Living to Love You

New World ?

So hier ist das nächste Kapitel.^^
Und wie versprochen haben gleich mehrere an diesem Teil gearbeitet^^.
Es sind gleich verschiedene schreibstile, hoffe sie gefallen euch allen^^.
Und ich spreche für alle, wenn ich euch viel spass beim lesen wünsche^^.
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Megumis Sicht

Mittlerweile hatten wir es auf gegeben, einen Weg durch diese 'Höhle' zu finden.
Yuki sah sehr verzweifelt aus. Tröstend legte ich ihr einen Arm um ihre Schultern.
„Wir finden hier schon wieder raus“, ich versuchte mich dabei selbst zu beruhigen.
Yuki durfte nicht merken, dass auch ich darüber sehr beunruhigt war. Im Moment musste ich ihre Stütze sein. Aber was war hier eigentlich los? Was war das in der Höhle und weshalb können wir nicht zurück?
Das war doch kein Zufall?
Yuki begann zu langsam an zu zittern und ich bemerkte, dass es schon Abend geworden war.
„Lass uns Feuerholz suchen gehen“, schlug ich vor und Yuki stimmte mir zu.
Ich wollte, dass wir uns trennen, um schneller Holz zusammen zu finden, aber Yu hatte ihre Angst davor alleine in den unbekannten Wald zu gehen. Übel nehmen konnte ich ihr es nicht, da auch ich hier ein mulmiges Gefühl in der Magengegend spürte und mein Gefühl hatte mich noch nie getäuscht. Trotzdem bestand ich darauf, dass wir uns trennten. Vielleicht würden wir dann auf Einheimische treffen, die uns helfen könnten. Nach langem hin und her ließ Yuki sich dann doch überreden und so gingen wir in zwei verschiedenen Richtungen.
Um mich von der düsteren Athmosphäre hier abzulenken, summte ich das Lieblingslied meiner Mutter vor mich hin. Das war einer der Anhaltspunkte, die es mir erlaubten ohne Schmerz zurück an die wundervolle Zeit einer kleinen dreiköpfigen Familie zu denken, meiner Familie.
Wehmut machte sich in mir breit. Mit heftigen Kopfschütteln lenkte ich meine Gedanken zurück an meine Freunde. Wo sie wohl waren? Ob es ihnen gut ging? So viele Fragen, doch zu keiner eine Antwort. Ich schreckte aus meinen Gedanken, als ich jemanden schreien hörte. Mein Blut gefrierte zu Eis. Das war doch Yuki! Schnell ließ ich das mühsam gesammelte Holz zu Boden fallen und rannte in die Richtung, woher ich den Schrei vernommen hatte.
Als ich ankam, weiteten sich meine Augen. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht.
Über meine Lippen kam kein Ton.
Vor mir standen zwei Gestalten in schwarzen Mänteln und roten Wolken drauf.
Einer von ihnen hatte schwarzes Haar, doch was mich so sehr an ihm faszinierte waren dunkel rote Augen die mir emotionslos entgegen starrten. Der andere war größer. Er schien weder Mensch noch Tier zu sein, dennoch sah er aus wie ein Hai. Aus seinen kleinen Augen sah er mich argwöhnisch an. Natürlich wusste ich sofort wer die beiden waren, doch was mich im Moment mehr interessierte war die junge Frau, die auf der Klinge seines Schwertes lag.
„Yuki-“,keuchte ich. Oh nein, was hatte ich getan. Hätte ich sie nur nicht alleine gelassen, dann wäre dies nicht passiert. Schmerz erfüllte mein Herz. Wollte mir das Schicksal denn schon wieder eine geliebte Person nehmen? Wie viele denn noch? Wie viel musste ich denn noch ertragen, bis ich auch ich endlich wieder glücklich sein konnte. Ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr.
Wenn man mir Yuki nahm, dann wollte ich auch gehen.
Entschlossen blickte ich wieder in die blutroten Augen des dunkelhaarigen und ich wusste, dass mir das zum Verhängnis werden würde.
Zufrieden spürte ich ein Stechen in der Brust und wie langsam die Kraft aus mir wich.
Meine wahrscheinlich letzte Träne floss mir übers Gesicht, während ich denn Namen meiner geliebten Freundin hauchte, die wie eine Schwester für mich gewesen war.
„Yuki“ ...



