Todesfall in der Villa Smockey
Eines morgen...
So das ist der prolog.
Ziemlicher Schwachsinn aber wen interessierts XD
sagt mir ob ich weiterschreiben soll oder ganz still und heimlich löschen XD
blubb?
„Huckt a hoos im grooos, gaaaaanz staaad. Kopf obgmaaht.“ Fröhlich singend und den Besen schwingend kam Franky Framm, der Hausmeister, die Tür herein.
„Huckt a hoos hinterm Douern,… heee sie.“ Erst jetzt bemerkte er dass, dort jemand über dem schreibisch gebeugt lag.
„Hey sie do“, versuchte er es erneut, doch der Mann auf dem Schreibtisch rührte sich keinen Millimeter.
„A so a bleeder stecka“, Sein Chef wäre bestimmt nicht begeistert wenn dort ein Landstreicher ein Nickerchen auf seinem Schreibtisch machen würde.
Franky schmiss den Besen in eine Ecke und ging zum Schreibtisch.
Er stupste mit dem Finger gegen die Schulter von dem Mann, keine Reaktion.
Als nächstes hob er den Arm hoch und ließ ihn los.
Leblos klatschte der Arm zurück auf das blanke Holz des edlen Schreibtisches.
„Der is hie!“ entsetzt blickte er auf die Leiche und überlegte fieberhaft was er jetzt machen sollte.
„Wos mach´n i jetz? Wos mach´n i jetz? A … genau, bei sowas ruaft ma d´Polizei o.“
Wie gut das auf dem Schreibtisch auch ein Telefon vorhanden war. In Lichtgeschwindigkeit drückte er auf die 110 und wartete geduldig das er durchgestellt wurde.
„ja Hallo, is do d´Polizei? Ja … grais eana, aaaso i meechad gern a leich maid´n … Obweuh … geern eigentlich need soo. Aber noja sie wissen doch seiber wie des immer so is, ma denkt sich nix schlecht´s und meachad in aller ruh sei aarwat macha. und schwupp, flagt da so a leich umanand.
Wer i biin? Ja mei Nam is Franky Framm, i biin da hausmoister bei der Villa Smockey … ja, do herom in Cheef sein Zimmer da liggt wer aufm Schreibdiiisch. … Wer? Ja dees wois doch i ned, i hab ma´n nu ned so ogschaud. glooonan Moment.“
Er Packte den Mann an den Haaren und zog ihn hoch, als er merkte dass es Smoker, sein Chef persönlich, war. Ließ er vor Schreck den Kopf wieder los und dieser krachte nun mit voller Wucht zurück auf den Schreibtisch.
„Ja san´s nu doo? … ja ähhm des is da Cheef seuber. Sein Nam mechans wissen, jaaa ähhm.“
Ratlos kratzte er sich am Kopf und starrte zum Fenster raus.
„Ahh jetzt feuts ma ei, Somker von Smockey, drum hoist die Villa ja a so. logisch gey. … Wos? … a dangschee i wart unt´n an der Einfahrt auf die Polizistn. … Wieder wos? … ach soo ja wiederhearn.“
Franky legte auf und fuhr sich durch die Haare.
„So fangt da doog ja guod o“, kopfschüttelnd ging er aus dem Zimmer.
Ziemlicher Schwachsinn aber wen interessierts XD
sagt mir ob ich weiterschreiben soll oder ganz still und heimlich löschen XD
blubb?
„Huckt a hoos im grooos, gaaaaanz staaad. Kopf obgmaaht.“ Fröhlich singend und den Besen schwingend kam Franky Framm, der Hausmeister, die Tür herein.
„Huckt a hoos hinterm Douern,… heee sie.“ Erst jetzt bemerkte er dass, dort jemand über dem schreibisch gebeugt lag.
„Hey sie do“, versuchte er es erneut, doch der Mann auf dem Schreibtisch rührte sich keinen Millimeter.
„A so a bleeder stecka“, Sein Chef wäre bestimmt nicht begeistert wenn dort ein Landstreicher ein Nickerchen auf seinem Schreibtisch machen würde.
Franky schmiss den Besen in eine Ecke und ging zum Schreibtisch.
Er stupste mit dem Finger gegen die Schulter von dem Mann, keine Reaktion.
Als nächstes hob er den Arm hoch und ließ ihn los.
Leblos klatschte der Arm zurück auf das blanke Holz des edlen Schreibtisches.
„Der is hie!“ entsetzt blickte er auf die Leiche und überlegte fieberhaft was er jetzt machen sollte.
„Wos mach´n i jetz? Wos mach´n i jetz? A … genau, bei sowas ruaft ma d´Polizei o.“
Wie gut das auf dem Schreibtisch auch ein Telefon vorhanden war. In Lichtgeschwindigkeit drückte er auf die 110 und wartete geduldig das er durchgestellt wurde.
„ja Hallo, is do d´Polizei? Ja … grais eana, aaaso i meechad gern a leich maid´n … Obweuh … geern eigentlich need soo. Aber noja sie wissen doch seiber wie des immer so is, ma denkt sich nix schlecht´s und meachad in aller ruh sei aarwat macha. und schwupp, flagt da so a leich umanand.
Wer i biin? Ja mei Nam is Franky Framm, i biin da hausmoister bei der Villa Smockey … ja, do herom in Cheef sein Zimmer da liggt wer aufm Schreibdiiisch. … Wer? Ja dees wois doch i ned, i hab ma´n nu ned so ogschaud. glooonan Moment.“
Er Packte den Mann an den Haaren und zog ihn hoch, als er merkte dass es Smoker, sein Chef persönlich, war. Ließ er vor Schreck den Kopf wieder los und dieser krachte nun mit voller Wucht zurück auf den Schreibtisch.
„Ja san´s nu doo? … ja ähhm des is da Cheef seuber. Sein Nam mechans wissen, jaaa ähhm.“
Ratlos kratzte er sich am Kopf und starrte zum Fenster raus.
„Ahh jetzt feuts ma ei, Somker von Smockey, drum hoist die Villa ja a so. logisch gey. … Wos? … a dangschee i wart unt´n an der Einfahrt auf die Polizistn. … Wieder wos? … ach soo ja wiederhearn.“
Franky legte auf und fuhr sich durch die Haare.
„So fangt da doog ja guod o“, kopfschüttelnd ging er aus dem Zimmer.