Fanfic: Die Tochter des Roten Shanks

Untertitel: Nicht geboren um zu lieben?!

Kapitel: ??!!?? Kein Titel XD

One Piece

Die Tochter des roten Shanks

oder; nicht geboren um zu Lieben


Das geht an dich Mona meine erste Freundin die immer noch zu mir hält =)
Außerdem:
HAPPY BIRTHDAY du alte Schachtel X3 du wirst stolze 15 Jahre ^^

Diese kleine FF soll dich an was erinnern...leider hab ich das vergessen ^^''

Nyaa es geht um dich...um wen denn sonst??? XD

viel Spaß beim Lesen du Vogel ^^


Endlich schliefen sie.
Sie waren zu sechst. Ihr Kapitän war mit einer der gefährlichsten und er brachte eine Menge Zaster. Und den brauchte sie nun mal.
Also schlich das junge Mädchen um den Schlafplatz der Piraten herum und ging neben dem Kapitän in die Hocke.
>>Wie ähnlich er ihm sieht<< schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Schließlich griff sie nach hinten. In eine kleine Tasche und wollte zog einen langen Dolch heraus.
Doch plötzlich packte jemand ihr Handgelenk.
Das junge Mädchen verfiel in Panik. Denn die ganze Crew riss die Augen auf .
Das Mädchen war baff. Hatten sie gewusst dass sie sie beobachtete??

Auf jeden Fall wurde sie an einen Pflock gefesselt. Ein Kerl mit grasgrünen Haaren wiegte den Dolch in der Hand.
„Die kleine wollte dir gerade die Kehle aufschlitzen.“ versuchte der blonde dem Kapitän zu erklären. Der Blonde war auch derjenige gewesen der sie geschnappt hatte.
„Wir sollten sie bestrafen.“ meinte Zorro kühl
„Spinnst du?? Sie ist noch ein Kind.“ kreischte ein Komisch aussehender Kauz und hüpfte im Kreis herum.
Ein kleiner Elch gab dem komischen Kauz recht.
„Ja Zorro sie ist noch zu jung...“
Der Kapitän sah sie jetzt an. „Wie heißt du.“
„Erst sagst du mir deinen Namen.“ forderte sie
„Ruffy D. Monkey.“
Das Mädchen nickte.
„Ich heiße...Mona.“
„Mona?“ fragten alle und sahen sie komisch an.
„Ja ein Problem damit?“
„Ein komischer Name.“ stellte der blonde mit der Kringelaugenbraue fest.
Das Mädchen reckte ihm die Zunge raus.
Jetzt übernahm Nami das Wort.
Die Navigatorin hockte sich vor das Mädchen.
„Also ...Mona.“ begann sie.
„Ja?“
„Was hat ein so hübsches Mädchen wie du, am Strand zu suchen?“
„Kopfgeld sammeln.“ meinte sie mit Unschuldsmiene.
„Ahja und wie alt bist du?“
„15.“ meinte sie trocken.
„Mhm und du sammelst Kopfgeld weil?“
„Ich ein Schiff brauche um meinen Vater zu suchen.“
Als Mona merkte was sie gesagt hatte biss sie sich auf die Lippen. Die Bande würde das bestimmt ausnützen und sie als Geisel nehmen um ihren Vater zu erpressen.
Nami jedoch schwieg.
„Aha wer ist dein Vater?“ mischte Ruffy sich nun ein.
„Öhm...“ etwas verwundert über diese Frage wusste sie nicht was sie antworten sollte.
„Naja also ich...weiß gar nicht wie er heißt...Ich weiß aber das er ein großer Pirat ist.“ Mona lächelte stolz.
„Soo weißt du wie er ausschaut?“ wollte Sanji nun wissen.
„Bindet mich los dann zeig ich euch ein Foto.“ meinte sie aufmüpfig.
„Kommt nicht infrage. Wo ist das Foto?“ fragte Zorro eisig.
Mona deutete selbstbewusst auf ihren Ausschnitt.
Der Grasschädel wäre sogar noch so viel gewesen es dort herauszuholen.
Schließlich aber, wurde sie doch losgebunden. Sie fischte ein Foto einer Frau aus ihrem T-shirt. „Dein Vater ist eine Frau?“ fragte Ruffy erstaunt und kassierte dafür eine Kopfnuss von Nami. „Nein du Vollidiot das ist wahrscheinlich ihre Mutter.
Die Piraten betrachteten das Bild. Sanji mit Herzchen in den Augen.
Die Frau auf dem Bild war um die 25 trug ein weites, aber kurzes Kleid. Ihre langen Haare schienen ihrer Figur zu schmeicheln und umspielten diese. Das Gesicht war das gleiche wie Monas nur älter.
„Das ist meine Mum.“ Mona drehte das Foto um und ein Strichmännchen kam zum Vorschein.
„Meine Mum wollte mir nie ein Bild von meinem Vater zeigen. Sie meinte es sei noch zu gefährlich. Aber wenn ich groß und stark bin würde sie mir alles über ihn erzählen.
Und dann würde sie mir erlauben in See zu stechen um ihn zu Suchen.“ erzählte sie Stolz.
Ruffy schluckte. Das Männchen hatte tiefrote Haare.
„Was ist das über dem Auge?“ wollte der Gummijunge wissen.
„Meine Mum hat mal gesagt er hätte drei Narben über dem Auge.“

