Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 24

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 24

hallo



nud hier ist gleich der nächste teil



ich sags euch ganz ehrlich. zur zeit bin ich voll unzufriden mit mit. ich schreibe lauer scheiß. ich hoffe es wird besser, sonst muss ich mal eine woche pause machen. vieleicht liebt es daran, das ich einfach zu viel stress habe.

aber ich will halt einfach euch nicht warten lassen. dafür das ihr mich so unterstützt habt ihr es echt verdient die teile zu bekommen.



ok ich hoffe er ist nicht ganz so schlimm

also ehrlich ich finde ihn echt nicht gut



ok dann

bussi

eure

miss-vegeta



Während der Heimfahrt wurde kaum gesprochen. Frau Briefs versuchte zwar ein paar mal ein Gespräch anzufangen, doch nach einer kurzen Antwort waren alle wieder still. Es war eine seltsame Stimmung. Man konnte es förmlich in der Luft spüren. Jeder war froh, wenn er erst mal aus dem Auto steigen, in sein Zimmer gehen und sich dort verkriechen würde. So für ein paar Stunden. Vor allem Vegeta freute sich auf seine eigenen vier Wände. Dieses dumme Krankenhaus behagte ihn überhaupt nicht. Wäre es nach ihm gegangen, hätte er das Krankenhaus gleich am nächsten morgen, nach seinen erwachen verlassen. Da aber Bulma da war, ging es nicht nach ihm. Das tat es eigentlich nie!

Nach einer ruhigen 15-minütigen Fahrt, fuhr Herr Briefs dann endlich in ihr Grundstück. Das Auto gab einen leisen Quietschton von sich und blieb stehen. Bulmas Vater drehte den Schlüssel und der Motor stoppte. Erleichtert amtete er auf. „So da wären wir. Schön wieder zu Hause zu sein!“, säuselte Herr Briefs und streckte seine müden und steifen Gelenke. „Und Vegeta? Wie fühlt es sich an wieder an den gewohnten Ort zurückzukehren, den man seit Wochen nicht mehr gesehen hat?“, fragte Frau Briefs und drehte sich mit einem Lächeln zu ihn um. Vegeta entfernte den Sicherheitsgurt und öffnete die Türe. Er nahm seine Krücken und stellte sie nach draußen. Vorsichtig drehte Vegeta seine Beine nach außen. Doch der Schmerz war nicht zu vermeiden. „Ah, verdammt!“, fluchte er lautstark. „Soll ich dir helfen?“, fragte Bulma freundlich und befreite sich ebenfalls von den Gurt. „Nein. Ich brauche keine Hilfe, verstanden? Von niemanden!“, schrie er. Bulma schrak zurück. Was war denn nur mit ihm los? Seit wann benahm er sich wieder wie ein Kleinkind? Sie hatte ihn doch nichts getan!

Bulma stieg aus den Wagen. „Na gut. Dann nicht!“, gab sie stutzig zurück und atmete die frische Luft ein. Der Frühling hatte begonnen und von dem Unwetter vor ein paar Wochen war nicht mehr die Rede. Die Sonne verbannte diese Erinnerung in ihre heiße Hülle.

Frau und Herr Briefs stiegen nun ebenfalls aus. „Das Wetter ist fantastisch! Ich werde meine Arbeit nach draußen verlegen!“, sagte Bulmas Vater. „Gut mein Schatz! Und ich werde dir Gesellschaft leisten und dir frische Limonade bringen!“ „Oh ja Liebes. Dann lass uns keine Zeit verschwenden! Gehen wir!“, sagte Herr Briefs und ging mit seiner Frau ins Haus. Bulma wollte auch gerade losgehen, als sie bemerkte, dass Vegeta Schwierigkeiten hatte. Es war sehr schwer auf den Krücken zu gehen. Vegeta kannte so etwas nicht und somit auch nicht den richtigen Gebrauch.

Bulma unterdrückte ihr Lachen und ging zu ihn. „Soll ich dir wirklich nicht helfen? So wirst du nie ins Haus kommen! Außerdem musst du dich noch schonen, hat der Arzt gesagt!“ „Hah, ich brauche keine Ruhe. Nur mein Training. Ich bin ziemlich im Rückstand! Kakarott.....“ „Kakarott hier, Kakrott da. Kannst du an nichts mehr anderes denken?“, fuhr Bulma ihn wütend durchs Wort. Was glaubte er denn wer er ist? Hatte er denn wirklich nichts gelernt? Sie hatte sich so für ihn eingesetzt und nun zeigte er keinen Dank. An das was er dachte war nur sein Training. Hatte er denn schon wirklich den Kuss vergessen?

