Fanfic: Eine neue Welt [MMFF]

Untertitel: Die nächste Generation

Kapitel: Das Spiel beginnt

Ich hoffe ich habe die Charaktere getroffen, wenn nicht...dann kann man das jetzt auch nicht mehr ändern sorry.Ich hab jetzt so ein bild von jedem Charakter. (mehr oder Weniger) Ich wäre trotzdem froh um Tips und Konstruktive Kritik.

Vielen lieben Dank an alle die sich angemeldet haben, ich habe meines Wissens auch alle eingebaut, darum hat es auch so lange gedauert^^'

Ja ich hab mir das Handgelenk gebrochen, nein ich kann nicht mehr schreiben weil ich rechts gebrochen habe und mit links nicht schreiben kann. Ja, der gips nervt. *gips gegen wand schlägt, vor schmerzen aufschreit*

Öööh...Ich war noch nie sehr intelligent...^^' lol

(*sich 'ne methode überlegt wie sie am besten die salbe unter den Gips bekommt*)

Die Teile des Kapis werden irgendwie immer länger und das Kapi an sich ist n Monster, aber ich wollte alle Charaktere schon einmal vorkommen lassen. Die nächsten werden kürzer und weniger verschiedene Charas haben. Ausserdem hab ich es nicht für nötig gehalten die PoV's anzugeben, ich finde das wird im Text schon klar. Ausserdem seit ihr jetzt darauf eingestellt es herauszufinden.(^^)

Viveca hat momentan mehr Teile, weil ich mit ihr noch ein bisschen in der Vergangenheit stehe, wie man hoffentlich bald merken wird, ihre Sicht erzählt von Geschehnissen noch vor dem Prolog.

Hier noch die Links zu den genannten Klingeltönen. Ich hatte viel spass dabei die auszusuchen.(obwohl nicht den Klingelton meines Englisch Lehrers übertrifft, der hat Froschgequake als Klingelton und das hat letzte Stunde oder so geklingelt):

Fin: http://www.youtube.com/watch?v=kdogNeEtbxw

Megu:http://www.youtube.com/watch?v=wNPGS_bOAOc

Sina:http://www.youtube.com/watch?v=kcxJJFuGfvY

Sinas Lehrer: http://www.youtube.com/watch?v=R73v7bW_13k

Und falls ihr euch fragt wieso postet Marina-chan dieses Kapi an einem Donnerstag morgen? Naja, ich habe Ferien, heute ist Schmutziger Donnerstag, also der Beginn der Luzerner Fasnacht und ich war deshalb um 5 Uhr früh in der Stadt in Verkleidung (meine Haare sind schwarz und strohig im moment) und ich hab durchgemacht, weil ich nicht schlafen konnte und bin deshalb n bisschen hyperaktiv...nur gaaaanz wenig^^'

Jaa, ich laber euch doch gerne voll...

