Fanfic: Eine neue Welt [MMFF]

Untertitel: Die nächste Generation

Kapitel: Drei neue Wege

Drei neue Wege


“Los geht's Mina!”, sagte ich erfreut zum gleichaltrigen Mädchen neben mir. “Klar. Vivi-chan.”, meinte das Mädchen mit den schneeweissen Haaren und blauen Augen so blau wie das Meer und ebenso blau wie meine.
Zusammen würden wir sie wiederherstellen.
“Na, dann. Wir haben drei Orte wo wir gleichzeitig sein müssen. Da müssen wir uns schon ein bisschen konzentrieren.”, meinte ich ein bisschen nervös. Mein Gegenüber nickte, ebenso nervös wie ich und zeitgleich schlossen wir die Augen.
Tokyo, vor dem Fernsehgebäude:
Plötzlich lauchtete etwas. Menschen scharten sich un dieses seltsame Licht, angezogen durch ihre Neugier. Fernsehteams stürmten aus dem Fernsehgebäude um darüber zu berichten. Mitten in Tokyo schoss eine riesige Lichtsäule in den Himmel. Panik breitete sich in der Menge aus, als die Lichtsäule sich langsam verbreiterte, von einem dünnen Säulchen, von wenigen Metern Durchmesser, zu einer zwei Meter dicken Säule. Polizisten wollten gerade eingreifen um die vermeintliche Bombe einzudämmen, als das Licht verschwand. Oder genauer die Getsalt änderte. Dort wo zuvor die Lichtsäule gestanden hatte, standen nun zwei Mädchen und hinter ihnen riesige Abbilder von ihnen aus dem Licht der Lichtsäule. War das alles nur ein Streich gewesen? Die beiden Mädchen lächelten geheimnisvoll. Jede von ihnen trug ein weisses Kleid aus viel lockerem, teueraussehendem Stoff, eine mit goldenen und die andere mit silbernen Kettchen als Träger. Die Fernsehteams preschten sofort vor um die Mädchen zu befragen. Erst da fielen ihnen die riesigen 30 Meter hohen Silhouetten der Beoden hinter ihnen auf. Sie spiegelten jede bewegung der Mädchen exakt wieder. Da begann das Mädchen mit den goldenen Kettchen, sie war blond, zu sprechen.
“Es tut mir Leid, sollte ich euch erschreckt haben. Mein Name ist Viveca...” Gemurmel erhob sich. Wer waren diese Mädchen und was hatte es mit ihnen auf sich?, fragten die Moderatoren ihr Publikum Zuhause. Jeder Sender strahlte inzwischen diese Szenen aus, in ganz Japan. “...ich bin das Soul der Digiwelt. Viele von ihnen kenne sie. Nicht zuletzt aus Takeru Takaishis Bestseller...” Viele Gesichter wandelten sich vor Schock. Junge Leute blickten verwirrt. “...ich bin hier um euch zu verkünden, dass der Krieg schon lange zu Ende ist. Dafür stehe ich mit meinem Namen als Soul...” Alle hingen an den sich bewegenden Lippen und Zügen der Silhouette des blonden Mädchens, da brachte sich das andere Mädchen, eines mit vollkommen weissen Haaren, ein und brach somit ihre Bewegungslosigkeit. Sogleich führte auch ihre Silhouette jede ihrer Bewegungen aus. “...Viveca. Sie wissen nicht was ein Soul ist. Das musst du ihnen erklären.”, sagte diese mit kühler, edler Stimme, nicht weniger erhaben als die der Blonden. Die Angesprochene lächelte und meinte schlichtwegs dazu: “Natürlich. Yggdrasil-sama.” “Das dann auch gleich, Dreamon-sama.”,antwortete die Weisshaarige ebenfalls mit einem Lächeln. “Ich...Wir sind die höchste Instanz der Digitalen Welt. Yggdrasil ist sozusagen die Königin der Digiwelt.” Staunen und Unglaube gingen durch die Menge, während Reporter ihre Zuschauer fragten was eine dermassen wichtige Person hier, vor dem Fernsehgebäude in Tokyo, suchen würde.
