Fanfic: Wie sie wirklich sind
Kapitel: Wie sie wirklich sind
Ich versuche diese FF etwas ernster zu gestallten. Nicht gerade einer meiner stärken, ich weiss. Aber ein versuch ist’s wert. Es spielt 5 Jahre nach Boo.
Einer dieser Wunderschönen Tag, mit Sonne, angenehmer Temperatur und einem angenehmen lüftchen, erwartete Goku, als er aus der Tür, seines Heimes Trat. Hinter ihm lief seine Frau, ChiChi, mit einem Lunch-Paket in der hand.
„Und sei zum Abendessen wieder da!“ Meinte sie und reichte ihm das Päckchen.
„Ja, schatz!“ erwiederte er, gab ihr ein Küsschen und erhob sich mit seinem Typischen Naiven Lächeln in die Lüfte.
Doch nachdem er sich umgedreht hatte und losgeflogen war, war dieses Lächeln eingetauscht, gegen ein grimmig-Böses gesicht, das nur in Schlimmen Kämpfen zusehen war. Sehr weit flog er nicht, nur bis zum Wasserfall, der etwa 56 KM vom Haus entfernt lag. Dort landete er erst, warf das Paket unachtsam zu boden, Zog sich aus und setzte sich dierekt unter den Wasserfall. Trainieren wollte er heute nicht mehr.
Sein linkes Bein war angewinkelt, darauf sein Linker Oberarm und auf diesen war sein Kinn gestützt. ~Denkt sie wirklich, das ich so blöd bin, das ich nicht merke, das sie Fremdgeht? Ich rieche ihn an ihr! Sie weiss wie gut meine nase ist! Sie sollte wiessen, das eine Dusche nicht ausreicht, um seinen Geruch, von ihr zuwaschen! Bin ich ihr nicht mehr gut genug?~ in seinen Augen spiegelte sich die Pure eifersucht wieder. ~Ich bin ja NUR der Stärkste Mann des Universums. Wenn ich wollte, könnte ich anderen meinen Willen aufzwingen! Aber ich mache es nicht. Das ist nicht mein stil. Ich habe kein interesse nach macht. Ist es desswegen? Will sie einen Machtbesessenen als Mann? Will sie wirklich das ganze? Immer wirft sie mir vor, ich hätte keine Arbeit, ich würde kein Geld anschaffen. Will sie nur Geld? Hat sie nicht gesagt, das sie mich liebt? Wieso, braucht sie da, denn dann einen anderen? Wenn sie denkt, das sie mir so davon kommt…. Ich glaube, ich sollte mal mit ihr darüber reden.~
Plötzlich schrack er aus seinen überlegungen. Ganz in der nähe, spürte er eine Bekannte Aura. Nur 10 Meter entfernt! Wie konnte er bloss so unachtsam sein!?
„Kakarott!“
Langsam wand Goku seinen Kopf zu der stimme hin. Es war eigendlich zu spät, um seine Mauer wieder zuerrichten, aber er tat es doch und als er Vegeta ins gesicht sah, war seine mine voll von Naivität.
Vegeta überraschte es, das Goku plötzlich einen ganz anderen gesichtsausdruck hatte, wie eben. Eben sah es so aus, als würde sich der Unterklassekrieger auf einen Entscheidungskampf vorbereiten, doch jetzt zeugte nichtmals die Kleinste Strinfalte davon. Hatte er sich das eingebildet? Nein! Der vor ihm schien eine ebenso wirksame Emotionale Fassade zuhaben, wie er selbst.
„Lass den scheiss, Baka!“ sprach Vegeta in einem Ruhigen, jedoch Wütenden Ton.