Ruffy schluckte erneut. Diese Frisur der Bart die Klamotten und die Narben kamen ihm verdammt bekannt vor.
„Wie alt hast du gesagt bist du nochmal?“
„15.“
„Achso.“
>>Was hat er denn?<< fragte sie sich und faltete das Foto wieder zusammen.
„Ruffy...“ Nami legte ihre Hand auf die Schulter des Kapitäns.
Dieser zuckte leicht zusammen. „Ich weiß wer dein Vater ist...“
„ECHT? WER?“ Mona sprang in regelrecht an. In ihren Augen glitzerte Hoffnung und ihr lächeln schien Ruffy zu blenden.
„Der rote Shanks.“ meinte Ruffy ruhig.
Monas Freude verging schlagartig und sie setzte sich wieder hin. „Der rote Shanks?“ wiederholte sie in einem ungläubigem Ton.
Die Strohhüte nickten.
„Das...ist ja toll.“ meinte sie geknickt.
„Warum?“ Lysop sah sie mitfühlend an.
„Weil ich gar nichts über ihn weiß. Ich weiß über fast keinen Piraten was.“
Ruffy lächelte. „Na dann ändern wir das mal ganz schnell.“
Alle sahen ihn verwundert an. Wie meinte er dass nun schon wieder?
Nami verstand. „Bevor wir dir was von deinem Vater und uns erzählen erzähl uns bitte was von dir.“ die Navigatorin lächelte aufmunternd.
Und so begann Mona zu erzählen:
Es war vor acht Jahren. Meine Mutter meinte dass wir jetzt ganz vorsichtig sein müssen. Die Marine würde uns fangen wollen.
Sie erklärte mir dass Kinder von Piraten und deren Mütter hingerichtet werden würden. Damals verstand ich das alles noch nicht und meinte; „Ist gut Mami ich pass ganz gut auf dich auf.“
Meine Mutter lächtelte wieder, dieses lächeln war so schwach dass keine Freude mehr zu erkennen war, sondern nur noch schwache Hoffnung.
Ich hab ihr lächeln geliebt. Sie lächelte nur für mich. Und für meine Oma. Aber die war schon lange von uns gegangen.
Also gingen wir Einkaufen. Es lief alles gut. Ich hab aufgepasst wie ein Wachhund und wenn ich einen Uniformierten sah hab ich meine Mum versteckt.
Auf dem Heimweg war ich unvorsichtig.
Meine Mum zog mich plötzlich um eine Hausecke in eine Gasse.
„Du bleibst hier ich schau ob die Heinis weg sind.“
Ganz vorsichtig lugte sie um die Hausecke um dann hervorzutreten. Ich lies sie nicht aus den Augen. Und dann ging es ganz schnell. Es knallte Ohrenbetäubend. Menschen schrien. Aber ich sah nur noch wie meine Mum nach hinten geschleudert wurde. Nicht weit, aber es spritzte viel Blut. Ohne Nachzudenken lief ich zu ihr.
Ich kniete neben ihr und rüttelte an ihren Schultern. Ich weiß nicht mehr was ich damals geschrien hab. Ich war wie in Trance. Aber meine Mum öffnete Plötzlich die Augen und lächelte wieder.
„Frag....ihn..ob er mich noch liebt.“ flüsterte sie, dann schloss sie die Augen und jegliche Kraft wich aus ihrem Körper.
Und die Farbe wich auch aus ihr, so kam es mir vor. Die leuchtenden hellroten Haare wurden plötzlich grau die Alabasterglattehaut die ich so gern streichelte schien zu altern und ihre Hautfarbe wich dem grauem.
Vor mir lag eine alte Frau. Eingebettet in ihrem eigenem Blut. Jemand zog mich von ihr weg. Ein Uniformierter. Vor Wut biss ich ihm in die Hand und rannte weg sobald er mich loslies.
Von dem Tag an hab ich mich immer Versteckt.
Vertrauen konnte ich keinem mehr. Ich hatte irgendwo mal aufgeschnappt dass es für meinen Kopf eine Belohnung gibt.
Dann bin ich aufgebrochen um diese Räuberbande zu suchen die auf der Insel manchmal ihr Unwesen trieb.
Sie haben mich auch aufgenommen. Mir gings ganz gut. Bis die Banditen geschnappt wurden und ich wieder alleine dastand.“
Die letzten Worte nicht einmal mehr gehaucht beendete sie ihre Erzählung und sank in sich zusammen.
Schon während des Erzählens hatten Tränen sich ihren Weg über das Gesicht des Mädchens gebahnt.
Nun erzitterte ihr Körper von heftigem Schluchzen.
Nami zog das Mädchen in ihre Arme.
„Das ist ja total schlimm.“ meinte Lysopp.

