Fanfic: Shinoah.
Kapitel: Mitternachtsimbiss.
One Piece Fanfiction - Shinoah.
Kapitel 6: Mitternachtsimbiss
Eine weile saß Shinoah einfach nur da, berührte Ace, und beobachtete ihn genau. Sie ertappte sich sogar bei der Vorstellung, wie es wäre, ihn zu küssen. Wie es wäre, wenn ihre Lippen auf seinen ruhten, wie es wäre sein Gesicht so nah an ihrem zu haben, wie es wäre, seinen warmen Atem zu spüren. Die Vorstellung gefiel ihr. Sie beugte sich leicht über ihn um seine Sommersprossen genauer zu betrachten. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, und es sah fast so aus als würde Ace im Schlaf lächeln. Sie fand ihn irgendwie faszinierend. Das, was er in ihr auslößte, fand sie allerdings noch faszinierender. Er machte sie glücklich. Sie hatte dieses Wort schon so oft gehört, hatte sich oft vorgestellt wie es wäre glücklich zu sein, und endlich wusste sie es. Dann legte sie sich auf den Rücken neben Ace und starrte in den Himmel. Die Sterne funkelten wie tausende von Edelsteinen und inmitten diesen Sternengewirrs war ein riesiger gelber runder Vollmond.
Ace wachte auf. Er gähnte laut und erschrak dann, als er Shinoah, die in die Sterne starrte, neben sich liegen sah. "Morgen." Shinoah lächelte ihn an. "Hey! Bist du schon lange hier?" Etwas beschämt schaute er Shinoah an, da er wohl die ganze Zeit geschlafen hatte. (Achso, nur mal zur Information, damit ihr nicht denkt das die hier immer am schlafen sind: Shinoah schläft eigentlich Tagsüber, deswegen begnen sie sich nur Abends und so :]) "Etwa seit Einer halben Stunde erst." Was würde Ace jetzt von ihr denken? Sie drehte sich weg, damit er nicht sehen konnte, dass sie rot wurde. "Oh.", flüsterte Ace nur und legte sich wieder hin und starrte in die Sterne. Da meldete sich sein Magen. "Ich hab Hunger.", stellte er lachend fest. Shinoah lächelte. "Ich würde dir ja was geben, aber leider habe ich nichts." "Kein Problem. Aber jetzt", sagte er und stand auf, "Wird erstmal etwas essbares gesucht!" "Wo willst du denn um diese Zeit was zu Essen herkriegen? Es ist mitten in der Nacht, alle Lokale haben geschlossen!" Shinoah guckte ihn skeptisch an. Ace beachtete ihr Argument nicht und ging mit laut knurrendem Magen in Richtung Stadt. Verwirrt starrte Shinoah ihm hinterher.
In der Stadt angekommen ging Ace auf ein Haus zu, wo noch Licht brannte. Dort angekommen klopfte er Lautstark. Die Tür öffnete sich und ein schrankartiger Mann öffnete sie. "Was wollen sie?" Er schaute Ace leicht genervt an. "Guten Abend! Ich wollte sie fragen, ob sie etwas zu Essen für mich haben." Er verzog das Gesicht. "Soll das heißen, sie betteln?" Der Mann trat einen Schritt auf Ace zu. "Nunja .." weiter kam Ace nicht, da ihm der Mann mit voller Wucht in den Magen schlug und Ace einiege Meter weggeschleudert wurde. "Lassen sie sich hier nie wieder blicken!", brüllte der Mann noch und die Tür fiel mit einem lauten Knall zu. So ging es bei einiegen Häusern weiter, bin er am Ende der Straße ein kleines Haus sa. Er klopfte und eine alte Dame öffnete die Tür. "Guten Abend." "Kann ich ihnen helfen?" Sie schaute den fremden verwirrt an. "Ja das können sie. Hätten sie zufällig etwas zu Essen für mich?" Wie auf Komando knurrte sein Magen. "Ach, ein bisschen werde ich für einen so hungrigen jungen Mann bestimmt übrig haben." Sie lächelte ihn freundlich an. "Danke sehr! Sie sind meine Rettung!" Dann machte er einen Schritt in das kleine Haus der Frau während diese in die Küche ging um etwas zu Essen zu holen. Er betrachtete den Sperrlich eingerichteten Raum. Dann setzte er sich auf eine kleine Bank, die mit 3 anderen Stülen am Esstisch stand. "Sehr gemütlich ist es hier!" rief er zu der alten Frau. Diese kam mit einem kleinen Tablett in der Hand aus der Küche und stellte es vor Ace auf den Esstisch. Auf dem Esstisch stand nun ein Laib Brot, ein Stück Käse und ein kleines Stück Fleisch. "Tut mir Leid, mehr kann ich ihnen nicht anbieten." Die Frau lächelte und ihre ausgeprägten Lachfalten zogen sich zusammen. "Kein Problem! Hauptsach ich bekomm was in meinen Magen!" Mit diesen Worten brach Ace sich ein Stück von dem Brot ab und stopfte es sich mit etwas Käse in den Mund. "Dwaffs sfmeckt wfirkflich gut!", sagte Ace mit vollem Mund zu der Frau.
Er lies es sich munden und als er alles aufeggessen hatte stand er auf und bedankte sich höflich bei der Frau. Dann ging er raus auf die Straße, winkte der Frau noch mal zu, und ging mit vollem Magen in Richtung Strand zurück.
