Fanfic: Switch! Körpertausch!

Kapitel: Kapitel 1 - Die Veränderung!

Es wehte ein ruhiger Wind über Narima, dass einzige was man hörte waren Vögel die sich anscheinend um einen Wurm streiten. Diese natürliche Geräuschkullise wurde durch einen laut ausruf unterbrochen.

Akane: "Ranma!!!! Du Mistkerl!!! Was sollte das!!"
!
Ranma: "Was kann ich den dafür, das mir alle Mädchen nachlaufen"

Akana: "Jar klar, du Trottel! Du hast eine Ego so groß wie Tokyo. Als ob alle dir nach laufen würden, ich jedenfalls nicht.

Ranma: "Wer sollte auch wollen das ein solcher Klotz einem nach läuft.

Ranma streckte ihr die Zunge raus. Dies machte 'Sie noch wütender.

Ranma: "Und außerdem wer ist mir nach Jusenkyo nachgelaufen."
Akane: " Ich bin dir nicht nachgelaufen, ich wurde verschleppt.
Und außerdem wer hatte denn mein Bild bei sich? hm??!"

Ranma wurde auf einmal Rot wie eine Tomate. Akane wurde auch rot im Gesicht, weil Sie gerade darüber nachdachte, das Sie ihm das eigentlich nicht erzählen wollte das sie es wusste.
Und das Sie wohl auch Bild mitgenommen hätte, denn sie versteckt heimlich ein Bild von ihm in ihrem Zimmer.

Diese schöne Zweisamkeit wurde durch den Ruf von Kasumi zum Essen unterbrochen.
Alle setzten sich zu Tisch um zu Essen. Die Geräuschkullise könnte man fast ein Konzert aus Schmatzen und Klicken von Essenstäbchen und Porzellan bezeichnen.
3 Monate ist es her sei dem Jusenkyo Vorfall. Es ist wieder eine gewisse Normalität im Hause Tendo eingekehrt. Genma und Soun spielten wie immer ihr Brettspiel und Kasumi, der gute Geist des Hause Tendo, war in der Küche zu Gange. Nabiki ist auf Ihrem Zimmer und las Zeitschriften. Und schmiedete wieder Pläne um mehr Geld zu verdienen. Happosai war auf einer Trainingsreise mit Happy.

Die einzigsten Personen die sich vielleicht doch ein wenig anders als sonst verhielten waren Ranma und Akane. Akane beschimpfte Ranma wie immer, wenn er sich wie immer über sie lächerlich machte, aber Sie holte aber nicht mehr zum Schlag aus. Dies war doch eine wohl ungewöhnliche Änderung
Der Grund von Akane´s Ausbruch war die Tatsache das Kodachi versuchte in zu verführen. Und für ein Augenblick sah es wirklich so aus als ob er darauf ein ginge.
Aus irgendeinem Grund versucht Ranma Sie zu provozieren, vielleicht fehlen im die Schläge, oder es ist doch was anderes.

Es wurde spät und die Familie verabschiedete sich zum Schlafen. Der einzige der noch nicht Schlafen ging war Ranma. Er war im Dojo und starrte verträumt auf die Wand.

Ranma´s Gedanken:
Dumme Akane, ich hab Ihr gesagt das ich Sie liebe. Sie hatte es mir noch kein mal gesagt, auch nicht wo Sie mich heiraten wollte.
Ich hab´s eigentlich gesagt weil ich Angst hatte Sie zu verlieren. Ich Liebe Sie ja wirklich, aber ich hätte nie den Mut gehabt sowas zu ihr zu sagen.
Dumme Akane. Aber Sie sieht so Süß aus wenn Sie lächelt.
Ich wünschte ich könnt mich an den Kuss erinnern als ich den ersten Katzenanfall hatte.
Und warum habe ich Sie überhaupt geküsst?(Seufz!!!!!!!)

Akane währendessen war in Ihrem Zimmer. Sie lag in Ihrem Bett und war auch über vieles am nachdenken. Sie konnte nicht einschlafen. Sie stand auf und setzte sich vor dem Fenster.


Akane´s Gedanken:
Komisch Ranma verhält sich ziemlich eigenartig, selbst für seine Verhältnisse. Irgend etwas scheint ihn zu beschäftigen, aber was? Man leuchten die Sterne schön!
Ich fand es so Süß als er mich im Hochzeitskleid bestaunte und mir noch ein Kompliment machte. Das Gesicht werde ich nicht so leicht vergessen.
Warum hat er das heute nur gemacht und dabei hat er mich noch ganz frech angeschaut.
Ich hätte doch mal zu schlagen sollen. Hihi!
Nein, ich hab mir geschworen das Versprechen meiner Schwester jetzt ein zu halten. Wenigstens eine Zeit lang bis er mich wieder so provoziert das es nicht mehr geht. (Seufz!!)

Akane sah nach draußen und realisierte das irgend jemand noch im Dojo sein muss.
Sie sieht ein Licht unten im Hof, und das kann eigentlich nur vom Dojo sein.

Akane: "Ob das Ranma ist? Und was macht er noch so spät da.
Sie schaut auf die Uhr. Es ist 0:00.