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Kapitel 1: Das Spiel beginnt
“Mann! Viveca! Wo bist du schon wieder?”, rief Kouji aufgebracht durch den Palast. Ich in dessen ging ungerührt weiter durch den Korridor. Es war Zeit für die Sitzung der Spirits. Um Beschlüsse zum Wohl der Digiwelt zu fällen. Also im Endeffekt um sie zu regieren. Nicht wirklich was ich tun wollte. Überhaupt nicht, was ich tun wollte.
Ich wollte schon in den Garten abbiegen, als mich mein lieber Cousin leider fand. “Viveca, du weisst genau, dass jetzt die Versammlung stattfindet!”, schnautzte mich Kouji an.
“Ja, genau deshalb bin ich ja hier. Du weisst nämlich genau, dass ich nicht daran teilnehme. Ich hab's dir oft genug gesagt. Mit Politik hab ich nichts am Hut. Ich bin für das Wohlergehen der Digiwelt verantwortlich und ihr für das der Digimon.”, sagte ich aufgebracht. Jede Woche dasselbe. Dann, bevor er noch etwas sagen konnte, digitierte ich zu Luminamon und sagte: “Ich fühle, dass ein Mensch hier herum irrt. Das ist meine Aufgabe. Ich muss ihn suchen und zurückbringen. Dann muss ich zum Schrein der Souls. Ophanimon meinte, dort wäre ein Text in einer Sprache, die sie nicht versteht. Du müsstest wissen welcher, Ophanimon hat ausserdem gesagt sie habe ihn dir zuerst gezeigt. Luminas Text. Bis ich das alles erledigt habe, bin ich weg. Verstanden?”
Dann flog ich, natürlich ohne Koujis Antwort abzuwarten, hoch zum Balkon des Versammlungssaals. Takuya, als hätte er meine Gedanken gelesen, wartete schon dort und ich verabschiedete mich kurz mit einem Kuss von ihm. Kouji war inzwischen auch wieder im Saal und Zoe-chan redete besänftigend auf ihn ein. “Kouji, reg dich nicht auf. Du weisst, Vivi-chan ist halt nun mal so...”, meinte sie. Kurz zwinkerte sie mir zu als Zeichen, dass ich losfliegen sollte, weil es sonst von vorne anfangen würde. Dankend nahm ich das Zeichen wahr und flog los, während Kouji aufgab und meinte: “Ja, da hast du Recht.” und sich von Zoe-chan in den Arm nehmen liess.



