Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 25

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 25

hallo leute.



ich sags euch. ich bin so fertig. ich weiß jetzt was ich habe. eine dicke fiese schreibblockade, ich weiß auch nciht. dn ganzen tag habe ich kopfschmerzen und kann nicht mehr schreiben und denken. das hat mich gestern ziemlich fertig gemacht, weils mich einfach aufgeregt hat. zuerst wollte ich eine 1-2 wöchige pause einlegen um wieder meine gedanken sammeln zu können, aber dann habe ich zu mir gesagt: nein du schaffst das jetzt und hab mich hingesetzt. es hat so weitgehend geklappt. dieser teil ist nicht sooo schlecht.



Saniko, Bardock-Saiyajin:

Danke, für eurer mitgefühl. ich weiß das ich es schaffe. aber nur druch hilfe von euch (n allen )



Vegetein, Long:



ich weiß ich bin immer so gemein. immer an den besten stellen hör ich auf. aber soll ich euich was sagen? das ist absicht! frechgrins



Gina86:

Danke auch an dich. freut mich immer wieder etwas von dir zu lesen. muss immer lachen. na ja ok wenn ich überhaupt meine kommis durchlese habe ich ein lächeln drauf, ihr glaubt es nicht! und gina! du bist echt gut. wirst gleich sehen warum!



und ich habe fü jemanden eine überraschung. ber ich darf noch nicht sagen wer.werdet ihr schon sehen.



also dann

viel spaß

bussi

eure

miss-vegeta



„Yam....Yamchu! Was für eine Überraschung! Was machst du denn hier?“, fragte Bulma stutzig und hielt sich die Hand vor die Brust. „Ist ja ne tolle Begrüßung! Ich dachte dich freut es, das ich dich mal besuchen komme, um zu sehen wies dir geht!“, sagte Yamchu gekränkt über die Reaktion, verschrenkte die Arme und schloss die Augen. Bulma lachte. „Ach nein! Ich habe nur nicht mit dir gerechnet!“, redete sie sich raus und lächelte ihn an. Aber Yamchu rührte sich nicht. „Komm her! Ich freu mich wahnsinnig dich zu sehen!“ Bulma stürzte sich um den Hals ihres Freundes und lachte vor Freude und Begeisterung. Yamchu war etwas überumpelt, aber dann lachte auch er und schlang seine Hände um ihren Rücken. „Ich freu mich auch! Schön dich wieder zu sehen!“, sagte Yamchu und legte beide Handflächen auf ihre Schultern und betrachtete sie. „Du siehst gut aus! Du wirst immer schöner!“, schmeichelte er. „Danke. Aber du auch!“, lachte Bulma. „Komm rein. Ich koche gerade. Während das Essen bruzelt, können wir reden!“ „Ja, gerne. Danke!“, bedankte sich Yamchu höflich und trat über die Schwelle. Als er den Fuß in das bekannte Haus setzte, stieg ihm wieder der gewohnte und vermisste Geruch des Hauses in die Nase. Es duftete immer nach etwas Maschinenöl, Metall, aber auch nach guten Sachen, wie die rießige Anzahl von verschiedenen Blumenarten, die Frau Briefs immer großzügig in ihren Garten anpflanzte. Auf jeden Fall duftete es gut und Yamchu fühlte sich wohl. Er atmete tief ein und strecke sich nach links und nach rechts.

Bulma grinste nur, schloss die Türe und trat vor ihm. „Na? Wie gefällt es dir hier? Hat sich etwas verändert?“, fragte sie und starrte ihn an. Yamchu atmete noch einmal aus und ein und sah sie dann auch an. „Wo denkst du hin? Hier hat sich nichts verändert! Außer.....außer deine Schönheit! Du bist noch viel schöner als damals!“, schmeichelte er und zeigte sein niedlichstes Lächeln, das seine Lippen hervorzaubern konnten. Bulma wurde leicht rot. „Ach nun hör schön auf! Du machst mich ganz verlegen! Komm du Chamör. Lass uns in die Küche gehen, bevor mein Essen für Vegeta verbruzelt!“, sagte sie und ohne auf ihn zu warten ging sie in die Küche, wo es sehr, na ja, übel und verbrannt roch. Yamchu folgte ihr ohne ein Wort zu sagen. Er sah sich nur um.