Ruffy fasste sich ein Herz. „Leute ich muss mit euch reden. „
Die Crew entfernte sich ein wenig von Mona.
„Was los Strohkopf?“ wollte der Marimo wissen und verschränkte die Arme.
„Wir nehmen sie mit, und wir können sie doch trainieren oder?“
„Aber Ruffy wir wissen gar nicht ob wir ihr vertrauen können.“ war Sanji ein.
„Hm dann machen wir eben zwei Tests einmal geht sie mit dir mit Sanji und du lässt sie mit den Einkäufen allein. Und einmal werd ich sie mitnehmen und so tun als wär ich kampfunfähig.“
Die Crew staunte im Kopf das Käptns war also doch mehr als nur Abenteuer Essen Schlafen und Unsinn.
„Ok so machen wirs.“ beschloss der schwarzhaarige. „Aber nix verrraten.“
Der Rest schüttelte den Kopf.
Ruffy setzte sich zu Mona.
„In zwei Tagen legen wir ab. Sanji muss morgen noch Einkaufen. Wäre schön wenn du ihm helfen würdest.“
„Ist cool.“ Mona grinste und war verdammt froh.
„Aber...wenn ihr nix dagegen habt dann würde ich noch schnell jemandem Tschüss sagen.“
Sie ließen Mona gehen.

Als sich Sanji eine Stunde später aufbruchsbereit machte kam Mona gerade zurück.
„Da bist du ja wollte schon ne vermissten Anzeige aufgeben.“ witzelte der Koch.
Mona lächelte. „Tut mir leid.“
Sie brachen in die Stadt auf. Dort tätigte Sanji massenweise Einkäufe. Zum Schluss wollte er noch schnell in einen Laden.
„Pass bitte auf die Einkäufe auf bin gleich wieder da.“
„Yes Sir.“
Sanji betrat das Geschäft und lies sich Zeit.
Als er durchs Schaufenster lugte stand Mona immer noch da.
Zwei kleine Kinder schlichen sich an den Wagen heran und schnappten sich einen Apfel. Mona aber packte die Hand des jungen und nahm ihm den Apfel weg. Der junge machte ein weinerliches Gesicht als Mona
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