Es war früher Nachmittag. Natürlich hätte ich jetzt Schule. Den letzten Schultag vor den Sommerferien um genau zu sein. Hätte. Wenn das ein normaler Tag wäre. Aber nein, mein Vater hatte die dumme Idee, dass wir ja das Weisse Haus besichtigen könnten und hat uns vor einem halben Jahr angemeldet, als es ausgeschrieben war. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe die USA und Washington. Es ist spannender als unsere Nachbarschaft in Tokyo. Wir leben in einer recht reichen Gegend. Dort passiert einfach nie etwas. Auch die Tiere blieben unserer Nachbarschaft fern. Sie war zu künstlich. Also von dem her mag ich Washington. Es wirkt nicht so künstlich. Ja, klar, es ist auch schmutziger und es gibt Heimatlose. Aber im Gegendsatz zu unserer fast sterilen Umgebung hatte es Charakter. Und keinen Sterilen. “Kenji! Komm endlich!”, rief mir mein grosser Bruder Ryo zu. Er sah zu mir zurück, die Führungsgruppe mit meinen Eltern,Kyo und Kikyo, die auch zurück blickten, sie dachten wohl ich hätte etwas näher angeschaut, war schon ein rechtes Stück weiter gegangen. Schnell machte ich mich daran wieder aufzuschliessen und mich an ihr Tempo anzupassen, damit ich nicht schon wieder auf der Strecke blieb. Ihr fragt euch jetzt sicher, wieso ich Kenji heisse, da meine Okaa-san Kikyo und mein Otou-san Kyo heissen. Zuerst fanden sie es ganz witzig ihre Kinder auch mit einem sich auf ihre Namen reimenden Namen zu bedenken, so entstand Ryos Name, aber als ich auf die Welt kam, haben sie wohl irgendwie keinen Bock mehr gehabt. Wahrscheinlich lag es auch ein bisschen daran, dass mein grosser Bruder, der Drache wie ich ihn gerne nach der Bedeutung seines Namens passend, wie ich finde auch wenn ich statt dem “o” ein “uu” einsetze, nenne leicht krank wird. Er hat eine minime Immunschwäche, zu wenig um sie mit Medikamenten zu behandeln und doch genaug dass er so oft krank ist, dass mein drei Jahre älterer Bruder inzwischen in der gleichen Klasse ist wie ich. Darum haben sie mich Kenji getauft. “Staker zweiter Sohn”. Passt. Ich bin vielleicht einmal in drei Jahren krank. Zurück zur Führung, wir waren inzwischen im Garten angekommen und die blonde Frau mit dem Zahnpastawerbung Lächeln und der unerträglichen Stimme schwafelte ohne Punkt und Komma weiter. Unerträglich langweilig. Doch das konnte ich meinen Eltern doch nicht auftischen. Sie hatten alle möglichen hebel in Gang gesetzt, damit ich und Ryo heute schon frei bekamen damit wir diese Führung machen konnten. Wieso wünschte ich mir trotzdem, ich wäre in der Schule? Ach ja, genau, weil es so langweilig war. Ich wünschte es würde etwas geschehen. Genau in dem Moment erschien plötzlich eine riesige Lichtsäule vor dem Anwesen. YES! Endlich. Jetzt wure es spannend. Natürlich verfiel der rest der Gruppe in Panik. Erwachsene dachten ja immer zuerst an das schlimmste. Ich wundere mich, was meine Eltern wohl denken würden, wenn sie wüssten, was ich dachte. Für sie war ich ja der perfekte Sohn. Ganz im Gegensatz zu meinem etwas rebellischen Bruder, der bis an die Grenzen ging, aber dem stets verziehen wurde, da er ja die Immunschwäche hatte. Ich musste mich zu benehmen lernen, damit ich ihre Aufmerksamkeit bekam. Was meinem Onii-san überhaupt nicht gefiel, darum lagen wir uns oft in den Haaren. Aber trotzdem rannten wir beide, mein Bruder und ich, wie von 'ner Tarantel gestochen los genau in dem Moment als der Lichtstrahl erschien, um herauszufinden woher er kam. Doch im Gegensatz zu Ryo blieb ich kurz vor dem Tor des Anwesens stehen. Mein Handy klingelte. Hastig zog ich es aus meiner Hosentasche und drückte die Rufannahmtaste. “Kenji? Hey, du wirst nicht glauben, was hier in Tokyo gerade geschieht!”, sagte der Anrufer aufgeregt. Meine Nachbarin, Shizuka Nakayama. Im Gegensatz zu dem was ihr Name vorschlägt, ist sie alles andere als ruhig. Keine Ahnung was sie wiedermal hatte. Jedenfalls konnte es nie so interessant sein, wie das vor mir, dass ich ihretwegen verpasste. Also wies ich sie darauf hin. “Ist es eine riesige Lichtsäule, die aus dem Nichts entstand und bis in den Himmel reicht?” “Ja! Woher wusstest du das?”, fragte sie nun ehrlich verwundert. Das verschlug mir fast die Sprache. “Weil das direkt vor mir gerade auch passiert ist.” Doch ich fing mich schnell wieder. “Shizuka? Machst du mir einen kleinen Gefallen? Kannst du mir die Seite des Tokyoter Fernsehkanals schicken? Und die von CNN? Einfach als Mail.Ich öffne sie dann mit dem Handy. Was zum Teufel ist hier nur los.”, murmelte ich mehr zu mir als zu ihr. “Kenji-kun, ich habe Angst...”, flüsterte Shizuka noch ins Telefon. “Shizuka, es passiert dir sicher nichts wenn du einfach zu Hause bleibst, okay? Ich muss auflegen, bye.” Dann begann ich mit meinem Handy auf dem Internet zu recherchieren. Diese Lichtsäule war an drei Orten erschienen. Washington, Tokyo und Luzern, wo auch immer das sein mochte. Inzwischen waren alle Lichtsäulen verschwunden und überall standen nun identische Projektionen von zwei Mädchen. Ich sah mir gerade den Bericht von Tokyo an während ich die anderen Beiden aufnahm. Es machte einfach keinen Sinn. Am wenigsten das dieser gelbe Dinosaurier aus dem Tor schritt. Wo kam dieser Dinosaurier nur her? Während ich mich dieser Frage widmete, hatte die Panik meiner Eltern einen Höhepunkt erlebt und sie hatten Ryo endlich gefunden. Zusammen steuerten sie auf mich zu, der weiterhin gespannt den Bericht verfolgte. “Kenji! Wir fliegen sofort nach Hause. In Tokyo ist es wenigstens sicher.”, meinte meine Okaa-san hysterisch. “Okaa-san, da liegst
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