Fanfic: ~MM-FF~ Your own Fantasy

Untertitel: Make it real

Kapitel: Erste Vorkommnisse teil 1

Erste Vorkommnisse teil 1

*bei Hikari und Ayumi*
Langsam öffnete sie die Augen, sah aber noch alles verschwommen. Langsam setzte sie sich auch und sagte: „Ich hatte einen echt verrückten Traum und…“, sie stockte. Hikari bemerkte das sie mitten im Wald lag und sie nicht einmal Schuhe anhatte. Da heute Samstag war holte sie nur ihre Schuhe von zuhause und rannte durch die Straßen Otawa’s. Da fragte sie plötzlich ein Mädchen: „Ist dir nicht kalt?“ – „N-nein…“, antwortete Hikari schüchtern. Das Mädchen hatte lange, braune Haare und milchschokoladenbraune Augen. Über ihr weißes Knielanges Kleid (oder kürzer) hatte sie nur eine grüne Kapuzenjacke an. Das Mädchen sagte: „Ich heiße Ayumi… und du?“, jedoch zeigte sie bei diesen Worten keine Emotionen. Also antwortete Hikari: „Hikari…“ – „Cool… also ich muss jetzt weiter… vielleicht sehen wir uns ja mal wieder …“. Hikari verabschiedete sich und die zwei gingen getrennter Wege.

*bei Akira und Len*

Akira wachte auf einer Lichtung auf und versuchte sich zu erinnern. Er stand auf, und marschierte in Richtung Wald. Kurz darauf hörte er eine Krähe. Diese beobachtete ihn nur neugierig. Ohne etwas daran komisch zu finden, ging er einfach weiter. Kurz darauf kam er wieder bei einer Lichtung an. Er sah sich um und entdeckte einen jungen. Seine Haare waren ganz nass, als hätte es geregnet. Akira stupste ihn mit dem Fuß an, weil er keinen Bock hatte sich zu bücken. Dieser jedoch wachte sofort auf. Erschrocken sprang er auf und versuchte sich zu orientieren. Jedoch gelang ihm jenes nicht. Plötzlich fragte Akira den aufgewühlten Jungen: „Ich bin Akira… Und wer bist du?“ – „Len Kimchi… W-wo bin ich?“, antwortete dieser noch immer. Du bist hier im Gras gelegen und hast geschlafen. Len weitete seine Augen und im platzte heraus: „Wo ist dieses Mädchen? Sie ist gestern wie vom Erdboden verschluckt verschwunden…“ – „Sag bloß dass du so ein Aufreißer Idiot bist…“, antwortete Akira mit angehobener Augenbraue. Len allerdings verzerrte das Gesicht verärgert und sagte: „Was faselst du da? Ich bin gestern hier einem Mädchen über den Weg gelaufen und dieses Mädchen hat gesagt ich würde niemals richtige Freunde finden… Dann hat sie in den Himmel gestarrt und ich habe mich gewundert warum… also habe ich in den Himmel geschaut… da flog ein Komet vorbei und ich habe mir etwas gewünscht… Jedenfalls… als ich wieder zu dem Mädchen schauen wollte… war sie plötzlich weg… ich habe die ganze Lichtung abgesucht… Sie war einfach weg…“, nun war es an Akira erstaunt zu sein. „H-hatte sie ein weißes Kleid und eine Kapuzen Jacke an?“ – „J-ja woher weißt du das? Kennst du sie etwa?“, fragte Len gleichzeitig mit der Antwort. Akira schüttelte den Kopf und sprach: „Mir ist so ungefähr das gleiche passiert wie dir… ich bin einem Licht gefolgt und auf einer Lichtung nahe dieser gelandet. Ich habe nichts gesehen was leuchten hätte können… also wollte ich mich umdrehen und gehen als plötzlich dieses Mädchen vor mir stand… Am Anfang hielt ich es für einen Geist… deshalb wollte ich meine Hand auf ihre Wange legen, um heraus zu finden ob sie echt ist… und da hat sie meine Hand einfach weggeschlagen… dann hat sie sich von unten herauf aufzulösen begonnen… und bevor sie ganz verschwand hat sie in den Himmel geschaut… ich folgte ihrem Blick und sah den Kometen… also habe ich mir etwas Gewünscht… und plötzlich wurde alles schwarz…“. Die zwei sahen sich fassungslos an und gingen dann gemeinsam in Richtung Stadt.

*bei Yuki und Keiko*
Langsam trotteten die zwei aufeinander zu ohne sich zu bemerken.
Beide dachten daran wo sie aufgewacht waren und was sie Gestern erlebt hatten.
Plötzlich krachten sie zusammen und schrien gleichzeitig: „ Pass doch auf wo du hinläufst!!!“.
Da wurden sie stumm. Yuki sah die Kette um Keiko’s Hals und erinnerte sich: „ aber… ich bin doch mit genau der gleichen Kette aufgewacht…“ – „Was faselst du da? Ich dachte ich wär die einzige die gestern so nen verrückten Traum von wegen, Kometen und so, gehabt hat…“.
Da weiteten sich Yuki’s Augen. Das war das Zeichen was Keiko gebraucht hatte. Sie nickte und sagte: „Du also auch…“. Yuki schaute zu Boden und dachte nach.
Aber kaum ist ihr eingefallen das sie zum Reitstall, Pferde füttern musste. Da verabschiedete sie sich und rannte in Richtung Zuhause.

------------------------------------------------------------------------

das war der 1 teil XD
sry aber sonst verwirrts mich noch bei den vielen verschiedenen Orten und Begegnungen… :(
GLG Myuu
Suche
Profil
Gast
Style