Fanfic: Eine kleine Lovestor Part 17
Kapitel: Eine kleine Lovestor Part 17
Hi Leute heut hab ich mal nen guten Tag und schreib gleich Teil 17, da ich derzeit auch echt wenig zu tun hab und mir etwas fad ist. Meine fast überwundene Blockade scheint heut mal ihren schlechte Tag zu haben und ich kann euch wahrscheinlich mit einem weitern guten Part beglücken. Nur muss ich leider etwas enttäuschen weiß nämlich nicht ob sich heut schon der Lemon ausgeht aber ich hoff stark, dass ich den doch noch hinbekomme. Kommen tut er auf alle Fälle, wenn nicht hier in Part 17 dann halt in Part 18. Nun kommt aber mal die Aufklärung woher Marry kommt und wie ihr sicher schon bemerkt habt, warum sie nicht spricht.
Laber laber bla bla bla.....*michselbstknebel *
Und jetscht zschu .....*nuschel* *kenebelherauswürg *
***** Part 17*****
Jedes mal wenn er die kleine Marry ansah erinnerte er sich an den Tag an dem er sie fand.
Er landete mit seinem kleinen Erkundungsschiff an jenem zerstörten Planeten wo er sie verschreckt und schwach neben einer Leiche sitzen sah. Der Planet hieß Katana und es war eines von Chimeras zerstörerischen werken gewesen. Eines ihrer Letzten um genau zu sein denn ein paar Tage später wurde sie von König Vegeta und dessen Oberst Kakarot vernichtet.
2 Tage blieb er auf dem Planeten und köderte das kleine Mädchen mit Essbarem, damit sie ihm an Bord folgte. Gantor konnte sie doch nicht dort alleine zurück lassen, obwohl er gefährlich aussah, konnte er keiner Fliege was zuleide tun und schon gar nicht einem Kind. Er war kein Mörder, jedenfalls tötete er nicht mit Absicht. Nur in Notwehr begann er zu töten, doch das kam selten vor. Sie war halb verhungert gewesen, selbst als Kätzchen sah sie unterernährt aus. Am Anfang blieb sie eine kleine Katze und er versuchte mühevoll sie wieder aufzupäppeln. Jedes Mal wenn er ihr etwas zu Essen gab, musste er auch etwas davon essen, sonst verspeiste sie nichts. Marry beäugte ihn jedes mal misstrauisch.
Als er mit der kleinen Katze an General Gohans Kreuzer andockte, und mit Marry an Bord ging, hüpfte sie ihm von den Armen und rannte davon. Er fand das kleine Mädchen in Gohans Quartier. Dort befand sich aber auch noch eine sehr streitlustige Frau Namens Videl. Diese hatte sich beschützend vor das kleine Kind gestellt, da sie sich in jenes verwandelt hatte. Gohan stand mit Wut verzerrtem Gesicht vor ihr und wollte, dass sie auf die Seite ginge. Gantor kam danach zwischen die Fronten, da Marry nun wieder auf ihn zulief und sich an einen seiner breiten Beine klammerte. Er musste Gohan nun einen vollständigen Bericht abliefern, aber er durfte das Kind behalten und musste Videl hoch und heilig versprechen, dass er gut auf sie aufpassen würde. Die Beiden waren die einzigen außer ihm, die wussten, dass die Katze an seiner Seite ein Kind war.
Dass sie nicht sprach beunruhigte Gantor nicht sonderlich, da er ja wusste, dass sie noch immer einen Schock des Erlebten überwinden musste bis dahin bleib sie wahrscheinlich stumm. Das machte ihm nichts sie wäre trotzdem wie seine eigene Tochter, die er liebte und verehrte.
Langsam schritt er die Gänge Richtung Küche entlang und blickte gelegentlich auf das kleine Katzenmädchen in seinen Armen, das neugierig die Umgebung beobachtete. Er spürte, dass sie sich gerne alles näher angesehen hätte, also lies er sie von seinen Armen hinunter. Freudig lief sie nun ein paar Meter vor ihm her und Gantor folgte ihr nachdenklich. Ob er wohl wirklich die Frau von Gohans Bruder töten würde? Er schuldete Raven nichts, doch was wenn sie ungeduldig würde? Sie ließe ihn auch ermorden und was würde dann aus Marry werden? Was sollte er jetzt bloß tun? Ihm fiel nichts ein. Er schätzte die Situation als vollkommen aussichtslos ein. Irgendjemand musste sterben.