Kapitel 6: Mitternachtsimbiss
Eine weile saß Shinoah einfach nur da, berührte Ace, und beobachtete ihn genau. Sie ertappte sich sogar bei der Vorstellung, wie es wäre, ihn zu küssen. Wie es wäre, wenn ihre Lippen auf seinen ruhten, wie es wäre sein Gesicht so nah an ihrem zu haben, wie es wäre, seinen warmen Atem zu spüren. Die Vorstellung gefiel ihr. Sie beugte sich leicht über ihn um seine Sommersprossen genauer zu betrachten. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, und es sah fast so aus als würde Ace im Schlaf lächeln. Sie fand ihn irgendwie faszinierend. Das, was er in ihr auslößte, fand sie allerdings noch faszinierender. Er machte sie glücklich. Sie hatte dieses Wort schon so oft gehört, hatte sich oft vorgestellt wie es wäre glücklich zu sein, und endlich wusste sie es. Dann legte sie sich auf den Rücken neben Ace und starrte in den Himmel. Die Sterne funkelten wie tausende von Edelsteinen und inmitten diesen Sternengewirrs war ein riesiger gelber runder Vollmond.
Ace wachte auf. Er gähnte laut und erschrak dann, als er Shinoah, die in die Sterne starrte, neben sich liegen sah. "Morgen." Shinoah lächelte ihn an. "Hey! Bist du schon lange hier?" Etwas beschämt schaute er Shinoah an, da er wohl die ganze Zeit geschlafen hatte. (Achso, nur mal zur Information, damit ihr nicht denkt das die hier immer am schlafen sind: Shinoah schläft eigentlich Tagsüber, deswegen begnen sie sich nur Abends und so :]) "Etwa seit Einer halben Stunde erst." Was würde Ace jetzt von ihr denken? Sie drehte sich weg, damit er nicht sehen konnte, dass sie rot wurde. "Oh.", flüsterte Ace nur und legte sich wieder hin und starrte in die Sterne. Da meldete sich sein Magen. "Ich hab Hunger.", stellte er lachend fest. Shinoah lächelte. "Ich würde dir ja was geben, aber leider habe ich nichts." "Kein Problem. Aber jetzt", sagte er und stand auf, "Wird erstmal etwas essbares gesucht!" "Wo willst du denn um diese Zeit was zu Essen herkriegen? Es ist mitten in der Nacht, alle Lokale haben geschlossen!" Shinoah guckte ihn skeptisch an. Ace beachtete ihr Argument nicht und ging mit laut knurrendem Magen in Richtung Stadt. Verwirrt starrte Shinoah ihm hinterher.
In der Stadt angekommen ging Ace auf ein Haus zu, wo noch Licht brannte. Dort angekommen klopfte er Lautstark. Die Tür öffnete sich und ein schrankartiger Mann öffnete sie. "Was wollen sie?" Er schaute Ace leicht genervt an. "Guten Abend! Ich wollte sie fragen, ob sie etwas zu Essen für mich haben." Er verzog das Gesicht. "Soll das heißen, sie betteln?" Der Mann trat einen Schritt auf Ace zu. "Nunja .." weiter kam Ace nicht, da ihm der Mann mit voller Wucht in den Magen schlug und Ace einiege Meter weggeschleudert wurde. "Lassen sie sich hier nie wieder blicken!", brüllte der Mann noch und die Tür fiel mit einem lauten Knall zu. So ging es bei einiegen Häusern weiter, bin er am Ende der Straße ein kleines Haus sa. Er klopfte und eine alte Dame öffnete die Tür. "Guten Abend." "Kann ich ihnen helfen?" Sie schaute den fremden verwirrt an. "Ja das können sie. Hätten sie zufällig etwas zu Essen für mich?" Wie auf Komando knurrte sein Magen. "Ach, ein bisschen werde ich für einen so hungrigen jungen Mann bestimmt übrig haben." Sie lächelte ihn freundlich an. "Danke sehr! Sie sind meine Rettung!" Dann machte er einen Schritt in das kleine Haus der Frau während diese in die Küche ging um etwas zu Essen zu holen. Er betrachtete den Sperrlich eingerichteten Raum. Dann setzte er sich auf eine kleine Bank, die mit 3 anderen Stülen am Esstisch stand. "Sehr gemütlich ist es hier!" rief er zu der alten Frau. Diese kam mit einem kleinen Tablett in der Hand aus der Küche und stellte es vor Ace auf den Esstisch. Auf dem Esstisch stand nun ein Laib Brot, ein Stück Käse und ein kleines Stück Fleisch. "Tut mir Leid, mehr kann ich ihnen nicht anbieten." Die Frau lächelte und ihre ausgeprägten Lachfalten zogen sich zusammen. "Kein Problem! Hauptsach ich bekomm was in meinen Magen!" Mit diesen Worten brach Ace sich ein Stück von dem Brot ab und stopfte es sich mit etwas Käse in den Mund. "Dwaffs sfmeckt wfirkflich gut!", sagte Ace mit vollem Mund zu der Frau.
Er lies es sich munden und als er alles aufeggessen hatte stand er auf und bedankte sich höflich bei der Frau. Dann ging er raus auf die Straße, winkte der Frau noch mal zu, und ging mit vollem Magen in Richtung Strand zurück.