved me!! Part 37

Kapitel: You`ve never loved me!! Part 37





Hallo meine Lieben! *alleganzdollknuddel*



Wieder mal begrüss ich alle ganz doll zu meinem neusten Part. *g* Hab mich extra beeilt, damit ihr nicht immer solange warten müsst. Ganz besonders begrüss ich diesmal meine beiden neuen Fans Long und Sway! Ich freu mich natürlich immer über "Zuwachs" *g* Vielen Dank für eure netten Kommis.



Gleich geht es weiter, aber ihr wisst ja was jetzt erst kommt: *g*



Ich danke allen ganz doll für die supermotivierenden Kommis, ich geh ja schon fast unter vor lauter Lob. ^-^ Vielen Dank an:



super_chibi_pan

Usagi2

Hella

BraBra

Chichi_chan14

Krim

Saniko

JayJay (ähm, was heisst perfide? *schäm*)

Vegetachans-fan

neuville22222

Long (gut ich merk mir das mit den PM`s *g*)

Sway



*nochmalknuddelverteil* ^-^



Gut also es geht ja schon weiter *g*





ээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээээ



Inzwischen brannte wieder Feuer im Kamin im Hause der Sons und Chichi und Bulma hatten sich gemeinsam mit ihren Söhnen in die Sofas gekuschelt. Auf dem kleineren Sofa nistete Trunks mit Songoten und ihnen direkt gegenüber hatten sich Bulma und Chichi auf dem breiteren Sofa niedergelassen. Alle hatten sich eine warme Decke beschafft und sich darin eingenuddelt. Die Jungs hatten keine Hemmungen gezeigt und es sich richtig bequem gemacht: Trunks lag der Länge nach auf den Polstern und sein Liebster zufrieden auf ihm. Die Decke hatten sie sich bis zu den Schultern hochgezogen, und wenn sie wirklich gewollt hätten, dann hätten sie mit Leichtigkeit Sachen darunter anstellen können, ohne das ihre Mütter was davon bemerkt hätten. Nur waren sie dafür nicht in der richtigen Stimmung. Dennoch. Sie alle hatten sich nach ein paar Minuten beruhigt, denn sie vertrauten darauf, dass Songoku wirklich nichts Ungescheites anstellen wird. Darum ruhten sie sich aus und warteten ab. Was anderes konnten sie ja eh nicht machen, also warum nicht gemeinsam im Wohnzimmer rumhängen. Die Jungs den Nachmittag lang noch in die Schule zu stecken hätte es eh nicht gebracht, also konnten sie alle beisammen darauf warten, dass Songoku zurückkommt und…hoffentlich eine gute Nachricht überbringt. Wie sehr wünschten sie sich das, aber irgendwie spürten sie doch, das dies nicht eintreffen wird.

Draussen wurde es noch dunkler, denn schwarze Wolken bedeckten nun den letzten Rest des Himmels. Aus einem Reflex heraus kuschelte sich Songoten an Trunks’ Oberkörper und legte den Kopf auf dessen Brust ab. Bulma beobachtete das mit einem prüfenden Blick, machte sich aber keine Gedanken darüber. „Ach?“, ging es ihr durch den Kopf und musste dann lächeln. Dieser Moment erinnerte sie daran, als die beiden Jungs noch ganz klein waren und sich so an manchen Tagen auch zusammengekuschelt hatten. Und jetzt, wo die beiden schon so gross sind, sieht es noch eine ganze Ecke gemütlicher aus! Auf jeden Fall versuchte sie, sich das einzureden. Sie wollte dem Misstrauen, dass sich langsam in ihr ausbreiten wollte keinen Platz geben und so zwang sie sich dazu, das ganze einfach nur harmlos zu finden. Ob sie das wohl immer noch denkt, wenn sie erst richtig über die beiden Bescheid weiss? Denn Harmlos ist es ja nun wirklich nicht. Auch Chichi war die Handlung ihres Sohnes nicht entgangen und darum entschloss sie sich, die beiden im Auge zu behalten. Im Alter von sechzehn, siebzehn Jahren kuscheln sich doch keine Jungs mehr! Mit skeptischer Miene beobachtete sie die Halbsayajins und besonders Trunks. Jede einzelne Bewegung registrierte sie mit einem strengen Blick und speicherte sie dann in ihrem Gedächtnis ab. Unter normalen Umständen hätte sie die beiden längst zu Rede gestellt aber jetzt…starrte sie die beiden einfach nur an. Der Lilahaarige fühlte sich mit der Zeit wie von der Paparazzi ausspioniert und schwenkte mit seinen Blicken zum Fenster, während er ein undefinierbares Grummeln von sich gab. Er hatte nicht gerade die beste Laune, das war nicht zu übersehen. Es nervte ihn, dass Chichi ihn anstarrte, wie wenn er von weiss nicht wo käme. Nur weil Songoten und er sich so nahe sind…aber andererseits wussten die beiden Mütter ja nichts. Noch nicht. Oder doch? Im Prinzip würde sogar ein Blinder sehen, dass da was zwischen den beiden Jungs läuft, aber solange die Frauen nichts sagen, würden die Jungs auch nichts erklären müssen. Songoten hatte seinen Kopf nun leicht angehoben und schaute ebenfalls zum Fenster hinaus. Sogleich verfinsterte sich auch seine Miene. „Diese dunklen Wolken gefallen mir gar nicht! Sieht nach Gewitter aus. Wenn man bedenkt, dass am Morgen noch schönster Sonnenschein war…ich glaube das Wetter verarscht uns!“ Diese Worte waren der Anfang für ein kurzes Gespräch, denn sogleich beteiligte sich Trunks daran. „Ach ne? Weißt du, die Sonne ist nur schauen gekommen, wo sie als nächstes hinpissen kann!“, erklärte er muffig. Denn seine Hauptabsicht bestand eigentlich darin, Chichi’s Blick von sich abzulenken, was aber nicht wirklich klappte. Songoten glotzte ihn erst lang an, dann aber grinste er über beide Ohren und steckte Trunks schliesslich damit an. Auch die Mütter kicherten nun darüber, obwohl sie es eigentlich gar nicht so lustig fanden. Dennoch tat es ihnen gut. Sie brauchten schon lange einen Grund, um mal wieder zu lachen, und den hatten sie jetzt bekommen. Alle vier Personen kicherten nun über den Witz, der eigentlich gar keiner war und vergassen für ein paar Sekunden völlig, was um sie herum passierte. Bis Songoten wieder mit einem Ruck verstummte und todernst drein blickte. Scheisse, wie kann man in so einer Situation nur lachen?! Sofortiges Schweigen der übrigen Anwesenden. „Was...ist…passiert?“, fragte Chichi. Sie und ihr Sohn schauten sich stumm an und Trunks wusste, dass das niemals ein gutes Zeichen sein konnte. „Bitte, wir machen uns hier nur unnötig verrückt“, sagte Bulma ernst, worauf sich die Anspannung ein bisschen legte. Songoten kuschelte sich besorgt näher an Trunks, worauf der ihn zögernd unter der Decke an sich drückte. Und wieder ernteten die beiden Jungs irritierte Blicke von ihren Müttern…



