ɱɣ ʅɪvє, ɱɣ ƨƭơɾɣ.
ɪʛυɾʌ- ƭöƭє ơɗєɾ ƨƭɪɾƅ
One Day: Chaos of the emotions
[18:21:44] Lexii: Day One: Chaos of emotions
“ Was war euer Auftrag?” fragte der schwarz gehüllte Mann die Schafrichter. “Sie außer Gefecht zu setzten” antwortete Ganji “Richtig. Und was habt ihr gemacht?” fragte Shiki erneut die zwei, drauf hin antwortete Kiriwar “Sie außer Gefecht gesetzt.” Shiki schaute die beiden finster an. “Nein! Ihr habt sie fast Tod geschlagen!” sagte er mit einer ruhig aber doch bedrohlichen Stimme. Sie haben SEINE Jenny fast umgebracht. “Komm schon Shiki, da waren wir halt ein bisschen zu grob mit ihr.” sagte der blonde Schafrichter mit lässiger Stimme. “GANJI!!!! Sie hat einen Schädelbasisbruch, sie ist fast daran verblutet. Bei dem Aufprall hat sie sich die Schulter gebrochen, und du nennst ein bisschen grob” Er fühlte Schmerz in seinem Herzen und dieser Schmerz wurde zu Hass wenn ihr die Beiden an sah. Mit wütendem Gesichtsaudruck verließ er das Zimmer.
Zur selben Zeit machte sich gerade Nicole wutentbrannt auf den Weg zum Schloss. //Na warte, wenn ich die Zwei in die Finger bekomm!// dachte er sich er war schon fast am Schloss angekommen. Seine Gedanken drehten sich nur noch um seine Schwester, die er, unverantwortungslos, hier her geholt hatte. Sein Körper zuckte bei dem Gedanken, dass er Schuld sei, an ihrem Tod. Immerhin war es seine Schwester und nicht die von irgendwem Anders. Traurigkeit füllte seinen Körper, er füllte sich schwer an, als ob an jeden seiner Glieder Gewichte hingen. Es fing an zu regnen, er nahm es nicht als böses Ohmen, sonder eher als unvermeidlich. Hier in Toshima regnete es oft, öfters als in jedem andren Ort in Japan. Er ging die Treppe nach oben, dann die erste links den Gang entlang, dann rechts und wieder links. Er machte sich Vorwürfe, ohne auf den Weg zu achten, bog er nun in die Richtung des Krankenzimmer und rannte geradewegs in eine junge Frau hinein. Sein Kopf tat weh und er rieb sich mit der Hand an der Stirn. “Entschuldigung.” sagte er kurz und wollte schon weiter gehen, wären da nicht die wunderschönen braunen Augen gewesen in die er in diesem Moment blickte. “Och, nichts passiert.” meinte die Frau zu ihm mit einem Lächeln. Glücksgefühle durchströmten seinen Körper darauf hin lächelte er zurück. “Ich hoffe es, ich war so in meine Gedanken versunken das ich gar nicht auf meinen Weg geachtet habe” antwortete er ihr. “Machen Sie sich keine Vorwürfe, ich habe auch nicht gerade aufgepasst wo ich hin laufe” sagte die Frau zu ihm und fragte darauf: “Wo geht es denn so eilig hin?” - Bei dieser Frage kam die Leere wieder in ihm zurück und sein Lächeln verschwand. “Zu meiner Schwester” antwortete er traurig. “Oh! Das Mädchen ist Ihre Schwester.” auch ihr lachen war verschwunden “Sie wird sich wieder erholen, mein Bruder kümmert sich um sie.” tröstete sie Nicole. “Darf ich Ihren Namen erfahren?” fragte er so plötzlich das sogar er selbst von dieser Frage erschrak. Die Frau schaute ihn Verwundert an und dann antwortete sie ihm lächelnd.“ Haruna und deiner? ” antwortete sie ihm. “Nicole.” meinte er. “Komm, ich begleite dich zum Krankenzimmer.” sagte sie und machte auf dem Absatz kehrt.
