Fanfic: Endlich wieder ein Mann? (4)

Kapitel: Endlich wieder ein Mann? (4)

So hier kommt Teil 4. Zwar ein bisschen spät, aber besser spät als nie. Danke noch mal an FirebirdDE! Ich dachte schon das liegt an meinem Rechner. So genug der Worte, kommen wir zum vierten Teil.

“gesagtes”

(gedachtes)

[Kommentar von mir]



“ Umsonst! Der ganze Weg! Die lange Reise nach China, die Strapazen mit Ryoga, die Übernachtung bei Shampoo... alles UMSONST!!!” Ranma blickte entgeistert vor sich hin. Diese Nachricht hatte ihn umgehauen. “(Warum? Warum konnten die nicht sagen das dieser Bericht schon Jahr alt ist!)” Auch Ryoga war fassungslos. Doch der Mann, der ihnen diese Nachricht überbracht hatte, fing plötzlich an zu grinsen. “ Oooh, sie jetzt denken Weg war umsonst, ja? Dann ich sie können beruhigen. Quelle seien noch da!” “ Was? Die Quelle ist noch vorhanden?” Ranma´s Herz machte einen Luftsprung. “(Also war vielleicht doch nicht alles umsonst?) Aber wo ist denn die Quelle?” “ Quelle seien im Haus. Deshalb Haus auch für Männer seien. Wenn Quelle sie suchen, sie müssen gehen in Haus.” “ Großartig! Komm Ryoga! Wir gehen jetzt in den Club!”

Sie gingen über einen Steg zum Gebäude, aber der Steg war nass und so rutschte Ryoga aus und fiel beinahe in eine Quelle.“ Gut sie da nicht seien reingefallen! Das nämlich seien Quelle von ertrunkene Fisch!” “ Was? Quelle von einem ertrunkenen Fisch?” riefen Ranma und Ryoga wie aus einem Munde. “Es gibt traurige Legende, sehr traurig von Fisch der hier vor 1300 Jahren ertrinken! Jetzt wer immer fällt in Quelle... nimmt Gestalt an von Fisch!” “ Wie kann ein Fisch denn ertrinken?” fragte Ryoga. “ Ooh Fisch seien eines Tages aus Wasser gehüpft und kamen nicht wieder rein. Dann kurz vor ertrinken, jemand haben ihn wieder reingeworfen! So Fisch seien im Wasser ertrunken!”



“ Aha, so was. Was hätte Akane wohl gesagt wenn statt eines Ferkels, plötzlich ein Fisch in ihrem Bett schläft!” “ SEI STILL RANMA! DAS TUT HIER ÜBERHAUPT NICHTS ZUR SACHE!” “ Ach ja? Soll ich ihr mal sagen, wer

P-Chan in Wirklichkeit ist? Ich glaube nicht das du dann noch ein Plätzchen zum schlafen bei ihr hättest!” “ Wenn du das tust dann sage ich ihr das du bei Shampoo geschlafen hast! Und wer weiß was ihr in der Nacht so getrieben habt!” “ WIR HABEN ÜBERHAUPT NICHTS GEMACHT!” “ Gut! Dann sind wir ja quitt!” Zähneknirschend ging Ranma weiter.

Als sie an dem Club Haus angekommen waren, zeigte ein großes Schild nach rechts, wo drauf stand: Bitte rechts klingeln! Also klingelten sie. Nach ein paar Sekunden ging dir auf und Mann kam heraus. Er sprach sie an, aber Ranma verstand kein Wort. Ryoga machte dem Mann auf chinesisch klar, das sie aus Japan kommen würden und er auch nicht so gut versteht was er sagt.

“ Oh, ihr seit Landsmänner. Tja was kann ich für euch tun, das ihr den weiten Weg von Japan macht um hierher zu kommen?” “ Wir wollten ihr Bad benutzen!” Ryoga platzten diese Worte förmlich aus dem Mund. Der Mann schaute die beiden schief an. Dann fing er an zu lachen.

“ mwahaha. Ihr... ihr seit nur hergekommen um das Bad zu nutzen? Hahahaha, das ist ein guter Witz!” Er wurde wieder ernst. “ Also, was wollt ihr wirklich hier?” “Aber das ist unser ernst! Wir wollen wirklich ihr Bad nutzen!” “ Ryoga, jetzt sei nicht so stürmisch! Also wir äähh... wir.. wollten gerne in ihren Club eintreten.” “ Ach so ist das! Tja dann solltet ihr besten mit dem Besitzer des Clubs reden. Herr Yusai! Könnten sie mal kommen?”