Während desssen eilte Taichi Yagami von dem Regierungsgebäude Richtung des Schauplatzes. Der Diplomat sollte die Mädchen empfangen und zur Regierung bringen.
“Viveca-sama, neben mir, ist so-zu-sagen die Göttin der Digitalen Welt persönlich.”, sagte die angebliche Königin ruhig. Wieder aufgeregtes Gemurmel. “Jetzt, da wir uns vorgestellt haben, können wir ja anfangen, Mina?”,das Mädchen nickte kaum merklich,selbst bei ihren riesigen Abbild, “Tokyo hier, an dieser Stelle, werden wir beide nun das Tor errichten um diese eure Welt permanent mit der unseren zu verbinden. So können alle die es wünschen wieder die unsere Welt betreten und falls dies ihr Wunsch ist, sich auch dort niederlasssen...Mina?” Die beiden Mädchen stellten sich einander gegenüber und bildeten so mit ihren Armen einen offenen Kreis. Da begann sich langsam ein golden strahlender Torbogen sich zwischen ihnen aus dem Boden zu erheben. Die Menge staunte, während sie dieses Schauspiel von den Silhouetten her wahrnahmen. Plötzlich stand in Tokyo ein majestätischer, mit seltsamen Zeichen versehener, Torbogen versehen mit goldverzierten Holztoren.
Keichend vor Anstrengund bahnte sich Taichi Yagami einen Weg durch die Menge, bis er bei den Mädchen ankam, die ihn anlächelten, als sie ihn erkannten.
“Sei gegrüsst, Taichi Yagami-san.”, meinten sie zeitgleich. Und dann fügte die Blonde an die Menge gerichtet, mit nachhallender Stimme, hinzu: “Taichi Yagami-san wird von mir, Dreamon, Viveca Joy Takaishi Kingston, als Diplomat zwischen unseren Welten, anerkannt und als Botschafter Japans für die Digiwelt eingesetzt.” “Und als Luminas Botschafter setzen wir seinen Partner ein...”, fuhr die Weisshaarige fort, als das Tor sich öffnete und ein gelber Dinosaurier hindurch trat. Schrecken lief durch die Menge, den das Blonde Mädchen durch das simlple ausbreiten ihrer vorher unsichtbaren weissen Flügel unterband. “Agumon und Taichi Yagami des Wappens des Mutes werden die Beziehungen unserer Welten regeln. Möchte irgendjemand durch dieser Tor treten, so soll er. Ich werde nicht die Unwahrheit sprechen und sagen, dass es dahinter vollkommen ungefählich ist. Dem ist nicht so. Doch es ist nicht gefährlicher als in der diesen Welt. Aber in der unseren Welt werdet ihr sicher einen Freund fürs Leben finden. So wie Taichi und Agumon es sind.”, sagte das blonde Mädchen erhabener als jede Königin es hätte können und doch das Herz eines jeden ansprechend, während nun ihre Silhouetten, nach dem sie die ganze Zeit das getan hatten, was ihre wirklichen Gegenstücke getan hatten, langsam verblassten.
