Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 19 KEINE B/V
Kapitel: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 19 KEINE B/V
Hallo,
Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich euch. :-) ( es ist 11.27 Uhr) Den nächsten Teil gibt`s dann morgen, wie immer. Und Elli, auf die Aufführung musst du noch ein kleines bisschen warten, aber dafür passiert im nächsten Teil was nettes. *g* Aber mehr verrate ich nicht!! Viel Spass
Ach ja, ich find`s gut, dass der Mb das alles wieder geändert hat. Layout und so. Cya
Eternal_Dragon
Part 19
„ Im übrigen gibt es für euch morgen wahrscheinlich noch eine Überraschung.“ erklärte Yamamoto-sensei, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „ Echt? Was denn? Und wieso wahrscheinlich?“ Alles redete durcheinander. Yamamoto-sensei schaffte es schließlich, wieder Ruhe darein zu bringen. „ Da es eine Überraschung ist, verrate ich nichts.“ lächelte sie. „ Und jetzt, ruht euch aus, hört auf, euch ständig den Text anzugucken, dass führt nur zu Blackouts und denkt nicht an morgen. Dann habe ich noch eine gute Nachricht für euch, der Direktor hat den Theaterleuten für morgen frei gegeben. Und nun wünsche ich noch einen schönen Abend. Bis morgen.“ „ Das ist doch richtig cool. Morgen auch keine Schule. Weißt du was? Ich hole dich morgen so gegen 11.30 Uhr ab. Bis dann.“ sagte Trunks und verschwand. Verwirrt schaute ich ihm hinterher, hatte aber keine Zeit zum Nachdenken, da meine Eltern, mein Bruder und Aiko am Schultor standen, um mich abzuholen. „ Na? Wie war’s?“ begrüßte Aiko mich. Ich wusste, dass sie damit nicht die Probe meinte. Ich grinste. „ Erzähl ich dir später.“ „ Hallo mein Schatz. Aiko hatte uns gefragt, ob sie mitkommen kann und wir haben ja gesagt, ist doch ok oder?“ sagte meine Mutter. „ Klar. Hallo Mum, hallo Dad.“ Wir quetschten uns in unser Auto, dass eindeutig nicht für 5 Personen gedacht war, und fuhren nach Hause. Unterwegs erzählte ich von der Probe. „ Das ist echt gemein, weißt du das? Wir müssen uns morgen abrackern und ihr faulenzt.“ meinte Aiko empört, nachdem sie erfahren hatte, dass die Theaterleute morgen keine Schule hatten. Ich lachte. „ Hättest du eben mitmachen müssen.“ „ Mrs. Briefs ist eine wirklich nette Frau.“ sagte meine Mutter plötzlich. „ Wieso?“ „ Na, ich hatte mich mit ihr am Telefon noch ein Weilchen unterhalten.“ „ Ähm,.. ja.“ erwiderte ich, und war froh, dass wir jetzt zuhause angekommen waren, sodass ich keine weiteren Fragen meiner Mutter beantworten musste. Aiko schleifte mich in mein Zimmer und war begierig darauf zu erfahren, wie denn meine Nacht und mein Tag bei Trunks abgelaufen war. Ich musste ihr alles haarklein berichten, aber natürlich erzählte ich ihr einige Sachen auch nicht „ Aus euch wird noch was. Ihr gebt echt ein geiles Paar ab.“ sagte sie dann. „ Warum sagt ihr das alle?“ fragte ich, wollte aber auch von ihr wissen, was denn nun Son-Goten mit ihr gemacht hätte. Sie sagte nichts, sondern lächelte nur. Eine Weile sah ich sie verständnislos an, dann begriff ich. „ Ihr habt doch nicht etwa...?“ Da grinste sie noch mehr. „ Ihr habt also..? Das glaube ich echt nicht.“ rief ich. „ Nein, Scherz. Haben wir nicht. Wäre doch noch ein bisschen früh, findest du nicht?“ Ich nickte sprachlos. „ Wir sind zu einem See geflogen und haben uns unterhalten.“ fuhr Aiko fort. Worüber die beiden sich unterhalten hatten, das verschwieg sie lieber. Nämlich auch darüber, wie sie Rei und Trunks zusammenbringen könnten. „ Ja, ja. Und das soll ich jetzt glauben?“ Fragend sah ich sie an. „ Alles erzähl ich dir nicht.“ erwiderte sie und lächelte geheimnisvoll.
Wir unterhielten uns noch eine weile, bis Aiko nach Hause musste. Ich hatte ihr nicht erzählt, dass Trunks mich morgen abholen wollte, wozu auch immer. Beim Stichwort Trunks fiel mir ein, dass ich noch immer seine Klamotten anhatte, die ich jetzt in die Waschmaschine tat. Am nächsten morgen wachte ich um 9.00 Uhr auf. Mein Bruder war in der Schule und mein Vater und meine Mutter bei der Arbeit. Also hatte ich das ganze Haus für mich. Da fiel mir wieder ein, dass Trunks mich gegen 11.30 Uhr abholen wollte. Diesmal bekam er mich nicht im Nachthemd zu sehen! Ich duschte und zog mich an. Dann ging ich raus auf meinen Balkon. Es war ziemlich warm heute. Deswegen hatte ich auch nur ein Top und einen Jeansrock an. Nachdem ich gefrühstückt hatte, sah ich ein bisschen fern. 11.15 Uhr klingelte es dann. „ Nanu? Schon so früh?“ wunderte ich mich. Es war Trunks, der mich angrinste wie ein Honigkuchenpferd.
„ Und? Fertig?“ „ Ja, das schon aber wofür?“ fragte ich und ließ ihn herein. „ Wir gehen ins Schwimmbad. Im übrigen, hier sind deine Sachen.“ erwiderte er und gab mir meine Klamotten. Im Gegenzug gab ich ihm seine. „ Schwimmbad?“ fragte ich. „ Genau. Bei diesem Wetter wirklich sehr empfehlenswert.“ grinste er. Kopfschüttelnd holte ich meine Sachen und wir fuhren los.