Nach wenigen Sekunden kam ein kleiner Mann an die Tür. Ranma guckte ihn genau an. Der Mann wies verblüffende Ähnlichkeiten mit Happosai auf.

“ Also was wollt ihr?” fragte Herr Yusai. “ Die zwei Knirpse wollten unseren Club beitreten.”

“ So wollten sie? Seit ihr denn schon 18? Ihr könnt nämlich erst ab diesem Alter in den Club eintreten!” “ Nein, wir sind noch nicht 18. Könnten wir nicht trotzdem ein kleines Bad in ihrer Quelle machen?” “ Nein ihr müsst Mitglied werden! Und nun verschwindet und haltet mich nicht länger auf!” Die Tür wurde geschlossen.

“ Was machen wir jetzt Ranma?” fragte Ryoga. Ranma wusste auch keinen Rat, doch dann blitzten seine Augen auf. Er hatte eine Idee. Er besprach sie mit Ryoga und dann wollten sie ihren Plan in die Tat umsetzen.

Ryoga klopfte an die Tür des Clubhauses. Die Tür ging auf und der Mann trat heraus. “ Was wollt ihr denn schon wieder?” “ Jetzt Ryoga!”

Ryoga rannte in den Mann rein während Ranma an ihm ins Gebäude reinrannte. Er blickte sich schon mal nach der Quelle um, während Ryoga kam. Er hatte den Mann überwältigt. “ Und was ist Ranma? Wo ist die Quelle?” Ranma blickte sich gehetzt um, doch dann schrie er auf. “ Da, da ist die Quelle!” Sie rannten hin, doch Herr Yusai vertrat ihnen den Weg.

“ Was fällt euch ein? Hier einfach hereinzuplatzen! Na warte euch werde ich es zeigen!” Herr Yusai sprang auf die beiden zu. Ryoga griff er mit einen Handkantenschlag an und Ranma gleichzeitig mit einem Tritt. Beide wehrten den Angriff ab doch Herr Yusai startete gleich mit einem neuem Angriff.

“ Ahahahaha! Jetzt passt mal auf. Können eure Augen mir folgen?” Er fing an in der Gegend herumzuspringen. Erst langsam, dann immer schneller. Zuerst sah man Abbilder seiner selbst doch plötzlich war er gänzlich verschwunden. Ranma und Ryoga suchten mit den Augen den Raum ab, doch sie konnten ihn nicht sehen.

“ Das wird mir langsam unheimlich, Ryoga!” “ Ja, mir auch!” Dann flog Ryoga plötzlich durch den Raum und aus der Tür raus nach draußen. Ranma konnte gerade noch erkennen, das es Herr Yusai gewesen war. Er riss seine Arme schützend vor sich. Doch es war zu spät. Auch er flog raus nach draußen.

Beide konnten sich abfangen und landeten auf dem Steg. Als sie zur Tür hinblickten sahen Herrn Yusai. “ Ich hab es euch schon mal gesagt, wenn ihr nicht achtzehn seit, könnt ihr nicht in den Club eintreten. Also versucht es nicht noch mal, sonst wird ihr euer blaues Wunder erleben!”

Ranma und Ryoga sahen das sie keine Chance gegen den alten hatten. “ Er scheint noch nicht mal irgendeinen Schwachpunkt zu haben.” meinte Ranma. “ Selbst Happosai hat einen. Ryoga, ich glaube es ist am besten wenn wir gehen.” “ Ja, gegen den können wir wirklich nicht ankommen.”

So gingen sie in bedrückter Stimmung von den Quellen. Sie waren so in Gedanken versunken, das sie gar nicht merkten, das sie langsam in Richtung Amazonendorf gingen. Sogar Ryoga schlug ausnahmsweise mal die richtige Richtung ein.



So das wars erst mal. Sorry das es so lange gedauert hat. Aber ich hatte vor allem in den letzten Tagen irre viel zu tun. Dafür gibt es den nächsten Teil um so schneller. Freu mich auf Kommis!

Also dann, sayonara euer MasterO.

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