In der riesengroßen Palastküche angekommen, dort ging es wie immer um die Mittagszeit drunter und drüber, sichtete er schon ein für ihn bestimmtes Tablett. Es war wie immer mit allerlei Köstlichkeiten bereitgestellt worden.
Den Wohltäter, der dafür verantwortlich war, dass er im Schloss wohnen und solche Köstlichkeiten genießen durfte, kannte er nicht, aber er konnte sich denken, wer es war. (na könnt ihr das auch??)
Nun stand sein Entschluss fest. Gantor würde sie sicher nicht töten Raven müsste sich jemand anderes dafür besorgen. Er würde gleich morgen zu Goten gehen und ihn um einen Posten bei ihm bitten. Vielleicht nimmt er ihn ja als Leibwächter seiner Frau. Nun begann er wieder zu hoffen. Das Gedränge in der Küche wurde immer schlimmer, also löste er sich von seinen Gedanken schnappte sich das Tablett und verlies die „Stätte der Hektik“ wie er sich auszudrücken pflegte.
Marry lief nun hinter ihm her und gelegentlich hüpfte sie den Sonnenstrahlen hinterher, wenn sie an einem Fenster in den Gängen vorbei kamen. Lächelnd drehte er sich um und sah ihr bei ihrem kleinen Spielchen zu.
Sie kam wirklich viel zu selten raus er würde heute mit ihr wieder nach langer Zeit den Garten besuchen, damit sie sich so richtig spielerisch austoben konnte. Das so dachte er braucht ein Kind ganz sicher und so ein einsames wie sie überhaupt.
Bei Maiya und Goten inzwischen:
„Also nein ich weiß nicht ob wir das tun sollten.“ Kam da ein etwas halbherziger Protest von Maiyaki.
„Aber warum denn nicht? Wir wären dort ganz sicher vollkommen ungestört. Es ist selten jemand dort.“, antwortete er etwas übermütig.
„Ich hab aber keine Sachen dafür da.“, gab sie zurück.
„ Welche Sachen meinst du?“, fragte er gespielt unwissend, sehr wohl wissend, was sie mit „Sachen“ meinte.
„Goten du weißt was ich meine mit „Sachen“!“ rief sie nun aufgebracht.
„Ja aber du könntest es wie ich tun und mal Nackt baden, das ist viel lustiger.“
Mit vor Übermütigkeit und Verlangen glänzenden Augen sah er sie nun an.
„Nackt? Und wenn uns jemand sieht?“, brachte sie nun wiederum ein, wohl wissend, was er vorhaben würde wenn sie erst einmal dort waren.
„ Es wird uns keiner sehen, wenn du willst mein Liebling, dann stelle ich sogar 2 Wachen vor den Toren ab, damit keiner uns beobachten kann oder gar recht .... ungelegen kommt.“
Anscheinend schien sie das nun doch überredet zu haben. Dennoch herrschte für eine weile Stille.
„ Nun gut.“ , sprach sie , sich gespielt in ihr Schicksal ergebend „ dann lass uns gehen.“
Nun ich denk das wars für diese Woche. Trau mich nicht den Lemon herauszugeben, möchte ihn noch überarbeiten, also kommt er erst im nächsten Part versprochen, aber das wird dann hoffentlich ein guter Hentai. Will euch ja nicht enttäuschen, aber die nächsten Teile kommen erst nächstes Wochenende, da ich ja immer Zeit brauch um daran zu arbeiten und um mich mit meiner Freundin abzusprechen (vielen dank @ Hitomy), die, die Teile immer vorher liest und mir sagt, was ich noch schreiben könnte, das könnt ihr auf alle Fälle auch tun und zwar indem ihr mir fleißig Kommis schreibt. Ach was erwähn ich denn das ihr schreibt mir ja immer fleißig aufbauende Kommentare. Und dafür hab ich euch echt gern.
*knubu * @ all.
Eure Maron01