Fanfic: Ich muss es schaffen (1)

Kapitel: Ich muss es schaffen (1)

Also das ist jetzt mal was neues was ich hier versuche! Doch ich selber finde, dass das etwas schwer zu lesen ist da ich immer von der Vergangenheit zur Gegenwart wechsele und dann wieder zurück. Es wird mehrere Teile geben, vielleicht Drei aber mehr nicht.



Legende:

###.....### Vergangenheit

und der andere text ist in der Gegenwart.





Ich muss es schaffen!



Ich stehe da, ohne überhaupt zu wissen was ich hier tu!

Meine nackten Füße sind in das kalte verseuchte Wasser getaucht.

Meine Kleider sind zerrissen und mein rechter Arm und mein fast nackter Oberkörper

Ist mit Blut verschmiert.



###Ich war dabei,

sie kämpften, und ich kämpfte mit.

Sie gewannen, doch ich verlor. Sie kämpften und töteten für den krieg.

Ich kämpfte und tötete für den Frieden.###



Das blutige Meer schwemmt schon wieder einen leblosen Körper

An das vergiftete Land.

Der blut verseuchte Strand ist übersäht mit toten Körpern.



###Sie haben zuerst angegriffen Ich wurde verletzt und doch, ich kämpfte weiter.

Ich ging auf ein Feld um mich der ganzen Armee zu stelle,

um sie zu bekämpfen. Sie schossen mit Pfeilen auf mich und genau einer traf mich schwer,

nur einer von Tausenden###



Langsam geht die Sonne auf und legt einen roten Schleier über die Welt.

Rot wie ich diese Farbe hasse.

Meine ganze Familie habe ich verloren. Doch das ist nicht mehr wichtig,

nichts ist mehr wichtig.



###Trotz der Verletzung schritt ich weiter vor in Richtung Armee,

und wieder schickten sie einen Pfeilhagel los.

Drei Pfeile streiften mich und nur einer traf mich, genau in meine rechte Schulter.

Ich blieb stehen und sank auf die Knie.

Ich hielt mir meine Schulter und biss mir auf die Lippe,

damit ich nicht vor Schmerz anfange zu schreie.

Doch ich musste es schaffen. Der schmerz stand mir im Gesicht, aber ich stand trotzdem auf und setzte meinen weg fort.###



Die spitze des Pfeils steckt immer noch in meiner Schulter,

unter starken schmerzen reiße ich mir den Pfeil aus dem Fleisch und schreie auf.

Von dem Schrei schrecken die Vögel auf und flattern aus den bäumen hinter mir.



###Kurz bevor ich die Feindlichen Truppen erreichen konnte,

brach ich zusammen und hielt mir meine verletze vom Blut verschmierte Schulter.

Doch ich musste es schaffen, ja das musste ich.

Ich richtete meinen Blick wieder auf die Truppen, doch mit war jemand im weg und der blick blieb an dieser Person hängen. Konnte meinen Blick nicht abwenden###



Es schmerzt, mein ganzer Körper,

bei jeder Bewegung zieht er sich zusammen und verkrampft.

Der Wind hat aufgehört zu pfeifen und es ist still. Zu still für meinen Geschmack.

Und da ist es, das wiehern und trampeln der Pferde.

Es kam immer näher, doch ich blieb ruhig.



Fortsetzung folgt!



So das war’s erst mal, mal schauen wann der nächste Teil kommt, denn ich schreib das immer in der Schule.



~~Kiss~~



Carol-Chan

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