Hikari Sicht

Wo war ich hier nur? Es war Sommer aber bei uns war es doch noch mitte Januar gewesen. Ich hatten bereits wieder versucht durch die Höhle zu kommen aber sie war total verschlossen. Was sollten ich also jetzt machen?
Ich sah mich vorsichtig um. Darauf bedacht keinen falschen Schritt zu machen. Wen der rückweg versperrt ist sollte man stehts nach vorne blicken. Also musste ich jetzt wohl weitergehen.
Die anderen waren auch nicht bei mir. Wo waren sie nur? Und ging es ihnen gut? Ich hoffte ihnen war nichts passiert und sie waren nicht allein. Ich krallte mich leicht in meine Tasche. Ich war in solchen Sachen nicht die erste, die man fragen sollte. Vorsichtg lief ich durch den mir unbekannten Wald. es war ein reinstes Gewusel. Überall wuchsen Pflanzen, die ich nicht wirklich kannte. Langsam beschlich mich ein mulmiges gefühl. Die Angst war inzwischen wieder gewichen und ich ließ das was-immer-es-gewesen-war aus meinen Gedanken raus.
Langsam wurde der `Weg´ leichter und bald war ich auf einer Straße, wenn man einen abgelaufenen Weg Staße nennen kann. Es sah ziemlich altmodich aus und an so eine Straße hier konnte ich mich nicht errinnern.
Irgenwann mal konnte ich Stimmen hinter mir hören. Ich hatte Angst davor, wer es ein könnte und versteckte mich hinter den Büschen rechts der `Straße´. Die Stimme brüllte laut und schien sich über etwas zu beschweren. Irgendwie kam sie mir bekannt vor aber ich konnte mich einfach nicht errinern. Es war dei Stimme eines Jungen. soviel war klar. Sie kam näher und drückte mich noch tiefer in den Busch.
Ich lügte vorsichtig zwischen den Zweigen durch und mir stockte der Atem. Ich reib mir die augen und sah noch mal genau hin. War das jetzt wirklich Real? Oder hatte ich mir irgendwann den Kopf gestoßen?
An mir vorbei liefen Naruto, Sakura, Sai und Kakashi? W-warum? Wo war ich hier? Ich kam nicht weiter mit meinen Fragen an mich selbst. Für kurze Zeit verlor ich das Gleichgewicht. Ich versuchte mich wieder einzubalancieren aber es half nichts. Ich kugellte durch den Busch und genau vor die Füße, des Teams.
Na toll. Ich konnte ihre Blicke schon spüren. Mit hochrotem Kopf stand ich auf und klopfte den Staub von meiner Kleidung. Bestimmt fanden sie die auch ganz interresant. Ich versuchte die Wärme in meinen Wangen wieder verschwinden zu lassen. Kein Erfolg.
" Hey Kakashi, wer ist dieses merkwürdige Mädchen mit den hässlichen klamotten?", ich vernahm Narutos stimme hinter mir.
" NARUTO, sei gefälligst nicht so unhöflich.", das war Sakura, die dem vorlautem Jungen eins überzog. Ich drehte mich vorsichtig um.
Sie waren es wirklich. Und alle so wie in den Serien und Mangas. Sollte ich ihnen sagen, dass ich sie kannte? Nein lieber nicht, das bringt nur noch mehr Verwirrung. Ich hob schüchtern meine Hand:" H-hallo. Ich bin Hikari Yumi."
Das Team sah mich immernoch fragend an. " Woher kommst und warum bist du aus dem Busch da gepurzelt?", fragte Sakura, die mich mit ihren neugierigen Blicken nur noch nervöser machte.
Wie sollte ich diese Frage beantworten? Sollte ich ihnen die Wahrheit sagen? Man kannte mich hier nicht. Ich existierte hier nicht. Nirgenswo würde man meine Existens nachweisen können.
" Ähm.. die erste Frage ist schwer zu beantworten und die zweite... Naja ich hab das Gleichgewicht verloren und bin dann rausgerollt."
Ich musste die ganze Zeit zu Naruto hinsehen und wurde immer röter, je öfter er mich auch ansah.
" Wieso? Kannst du dich etwa nciht mehr erinnern woher du kommst?", diesmal sprach Naruto.
" Nein..Äh.. ich meine doch. Ich kann mich erinnern. Aber ich denke nicht, dass ihr mir glauben werdet.", cih wollte das endlcih hinter mir haben. Ich fühlte mich nicht sehr wohl, von dem Team angestarr und gelöchert zu werden. Ich hatte mich merkwürdigerweise schnell an den Gedanken gewöhnt, dass ich in der Narutowelt war. Aber wo waren dan die anderen?
" Versuch es doch", sagte Sai mit seinem falschen Lächeln. Yuki konnte das besser. Ihr glaubte man das schon fast. Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich so ist, wie es alle beschrieben haben.
Ich schlukte den Knoten in meinem Hals. Komm schon. Sie werden es dir glauben müssen. Oder?
" I-ich komme aus einer... anderen Welt.", so jetzt war es raus. Ihre Blicke sollte man jetzt sehen. Aber das war die einzige Erklärung. Fast fielen allen die Kinladen runter. Sogar Sai sah überrascht aus. Ich lächelte schwach.
Nach einiger Zeit schaffte es ihr Teamleiter sich zusammenzuraffen:" Ja. Du kommst aus einer anderen Welt. Kann ich kurz mit euch sprechen, Naruto, Sai, Sakura?" er und sein Team entfernten sich kurz von mir und besprachen etwas. Das war ja einfacher als gedacht. aber irgendwie auch zu einfach. Wieso glaubten sie mir das einfach so? Oder hielten sie mich für verrückt? Ich hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn sie näherten sich mir wieder und hatten einen freundlichen Gesichtsausdrzck auf ihrem Gesicht und Sais Lächeln war noch falscher als sonst.
" Wir bringen dich erstmal nach Konoha.", sagte Kakashi und wollte mich schon in die Richtung drängen, in die sie eigentlich gehen wollten.
"Glauben sie mir..wirklich?",ich musste einfach nochmal fragen.
Alle sahen mich mit zuckersüßem lächeln an:" Ja sicher glauben wir dir."Irgendwie wollte ich das ihnen nicht so recht glauben aber ich folgte ihnen trotzdem.
Als wir dann durch das größe Tor traten war mir wieder etwas schwummrig. Ich war wirklich in der Narutowelt. Meine Gedanken konnten kaum etwas anderes ausrufen.
Ich erkanne gleich wohin wir gingen. Zum Hokageturm. Als wir dan vor der Tür stand, die ich als die Tür zu Tsunades Biro erkannte, klopfte Kakashi kurz an und wir folgten ihm in den mit dem Licht der Abendämmerung gefüllten Raum.
"Was gibt es den jetzt schon wieder für ein Problem?", schnautze die Hokage gleich los. Kakashi ging zu ihr rüber und flüsterte ihr etwas zu.
Als sie ihren Blick zu mir schweifen lies, lächelte ich
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