Es regnete und die Regentropfen kamen ihm so vor, als wären es lauter kleine Gewichte die an ihm kleben blieben und nicht wieder weg gingen. Mit jedem Schritt wurde er langsamer, er kannte das Gefühl nicht, dass was er spürte wenn er SIE sah. Und das machte ihm Angst, es war im völlig neu und seit jenem Tag, als er sie das erste Mal sah, hatte er immer noch nicht heraus gefunden was es war, dieses Gefühl. Er schüttelte den Kopf als wollte er all die Gedanken, Sorgen und auch die Angst in ihm fort schütteln. Er wollte sie doch nur mit ihr sprechen doch jetzt lag sie, dem Tode nahe im Krankenbett und kämpfte um ihr Leben. Er stand nun vor einem riesigen Gebäude, er hatte nicht darauf geachtet wohin er ging und nun sah er wo er sich befand. Er weis nicht warum aber anscheinet hat sein Unterbewusstsein ihn zu der Kirche geführt, es war der Ort als er sie das erste Mal sah. Bei dem Gedanken kam ein klitze kleines Lächeln über seine Lippen aber es verschwand auch schon wieder kurze Zeit später. Er ging in die Kirche, das große hölzerne Tor quietschte und knarrte leise, als er sie öffnete. Er wusste bis heute nicht, was sie an der Kirche fand, doch jetzt als er die Kirche von innen sah wusste er warum.
Ihr tat alles weh, als wäre ein ganzer Stahlträger auf sie gefallen. Um sie herum war alles schwarz, was sie beunruhigte. Ihr Herz schlug automatisch schneller. Plötzlich hörte sie einen schrillen Ton, der im Takt ihres Herzen mit schlug. Jetzt hörte sie Stimmen die wild durcheinander miteinander Sprachen.
Sie schlug die Augen auf und sah sich im Raum um, er war leer.
Jennifer atmete erleichtert auf, es war nur ein Albtraum gewesen.
JD schloss die Augen und wollte schon wieder weiter schlafen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Sie drehte ihren Kopf in Richtung Tür und sah jemanden mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hatte. Dort stand ihr großer Bruder in seiner braunen Jacke. Sie erwischte sich dabei, dass sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen schlich, als Antwort darauf bekam sie Eins zurück.
Er betrat das Zimmer und wurde mit einem Lächeln von seiner kleinen Schwester begrüßt. Als Antwort lächelte er zurück. Ein Glücksgefühl durchströmte seinen Körper und er rannte gerade so zu seiner Schwester. “Hallo” begrüßter Nicole seine kleine Schwester und strich ihr die Harre aus dem Gesicht. “Hallo Ni-sama”. Nicole erschrak bei dem Wort Ni-sama, den sie hatte ihn schon sehr lange nicht mehr so genannt, zumindest nicht seitdem…
Er schauderte bei diesen Gedanken und musste den besorgten Blick feststellen, den seine kleine Schwester ihm zu warf und gleichzeitig versuchte sich aufrecht hin zu setzen.
Überall waren Blumen und mitten unter der Kuppel stand ein eisernes Himmelbett, es hatte himmelblaue Vorhänge und an den vier Pfählen schlug sich Efeu empor. Mit dem Altar im Hintergrund, den vielen Blumen und den kleinen Springbrunnen ergab das ein wunderschönes Bild.
Shiki hörte ein knacksen und verkrampfte sich zugleich. Bevor man auch nur ein Piep raus bringen konntest, hatte das Mädchen auch schon die Spitze seines Schwertes an der Kehle. “Ich wünsche dir auch einen wunderschönes guten Tag, Bruderherz” sagte Haruna zu ihm und drückte mit dem Zeigefinger das Schwert weg.
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So das war das zweite kapitel, freu mich über kommis und so^^
Lg
Julia