Akane: "Ob die anderen schon schlafen? Vielleicht ist Ranma unten im Dojo eingeschlafen."

Sie stiefelte nach unten um zu schauen ob Ranma im Dojo ist, zur Sicherheit nahm Sie ihren Baseballschläger mit. Man kann ja nie wissen ob man den nicht doch braucht; dachte Sie wohl.

Akane: "Vielleicht sollte ich eine Decke mit nehmen. Letztes mal ist Ranma auf dem Boden eingeschlafgen."

Sie ging im Flur zum Schrank und nahm eine Wolldecke heraus. Den Baseballschläger legte Sie doch beiseite.
Sie ging zum Dojo und sah dort Ranma wie er Gedanken verloren auf die Wand starrte. Sie beobachtete ihn von der Tür.

(Akane) Was macht er da? Soll ich zu Ihm gehen oder lieber wieder ins Bett gehen. Nein ich möchte wissen was er denkt. Oder möchte ich das lieber doch nicht wissen sonst beleidigt er mich wieder. (Seufz)

Der Seufzer von Akane war doch lauter als Sie es vermutet hatte, den Ranma drehte sich um und starrte Sie an. Er blickte auf Akane dann auf die Decke und dann wieder auf Akane.
Er gestikulierte mit der Hand das Sie sich doch neben Ihm setzen soll. Diese Aufforderung gab Sie sich ganz schnell hin, denn Sie eilte zu ihm. Wurde dann aber wieder langsamer als Sie es merkte und wurde dabei etwas rot um die Nase.
Sie setzt sich hin, Ranma nahm die Decke aus ihrer Hand. Er deckte sich und Akane mit der Decke etwas zu.

Akane: "Was machst du so spät?" immer noch mit einem rötlichem Schimmer um die Nase

Ranma lächelte Sie auf einmal an, was Sie verwirrte und einen merkwürdigen Blick heraufbeschwor, und er blickte mit einem merklich entäuschten Gesichtsausdruck weg.
Dies verwirrte Sie noch mehr.

(Akana) Er hat irgend etwas von mir erwartet als er mich anlächelte aber was, ich hätte es bestimmt sofort gemacht. Den ich hätte das Lächeln gerne weiter gesehen.

Ranma: "Weißt du Akane!? Ich bin froh darüber das ich hier bin. Dein Vater und mein Vater haben meiner Meinung ein gute Entscheidung getroffen, was uns betrifft. Sonst wäre ich nicht hier."

Er wurde auf einmal rot wie eine Tomate, den er erkannte was er gerade zu ihr gesagt hatte. Akane wurde noch röter als er.

Akane (stoterte ein wenig): Ran. Ran. Ranma? Wa Wa Was meinst du damit?

Ranma: "Also wir hätten nie zusammen die Abenteuer erlebt. Denk ich oder? Denk mal an den 8 köpfigen Drachen, oder an die Puppengeschichte oder was wir sonst so erlebt haben."

Akane: "Da hast du wohl recht!" sagte sie und wurde wieder rot.
"Du hast damals gesagt ich war besser drauf, ich meine, als die Puppe meinen Körper beherrschte. Was meintest du eigentlich damit?"

Ranma: "Entschuldige ich wollte dich da ein wenig ärgern, außerdem wollte ich dich wohl ablenken, von dem Vorfall. Trotzdem ich mochte es von dir so umarmt zu werden, bis ich gemerkt hab das du es nicht sein kannst ähh... bist."

Akane musterte Ranma, und schaute ganz verwirrt. Bis Sie plötzlich näher an ihn rückte und sein Taile umarmte. Diese verwirrte ihn, aber er lies es geschehen.
Ein halbe Stunde verharrten Sie so in dieser Position. Bis Ranma sie anstupste.

Ranma: "Wir sollten jetzt ins bett gehen. äh...! Ich meinte wir sollten jetzt schlafen gehen, weil Morgen ist Schule. "

Sie schaute ihn an und lächelte, bis Sie einen merkwürdigen Gesichtsausruck bekam.

Akane: "Ranma??? Du, tust du mir einen Gefallen?" Das rot unter Ihrer Nase verstärkte sich wieder und diesmal ziemlich stark. Kannst du mich ins Zimmer tragen, meine Füsse sind eingeschlafen.
Mit einem Lächeln sah er sie an und Sie schaute erst verlegen aber Sie Lächelte dann mit einem Strahlen zurück. Auf Grund dessen strahlte sein Lächeln noch mehr.

Ranma: "Natürlich! Mach ich gern. Komme du Machoweib!"

Er sagte das in einem so liebevollen Ton das Sie nur lächelte.
Er hob Sie mit Leichtigkeit hoch und ging mit ihr in den Hof und Sprang mit einem Satz zu Ihrem Fenster. Dies öffnete er und stieg ins Zimmer.
Er legte Sie behutsam auf´s Bett und mit einem Lächeln sagte er Ihr ´Gute Nacht´. Und war dann schon wieder aus dem Zimmer verschwunden.
Sie schaute noch einen moment verträumt aus dem Fenster bis Sie dannn einschlief.
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