Washington, Weisses Haus:
Die Besichtigungsgruppe war gerade im Garten des Weissen Hauses angekommen. “Ihr habt die einmalige Chance das Weisse Haus zu besichtigen. Natürlich ist der Prüsident momentan abwesend, um mögliche Attentate auszuschliessen. Und ganz nebenbei wurden eure Hintergründe, nach der Anmeldung, sorgfältig überprüft. Ber gehen wir doch weiter...”, sagte die junge blonde Frau in einem blauen Blazer mit passendem Rock und einer weissen Bluse, die wie aus der Zahnpasta Werbung lächelte, während sie die Gruppe durch den Garten vom Tor her Richtung des Hauses führte. Sie war sichtlich nervös und verfluchte denjenigen, dessen blöde Idee diese Führung gewesen war un Gedanken. “Wenigstens ist alles glatt gelaufen bis jetzt...”, dachte die sich noch, als eine riesige Lichtsäule direkt auf der kleinen Verkehrsinsel vor dem Tor des Anwesens erschien. Panik ergriff die Teilnehmer der Führung, während die junge Frau hektisch nach dem Knopf ihres Headsets griff und die Situation meldete. “Wieso musste es auch noch in dieser Führung passieren?!”, fragte sich die Frau in Gedanken, “ Die nächsten drei leitete eine Kollegin von ihr mit deutlich mehr Erfahrung.” Derweil wirde ganz Washington und Umgebung auf diesen Lichtstrahl aufmerksam. Verschiedenste Fernsehsender schickten Reporter hin, das FBI schickte ihre Ermittler. Balsd wimmelte der Platz vor Schulustigen. Reporter schnappten sich die Teilnehmer der Führung durchs Weisse Haus, als sie hörten, dass diese diesen nicht-aufhörenden Lichstrahl als erstes gesehen hatten. Die Menge und die Leute vor den Fernsehern wurde unruhig. Was verursachte dies? Aliens? Terroristen? War es eine Neuartige Bombe? Oder ein Signal an Leben ausserhalb? Langsam zeichneten sich in der bis jetzt zwei Meter dicken Säule zwei Mädchen ab. Und dann ganz plötzlich, so plötzlich wie die Lichtsäule entstanden war, verwandelte sie sich in 30 Meter hohe Projektionen von den zwei Mädchen die darin aufgetaucht waren. Staunend bewunderten die Schaulustigen die Lichtgestalten. Sie bewegten sich vollkommen synchron mit den beiden Mädchen. Dann begann eines der Mädchen zu sprechen. Ihre edle, eher von einer Königin erwartete Stimme klang bis hinein ins Weisse Haus klar und genau so laut als würde man direkt neben ihr stehen.“Es tut mir Leid, sollte ich euch erschreckt haben...”, sagte sie. Sie drehte sich kurz im Kreisum allen, wenn auch nur kurz, in die Augen zu sehen mit ihren klaren aquamarinfarbenen Augen. Goldenes Haar umrahmte ihr Gesich und fiel in sanften Wellen bis hinunter zu ihrer Hüfte.“...Mein Name ist Viveca. Ich bin das Soul der Digiwelt...” Reporter preschten an sie heran und überhäuften sie mit fragen. “Digital World? Like in Digimon the Movie?(die Digiwelt? Wie in Digimon der Film?) Are you one of those Hardcore-Fans that belive they're chosen? (bist du einer dieser Hardcore-Fans, die behaupten sie gehören zu den Auserwählten?)” Das Mädchen lächelte bloss in die Kamera und drehtesich dann, so das ihr weisses Kleid aufwirbelte und die goldenen Kettchen daran klingelten, zu ihrer Begleitung um. “Nee, Mina, die glauben mir nicht. Sie denken ich bin ein Hardcore-Fan...Was machen wir jetzt?”, fragte sie leicht vergnügt das Mädchen mit den weissen Haaren und ebenso blauen Augen wie sie selbst. Diese seufzte. “...Viveca. Sie wissen nicht was ein Soul ist. Das musst du ihnen erklären...”, antwortete sie kühl mit einer ebenfalls edlen, erhabenen Stimme zur Blonden. Ihre Stimme hatte denselben Effekt wie die der Blonden. “Natürlich. Yggdrasil-sama.” “Das dann auch gleich, Dreamon-sama.”, bemerkte sie zur Antwort der Anderen. “Ich...Wir sind die höchste Instanz der Digitalen Welt. Yggdrasil ist sozusagen die Königin der Digiwelt.” Staunen, aber auch Misstrauen gingen durch die Menge. So wie die Frage um die wirkliche Identität der beiden Mädchen. Reporter stachelten ihre Zuschauer an, sich zu fragen, wieso diese offentlich
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