Fanfic: Die Reise ins Verderben (3)

Kapitel: Die Reise ins Verderben (3)

Ich als eingefleischter Fan des 1.FC Kölns möchte bekannt geben an alle die Fußballfans sind das ich extrem stolz auf diesen Verein bin solange ungeschlagen durchzuhalten ist ein Meisterwerk.

Dies wollte ich nur los werden aber dann gibt es dann noch etwas. Süße-Akane14. Du bist diejenige die mir regelmäßig Kommentare schreibt. Du bist immer die Erste und dafür will ich dir jetzt danken und als dank widme ich dir diese FF.

Ich hoffe du nimmst den Dank an.

Dann wünsche ich dir und den anderen noch viel Spaß beim lesen. Hoffentlich gefällt es euch.





Die Reise ins Verderben (3)







„Verdammt.“ Sagte Shan wütend und warf den Telefonhörer aufs Telefon.

„Was ist denn?“ Fragte Seenko. „Ich versuche die anderen schon eine volle Stunde zu erreichen aber immer ist besetzt. Da stimmt doch was nicht.“ Beschwerte sich Shan. „Jeder von ihnen ging mal in einem harten Kampf durch die Hölle. Von daher werden die auch ihren Urlaub überleben selbst wenn sie nicht mit dir Telefonieren können.“ Meinte Sooan.

Auf Genosha.

Ranma saß in der Zelle auf seiner Liege und wartete den richtigen Moment ab.

Plötzlich gingen alle Lichter aus und die Überwachungskameras waren auch nicht mehr an. „Da hat so ein Trottel im Elektrizitätswerk im perfekten Augenblick einen Fehler gemacht aber ich einer der größten Kämpfer aller Zeiten weiß natürlich dieses Problem zu nutzten.“ Ranma nahm das Stück Draht aus seiner Tasche das er gefunden hatte und knackte damit sein Schloss. Ranma öffnete die Zellentür und ging rüber zu der Zelle von Marce um sein Schloss auch zu knacken. „Hey Marce.“ „Was soll das werden? Ein Spaziergang?“ Fragte Marce Sarkastisch und wie üblich auch mit ein wenig Arroganz. „Ich habe eine Idee wie wir hier raus kommen. Als sie uns zurück zu unseren Zellen geschickt haben sind wir an dem Typ vorbei gekommen der die Halsbänder ausschaltet. Den schnappen wir uns deaktivieren die Halsbänder und schon haben wir unsere Kraft wieder.“ Erklärte Ranma gespannt was Marce zu seinem tollen Plan sagen wird. „Du wirst noch so enden wie Kurt. In der Dunkelzelle.“

Ranma war ein bisschen geschockt das zu hören da der Plan so gut durchdacht blieb aber hartnäckig. „Ach Quatsch. Die rechnen doch gar nicht damit das wir sie überrumpeln. Ich lass dich raus und du redest mit den anderen.“ Sagte Ranma. „Hab früher mal von einen alten Freund gelernt wie man Schlösser knackt. „Es ist dein Plan Ranma. Rede du mit ihnen. Außerdem mögen sie dich vielleicht lieber.“ Sagte Marce. Er wusste nicht ob das stimmt aber er hatte keine Lust sich erwischen zu lassen dann fügte er noch eilig hinzu: „Am besten du verschwindest schnell bevor die Lichter wieder angehen.“ „Ja. Ist gut.“ Sagte Ranma genervt und ging ein Paar Schritte von Marces Zelle weg.

„Hört mal alle her. Ich weiß wie wir hier rauskommen.“ Marce saß mit einem Schneidersitz auf seinen Bett und verschränkte die Finger.

„Sei nicht albern. Das bringt bestimmt nur Ärger.“ Sagte eine schmale Frau die enorm Gelenkich aussah. „Die lassen uns doch eh frei wenn wir fertig sind.“ Sagte Sunfire. Dann meldete sich der dicke der Ranma und Marce mal half zu Wort. „Verdammt noch mal geh wieder ins Bett.“

Die Lichter sprangen hintereinander wieder an und die Kameras sind auch eingeschaltet. „Gar keine schlechte Idee.“ Flüsterte Ranma. So schnell er nur konnte rannte er in seine Zelle und schloss die Tür wieder ab bevor man ihn entdeckte. Ranma war enttäuscht und schlief auch so wieder ein.

Bei Shan.

„Hey Leute.“ Rief Shan. „Ich mach mir langsam sorgen um die anderen. Am besten Ihr packt eure Sachen denn wir werden auch hin fliegen mit der Blackbird.“ Die anderen packten ihre Sachen um los zu fliegen.

„Sklaven von Genosha. Ein neuer Tag beginnt.“ Sagte die Stimme aus den Lautsprechern. Ranma ging müde an der Zelle von Marce vorbei.

„Marce.“ Sagte er laut. Sunfire legte seine Hand auf die Schulter von Ranma.

„Die Wachen haben ihn heute um Mitternacht abgeholt. Wir machen mit. Sag nur wann.“ Entschlossen ging Ranma weiter an den Wachen vorbei und wartete den perfekten Moment ab. Der war als er an dem Typ mit der Fernbedienung vorbei ging. „LOS.“ Schrie er. Der Wachmann drehte sich zu Ranma der ihn die Fernbedienung aus der Hand trat und sie fing. „Kommt.“ Schrie Sunfire und lief mit den anderen auf die Wachen zu. Einer der Wachen richtete sein Gewehr auf die anstürmenden Kämpfer aber ein andere schickte ihn schon zu Boden.

Der dicke namens Blob schmiss den Vorgesetzten weg da er an sich schon über starke Körperliche Kraft verfügte. Ranma versucht panisch die Halsbänder abzuschalten aber er fand den richtigen Code nicht.

„Die Halsbänder sind noch an.“ Schrie Sunfire und bevor er reagieren konnte wurde er von einen Sentinel angeschossen. Danach war Blob dran. Der Sentinel schoss ihn in den Magen und er krachte gegen die Außenwand des Gefängnisses und hinterließ einen Abdruck. „Es funktioniert nicht.“ Schrie Ranma verzweifelt. Ein Sentinel schoss ein Metallseil auf Ranmas Beine und fesselte ihn. Der Sentinel zog das Seil ein und Ranma lies die Fernbedienung zu Boden krachen. „Der Anführer der Rebellion wurde gefangen genommen.“ Wieder kam aus dem Lautsprecher die Stimme. „Man hat uns gewahnt einer der Sklaven.“ „Das ist unmöglich.“ Sagte Ranma mit weit aufgerissenen Augen.

Der Sentinel warf ihn in die Dunkelzelle direkt neben die von Kurt. „Ranma.“ Sagte Kurt schwach. Kurt war in keiner guten Verfassung. Ihm war kalt trotzdem schwitzte er. „Kurt bist du es?“ Fragte Ranma.

„Hab keine Angst mein Freund. Ich werde einen Schneesturm machen wenn die Sonne aufgeht.“ „Tu es nicht Kurt. Du hast keine Kraft erst recht nicht für so etwas.“ Sagte Ranma der nicht mitkriegen wollte wie Kurt immer schwächer wurde. „Marce. Marce wird uns retten.“ Sagte Kurt mit letzter Kraft und schlief.

Ranma sank auf seine Knie und er war den Tränen nahe. Wenn er viel Pech hat wird er erstens einen guten Freund verlieren und zweitens seine Familie und seine anderen Freunde nie wieder sehen doch nach glück sah die ganze Situation nicht aus.





Ich hoffe euch hat die FF gefallen.

Ich würde mich über eure Kommentare freuen.

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