Goku schaute nur fragend. „Ich versteh nicht was du mei…“
„VERKAUF MICH NICHT FÜR BLÖD!!!!! Ich habe eben genau gesehen, das du etwas hattest! Haben wir einen neuen Feind?“
~ICH habe einen Neuen Feind!~ „Nein, keineswegs. Wieso auch?“
„Verarschen kann ich mich auch selbst! Ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen! Den hattest du zuletzt, bei Boo!“
~Falsch. Erst Gestern.~ „Welchen ausdruck denn?“
„Kakarott! Ich wird gleich ganz sauer! Ich hasse es, wenn du mir was verheimlichst!“
Gokus gesicht verfinsterte sich ein wenig und er wand seinen Kopf wieder ab. „Das geht dich aber nichts an.“
Vegeta stockte der atem. Sein gegenüber schien sauer zu sein und dies zeigte sich auch in der Aura. Es war aber nicht Kampf wut, sondern eine andere Art davon. Eine, die er schon selbst oft gehabt hatte. Eifersucht und Mordlust. Es passte so gar nicht zu diesem Naiven Typen vor ihm! Das war falsch! Es konnte doch nicht sein, das er desswegen wütent wird. Wusste Kakarott überhaupt, was Fremdgehen war? „Also gut, wenn du es mir nicht so sagen willst…“ mehr sagte er nicht, bevor er sich mit einem Kampfschrei, auf den Grösseren stürzte, der natürlich nicht damit gerechnet hatte. Beide Fielen in den See, wo Vegeta sofort Gokus Handgelenke auf den Rücken verdrehte und einen Arme um Gokus Hals wand und so wieder auftauchte.
Gokus versuche sich wieder aus der Situation rauszuholen, verliefen sich ins leere. Sogar der Supersayajin half ihm nicht besonders. Dann gab er es fürs erste auf.
„So, jetzt sagst du mir endlich, was los ist!“
„Ich habe es schon mal gesagt: Es geht dich nichts an!“
Vegeta verstärkte seinen grif um Gokus hals. „Sprich endlich! Welcher gegner haben wir diesmal?“
„In diesem fall gibt es kein WIR!!“
Das verwirrte Vegeta nun doch etwas mehr. Seit wann war Goku so ein einzelgänger? „Achja?“
„JA! Und jetzt lass mich endlich los!“
„Nicht, bevor ich weiss, was du hast! Du bist gar nicht du selbst, habe ich das Gefühl!“
„Ich bin im moment mehr ich selbst als sonst!“ Goku hörte sich ziemlich wütend an und wäre er nicht im schwitzkasten gewesen, hatte er sicherlich den Älteren Sayajin schon angegriffen.
„Ich glaub dir nicht! Ich habe dich noch nie so grundlos wütend gesehen!“
„ICH BIN NICHT GRUNDLOS WÜTEND!!!“ schrie Goku plötzlich und hätte Vegeta nicht gerade alle hände voll gehabt, hätt er sich die ohren zugehalten. Im letzten moment konnte der Prinz noch verhindern, das sich sein gefangener befreien konnte.
„Dann sag mir endlich, was dich wütend macht!“
„NEIN! Das ist ganz allein meine sache!“
Mit einem knie, fing Vegeta an, Goku ins kreutz zu drücken. Die jahre unter Freezer hatten ihm gezeigt, wie man selbst aus dem unwilligsten, informationen rausbekommen konnte. Und dieses wissen nutzte er nun. Auch wenn er es sich nicht eingestehen würde, gefiel ihm das nicht. Er wollte Goku keinen schmerz zufügen, aber wie hiess es doch so schön!? Wer nicht hören will, muss Fühlen! „Jetzt sag endlich, du sturer Baka!“
Die schmerzen in seinem Rücken waren unerträglich. Vegetas knie drückte genau auf seinen Schwanzstummel, der noch immer sehr Empfindlich war. Er verlor den Supersayajin status, wodurch die schmerzen noch schlimmer wurden. „ChiChi geht fremd…“ es war kaum mehr als ein flüstern und die Träne, die seine Wange hinab lief, wäreunendeckt geblieben, hätte Vegeta nicht gerade zufällig dort hingesehen.