Songoku zitterte. Endlich hatten sich Vegetas Lippen wieder von seinen abgewandt und der Prinz leckte sich über die Mundwinkel. „Ein alter Brauch von uns WAHREN Sayajins“, erklärte er siegessicher, während er sein Opfer weiterhin brutal am Boden behielt, „ist, dass Blut seines Feindes zu lecken, bevor man ihn tötet! Man glaubte, so einen Teil dessen Energie in sich aufzunehmen…so ein Blödsinn!“ Songoku hustete erneut und entgegnete geschwächt. „Warum tust du es dann, wenn du es selber Quatsch findest?“ Ein knurrendes Lachen entfuhr dem blonden Prinzen. „Ist doch egal! Du bist eh gleich tot, was interessiert es dich?!“ Songoku hustete ein letztes Mal und warf dann trotzig den Kopf zurück, so gut es ihm erlaubt war. „Du hast keinen Funken Ehrgefühl im Arsch!“, heiserte er spöttisch. Weiteres Blut rinnelte seine Lippen herunter und hinterliess ein bitterer Geschmack in seinem Mund. Vegeta verstummte und blickte ihn verwundert an. „Was willst du damit sagen?!“ „Na was wohl?“, grinste er mühsam. „ Ich liege hier unter dir, als normaler Sayajin. Halb hingerichtet von einem Typen, der von Anfang an in der zweiten Superstufe auf mich losgegangen ist. Wirklich eine tolle Leistung! Du kannst wirklich stolz auf dich sein!“ Vegeta knurrte wütend, hielt Kakarott aber immer noch am Boden festgenagelt. Stimmt, das hatte er gar nicht berücksichtigt. Es ist keine Ehre, jemanden zu töten, der nicht ebenbürtig war. Verdammt, warum war er nicht auch transformiert?! „Verdammt Kakarott, ich hasse dich dafür! Du hast dich absichtlich nicht gewehrt obwohl du es gekonnt hättest! Kann dich jetzt nicht mal fertig machen, nur weil ich sonst nicht weiss, was du wirklich drauf gehabt hättest! Los, verwandle dich, damit wir es richtig zu Ende bringen können!!“ Tobend stieg er von Songoku runter und baute sich vor ihm auf. Wieder mal war er reingelegt worden und seine Wut darüber steigerte sich mehr und mehr. Der jüngere Sayajin raffte sich auf, hatte Mühe sich auf dem Beinen zu halten. Krampfhaft stand er dem blonden Elitekrieger gegenüber, dessen Energie wie wild um seinen Körper strömte. Der jüngere wische sich energisch das Blut von den Lippen. Eigentlich vergebens, denn sofort wurde es durch neues ersetzt. „Das werde ich nicht tun!“, sagte Goku mit felsenfester Überzeugung. „WAS?! DU WILLST MICH WOHL VERARSCHEN!!!“ Goku grinste frech. „Ich? Gib dir keine Mühe, ich werd bestimmt nicht transformieren. Los, töte mich und lebe mit dem Gewissen, dass du einen Schwächlich ermordet hast, der sich nicht mal gewehrt hat. Wär doch eine tolle Leistung, oder?“ „GGRRR! Halt endlich die Klappe du HUND! Wenn du dich nicht verwandelst, dann transformier ich eben zurück, dann SIND wir EBENBÜRTIG!“
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