„Oh nein! Das Fleisch!“, rief Bulma entsetzt, zog sich Topflappenhandschuhe über und schob den Kochtopf zur Seite. „Ich habe es ganz vergessen!“ Yamchu lachte. „Wo hattest du nur wieder deinen Kopf!“, scherzte er und stellte sich neben sie. „Oh, also das kannst du an Vegeta nicht mehr verfüttern. Das Raubtier muss warten!“ Bulma nahm den Topf und stellte ihn in den Außguss. „Ja du hast recht. Er würde Magenkrämpfe bekommen, wenn er das essen würde. Tja, dann muss er wohl Reis mit Gemüse essen! Schadet ihm nicht!“, sagte Bulma und drehte sich nach Yamchu um. „Du lächelst die ganze Zeit. Was ist denn passiert?“ „Nichts. Ich freue mich bloß wieder zu Hause zu sein!“, säuselte er und ging die Küche auf und ab. „Diese Wände habe ich vermisst. Das alles ist mir so vertraut! Dagegen ist die Wüste ein Hotel, mit sehr schlechten Personal!“ Bulma lachte über den Witz und setzte sich auf einen Stuhl. Sie lehnte sich zurück und sah ihn interessiert an. „Tja mein Lieber. Du hast selbst entschieden. Du wolltest gehen!“ Yamchu drehte sich nach ihr um. „Ich weiß. Aber.....aber es war besser so. Wirfst du es mir immer noch vor?“, fragte er kleinlaut und senkte den Kopf. Bulma verschrenkte die Arme und schloss die Augen. „Was! Das du mich verlassen hast nur für ein Training? Mich einfach alleine gelassen hast?“, sagte sie scharf und öffnete ein Auge. Yamchu atmete aus und drehte sich um. „Ich kann es dir nicht verübeln! Ich würde wahrscheinlich auch so reagieren, wenn ich du wäre!“, sagte er enttäuscht. Bulma aber lachte laut. „Ach Quatsch! Ich bin dir nicht böse. Ich habe verstanden was du mir damals damit sagte wolltest! „Unsere Beziehung ist nicht mehr die selbe. Wir brauche eine Auszeit um uns bewusst zu werden, was wir füreinander empfinden!“, zitierte sie ihn und lächelte wieder. „Yamchu, ich habe es verstanden und eingesehen! Es gibt nichts zu entschuldigen. Ich habe es schon vor langer Zeit auf mir beruhen lassen. Mach dir keine Sorgen! Sonst hätte ich dich doch gewiss nicht so begrüßt!“ Yamchu drehte sich um und zeigte wieder Freude in seinen Gesicht. „Wohl kaum. Wenn ich ehrlich bin, ich war überrascht, das du so reagiert hast!“, sagte er und nahm ebenfalls auf einen kleinen Stuhl Platz. „Aber lass uns nicht mehr von der Vergangenheit reden! Erzähl mir wie dein Training in der Wüste mit Piccolo war!“, fragte sie gespannt und legte sich die Hände in den Nacken. „Oh ich glaube du willst das bestimmt nicht wissen!“ „Doch tu ich. Los erzähls mir schon!“, drängte sie ihn mit bittenden Augen. Oh wie er diesen Blick hasste. Der wirkte immer und das wusste sie haargenau. „Schön! Also gut. Wo fang ich denn an?“, grübelte Yamchu und legte sich eine Hand auf den Kopf. „Ach ja. Also in der Wüste war es sehr düster. An manchen Tagen gab es wirklich schlimme Sandstürme und man konnte nicht viel erkennen. Doch genau das war das Wetter für Piccolo. Die schlechte Sicht, die begrenzte Bewegungsfreiheit, das war es was er brauchte um zu trainieren. Manchmal habe ich ihn einfach nur beobachtet. Aber dann wollte auch ich es versuchen und es erwieß sich als gutes Training!“ Bulma sah in begeistert an. „Tja und dann habe ich auch einmal versucht mit Piccolo zu meditieren, aber bei mir funktionierte das nicht!“, lachte er und Bulma gleich mit. „Das glaube ich. Piccolo ist ja ein wahrer Meister in meditieren!“, kicherte sie und stand auf. „Willst du etwas zu trinken?“, fragte sich lachend und ging zum Kühlschrank. „Ja gerne. Habt ihr noch immer die selbstgemachte Limonade? Deine Mutter machte die besten Getränke! Ich habe sie immer geliebt!“, fragte er und lehnte sich zurück und warf einen kurzen Blick in den Kühlschrank. „Ja habe wir! Mama, wollte eigentlich damit aufhören, aber kaum hatte Vegeta einmal davon gekostet, musste sie es weiter machen!“, sagte Bulma und kramte nach der Limonade. „Verdammt wo ist sie denn?“ „Musste? Vegeta hat keine Manieren gegenüber einer Frau!“, murrte Yamchu verärgert. „Du kennst Vegeta doch. Wenn er etwas haben will, muss er es auch bekommen!“, sagte Bulma und nahm einen Glaskrug, voll mit leckeren, oranger Limonade aus den Kühlschrank. „Aber keine Sorge. Vegeta wird von mit zurechtgestutzt. Ich habe ihn schon eingeleuchtet wie man sich verhält!“, sagte Bulma stolz auf sich und nahm zwei Gläser aus einem Schrank. Yamchu gab keine Antwort. Er dachte kurz nach. Gerade als Bulma die Limonade in die Gläser schüttete fragte er etwas was ihm sehr interessierte. „Bulma.....ich..ich habe gehört, dass ihr einen schweren Unfall hattet. Überall wurde in den Medien davon berichtet! Als ich einmal kurz in der Stadt war, konnte ich es durch einen ausgestellten Fernseher in einen Schaufenster erfahren.“, fing er leise an. „Euer Wagen hatte einen Reifen verloren und dann seit ihr ins.....“ Plötzlich gab es einen schrillen Ton. Der Glaskrug zerbrach. Bulma hatte ihn fallen lassen. Yamchu sprang erschrocken auf. „Bulma! Was ist passiert?“, fragte er besorgt. „Hätte ich doch bloß nichts gesagt!“, dachte er laut. „Nein. Ist schon in Ordnung! Ich bin es gewohnt, ständig danach gefragt zu werden!“, sagte Bulma und setzte sich wieder. Yamchu ebenfalls. „Du musst es mir nicht erzählen, falls es zu schmerzhaft für dich ist!“ Bulma hob die Hand. „Nein, ich werde es dir erzählen. Und diesesmal verspreche ich dir, das du es nicht wissen willst!“, sagte sie lachend und fing an die ganze Geschichte wieder einmal zu erzählen und somit verheilte Wunde aufzureißen.





















































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