Ruckartig liess Vegeta seine Beute los und Goku tauchte ab, da es für ihn zu plötzlich kam. Auch wenn er es schon einwenig ahnte, war Vegeta überrumpelt. Erstens, hatte er ChiChi das nie zugetraut, und zweitens, hatte er seinem Rivalen nie zugetraut, dies zu erkennen.
„Mit wem?“ Vegetas stimme war jetzt eher weich, etwas sehr ungewohntes.
„Weiss nicht.“ mehr brachte Goku nicht raus. Er versuchte gerade seine tränen zu unterdrücken. Er wollte nicht, das er in Vegetas augen, noch tiefer sank. Auch wenn ihm anscheinend sonst nie etwas störte, so störte es ihn gewalltig, das Vegeta ihn für ein Weichei, einen Pantoffelheld hielt.
„Woher weißt du es?“
„Ich rieche ihn…“ mehr brauchte er auch nicht sagen. Denn Vegeta wusste ganz genau, wie stark die Sayajin-sinne waren.
Was jetzt? Irgendwie, musste er doch dem Jüngeren helfen, nur um einen Ordendlichen Trainingspartner zu heben – versteht sich. „Wann war er das letzte mal bei ihr?“
„Ich glaube gestern. Vielleicht ist er heute wieder da.“
„Du solltest ihn erwischen. Dann kann ChiChi dir keinen Bären aufbinden.“ Der unwille in Gokus augen zeigte ihm, das der Jüngere das nicht wollte. Goku schien Angst davor zuhaben. Denn wenn er sah, was abging, wäre es wirklich, Real. Jetzt hatte er noch die Chance, das er es sich nur einbildete. „Wie lange meinst du, macht sie das schon?“
„Lange. Als ich diesen einen freien tag aus dem Jenseits hatte, hatte ich IHN schon gerochen.“
Vegeta erinerte sich an diesen tag. Und jetzt, wo er genau dies wusste, erinnerte er sich auch, wie er für einen Moment einen komplett anderen Blick hatte. Damals hatte er es für einbildung gehalten, doch heute sah er die eindeutige Eifersucht.
Goku schwebte aus dem wasser, richtung seiner Kleidung, die er sich auch sofort überzog.
„Wohin gehst du?“ fragte Vegeta mit etwas besorgnis.
Goku zuckte nur kurz mit den Schultern. Wo sollte er jetzt schon hin? Nach hause? Da wartete doch nur schmerz auf ihn. Zur CC? Da müsste er weiter darüber reden. Einfach weg? Dann würde Vegeta auf jedenfall ihm Folgen… Würde er das? Ja. Alles sprach dafür. Der Prinz hatte seinen Schutzschild abgebaut und der Jüngere konnte eindeutig Besorgnis spüren. Auch wenn dieser es nie zugeben würde, würde es ihn schmerzen, wenn Goku sich jetzt etwas tun würde.
„Reagier dich erst ab, vorher lass ich dich nicht gehen!“
„Ich will jetzt nicht gegen dich kämpfen! Ich würde jetzt nur schaden anrichten.“
„Verdammt! Denk doch mal an dich! Wer weiss was passiert, wenn du jetzt nach hause gehst! Wenn du siehst, was sie macht! Vielleicht läufst du dann Amok! Und blöderweise, kann ich den Dreifachen immer noch nicht! Ich könnte dich dann auch nicht mehr stoppen!“ Vegeta war wärend dessen aus dem Wasser gestiegen und hatte sich Goku genähert.
„Was soll ich tun? Ich kann doch nicht weiter zusehen, wie sie mich betrügt! Sag mir, was soll ich tun?“ Gokus flehen war eindringlich. In seinen Augen sammelten sich unaufhaltsam Tränen, die er versuchte zu unterdrücken, es gelang ihm bloss nicht. Einige bahnten sich, einen weg, den Wangen hinab. Beschämt wand sich Goku ab. Das letzte was er wollte, war das Vegeta ihn für eine Memme hielt.
Doch entgegengesetzt seiner befürchtungen, hatte Vegeta