Bulma stemmte die Arme in die Hüften und schnaubte auf. „Du wirst nicht trainieren! Nicht in deinen Zustand!“ Vegeta ging ein paar Schritte. „Du hälst mich nicht auf. Ahh!“ Vegeta fuhr schmerzerfüllt zusammen. „Siehst du? Was habe ich gesagt? Du brauchst einfach noch Ruhe!“, sagte Bulma und sah ihn überlegen an. „Und jetzt komm. Wenn wir ausgepackt haben, koche ich etwas leckeres für dich!“, lockte sie ihn und der Köder schien effektiv zu sein. Sofort machte sich Vegeta auf den Weg ins Haus. Bulma lächelte zufrieden und dachte nur eins: „Also seinen Hunger hat er mit Sicherheit nicht verloren! Verfressen wie eh und je!“

Nachdem Bulma alles fertig ausgepackt und veräumt hatte, machte sie sich wie versprochen in die Küche. Vegeta hatte Hunger und das war auch berechtigt. In einem Krankenhaus ist das Essen genauso gut, wie das Essen von Bulmas Vater, das er manchmal machte. Also das er nicht kochen kann, hatte er schon mehrmals bewiesen!

Während Vegeta in seinen Zimmer wartete, suchte Bulma währenddessen nach etwas Essbaren. Sie kramte im Kühlschrank umher und fand dann schließlich was sie wollte. „Gut, Fleisch haben wir noch und.....“ Bulma steckte ihren Kopf ganz in den Kühlschrank. „.....Reis, ein wenig vorbereitetes Gemüse und.....oh.“ Bulma verzog das Gesicht und kroch wieder aus den kalten Kasten. „.....Fisch. Wie lange der wohl schon dort drinnen ist?“, sagte Bulma und roch an ihn. „Oh...“ Sie hustete. „.....ich denke schon länger als 3 Jahre!“, sagte sie angewidert und schmiss den Fisch in die nächst beste Ecke.

Bulma suchte sich ihre nötigen Sachen zusammen und zauberte einen leckeres Gericht zusammen. Reis mit Fleisch und frischen Gemüse. Genau das richtige um Vegetas Knochen wieder zu stärken! Da das Fleisch noch ein wenig garen musste, setzte sich Bulma auf einen Stuhl und wartete. Verträumt sah sie durch den Raum und dachte nach. Also irgend etwas störte sie gewaltig. Seit sie wieder hier waren, verhielt sich Vegeta wieder wie ein unzähmbares Raubtier. Er lehnte jegliche Hilfe ab und versuchte ihr möglichst nicht ins Gesicht zu sehen. Ok, Vegeta hatte sich noch nie helfen lassen. Von niemanden, aber das er sieh nicht anssah bedrückte Bulma sehr. Empfand er es als Strafe in ihr Gesicht zu sehen? Hasste er ihren Anblick so sehr?

Bulma stützte sich den Kopf mit den linken Arm, der an den Tischrand verweilte und tippte mit den Finger auf die Holzplatte. „Was ist nur mit ihm los? Wenn ich daran denke, wie gefühlsvoll er war. Er hat mich gerettet! Sich in Lebensgefahr begeben. Für mich!“ Bulma sah aus den Fenster und atmete enttäuscht aus. „Und.....und was ist mit den Kuss? Hatte er ihn überhaupt nichts bedeutet? War es für Vegeta nur ein Spiel gewesen?“, dachte Bulma und erinnerte sich an diesen einen kleinen süßen Augenblick. Ihre Lippen auf den seinen. Sie spürte den Herzschlag , der immer schneller wurde. Die Wärme, die Begierde, diese.....diese Leidenschaft. Die Hände die sie nicht gehen lassen wollten.

Bedeutet es ihm überhaupt nichts? War sie ihm egal?

Plötzlich meldete sich die Haustürglocke zu Wort. Jemand war gekommen. Bulma war so sehr im Gedanken vertieft gewesen, das sie erschrak. Mit einem lauten Atemzug hob sie ihren Kopf und sah durch die offene Küchentüre zur Haustüre. „Nanu? Wer könnte das denn sein? Ich erwarte niemanden!“, dachte Bulma laut und stand auf. Wieder leutete es. „Ja! Ich komme schon!“, schrie sie durch den Flur und ging zur Türe. Und als sie sie öffnete blieb ihr das Herz stehen.























































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