Gedichte

Trennung

Augen so blau,
wie die See,
Lippen so weich,
wie samtene Kissen,
Tränen,
so heiß brennend,
wie heiße Lava auf kaltem Gestein,
Dein Gesicht,
kalt, wie Eis

Nun sind wir hier,
wieder beisammen,
und doch,
getrennt,
durch etwas, was ich
nicht fassen kann

Ich will diese Gefühle
nicht, nicht mehr,
immer wieder
und nun doch vorbei

wo bist du hin,
wo komm ich hin,
wo kann ich hin?
wenn alles vorbei ist

kann ich es wagen,
Hoffnung zu tragen,
tief in meinem Herzen?
auf ein Wiedersehen

Du scheinst vor mir
zu stehen,
bist doch nicht da!
ER hat dich mir
genommen,
hat dich
einer Anderen
gegeben

Deine Augen sind
kein Spiegel für mich,
nicht mehr,
ich sehe,
nun, spiegelt SIE sich,
in ihnen,
doch ICH liebe dich

Du drehst dich um,
es ist vorbei,
mit uns zwei

Leise weht der Wind,
meine Tränen fort,
ich bleibe hier,
an diesem Ort,
in meinem Herzen und
warte
auf deine Wiederkehren,
deine Wärme,
dein Licht,
dein Lächeln,
auch wenn ich einen
Andern
mein Lächeln schenk,
gehört es dir,
für immer,
bis in alle Ewigkeit
Dein
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