Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 28

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 28

hallo leute



so ich habe jetzt endlich weitergeschrieben.



gleich mal zu bardock-saiyajin

hey nichts zu danken. ich schreibe die ff weil sie mich glücklich macht und andere hoffe ich auch! und bei solcher unterstützung kann ich einfach nicht aufhören zu schreiben!



Gina86.

Hi maus. mir gehts wieder gut. meine blockkade ist weg. gott sei dank.

hey als ich dein kommentar gelesen habe hätte es mich beinahe vom stuhl gehauen. woher weißt du immer was ich schreiben will? genau was du mir geschrieben hast wollte ich schreiben und habe es auch getan. du bist echt schlau!



So und ich grüße alle die ich jetzt vergessen habe. hoffe ihr seit nicht böse



ok dann machts gut

bussi

eure

miss-vegeta





Bulma legte ihre Hände aufs Gesicht und drehte sich wütend wieder in Yamchus Richtung. „Verdammt! Ist ja wieder mal toll! Das musste doch passieren!“, fluchte sie und schlug gegen die Haustüre. „Wie soll ich das denn nur wieder gut machen?“ Yamchu sah sie verwundert an. Was kümmerte sie es das Vegeta sie beiden gesehen hatte? Was musste Bulma rechtfertigen? „Bulma, was soll das? Was ist denn so schlimm daran? Ich kann sowieso beim besten Willen nicht verstehen, warum er so reagiert hat! Es geht ihm doch nichts an und außerdem.....“ Yamchu stoppte kurz und sah nach ob Vegeta nicht doch noch da war. „.....außerdem weiß doch der nichts von Gefühlen!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Bulma sah ihn wütend an. „Rede nicht so über Vegeta! Er ist sehr wohl im Stande zu fühlen!“, fuhr Bulma ihn an und sah ihn mit stechenden Blicken an. Yamchu schrak ein wenig zurück. Er stand mit offenen Mund vor ihr und brachte kein Wort heraus. Was ging sie ihn so an? Er hatte doch nichts getan. „Tja, wenn du meinst!“, sagte er gekränkt und öffnete die Türe. „Ich will ja nichts mehr falsches sagen, also gehe ich jetzt! Machs gut, Bulma!“, sagte er und ging nach draußen. Bulma verdrehte die Augen und schnaufte auf. „Yamchu, jetzt warte doch!“, schrie sie ihm hinterher. Aber er ging weiter. „Yamchu! Bitte warte! Es.....es tut mir leid!“, entschuldigte Bulma sich und blickte traurig zum Boden. Hatte sie es sich jetzt auch noch mit Yamchu ruiniert? „Ich...ich weiß auch nicht warum ich so reagiert habe. Dich trifft doch keine Schuld!“ Yamchu blieb stehen und drehte sich langsam um. Er sah das Bulma die Arme vor den Körper geschlossen hatte und den Boden anstarrte. „Ich bin dir so dankbar, was du für mich getan hast. Und was tue ich?“ Yamchu ging auf sie zu. Bulma richtete ihren Kopf wieder auf und sah in das Gesicht von Yamchu. „Tut mir leid!“ Yamchu lachte. „Ist schon gut. Es gibt nichts zu entschuldigen. Komm her!“, sagte er mit sanfter Stimme und umarmte sie. Bulma schlang ihre Hände um seinen Hals und drückte ihn einmal ganz fest. Dann ließ sie ihn aber schnell wieder los. Nicht noch einmal wollte sie riskieren, das Vegeta das mit anssah. Yamchu merkte wie hektisch sie war und wusste auch warum. Aber er sagte nichts davon und blickte sie nur freundlich an. „Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Spaziergang in euren Garten machen? Das Wetter ist einfach zu schön um im Haus zu sitzen!“, schlug Yamchu vor und Bulma stimmte freudig zu. „Sicher. Gute Idee!“, sagte sie und schloss die Türe. Gemeinsam gingen sie los und durchstreiften den übergroßen Garten von Bulma. Er war einfach wunderschön. Überall waren die Blumen von Frau Briefs und es duftete einfach herrlich. Das Gras war frisch und feucht. Genau richtig um mit nackten Füßen darauf rumzutollen wie kleine Kinder. Und durch die schöne Atmosphäre der Rosen und Tulpenbeete, wäre es einfach wie in einen schönen Traum.

Yamchu und Bulma genossen die Sommer und den kühlen Wind und streiften durch den Garten. Von weiten erkannten sie einen großen Laubbaum, der mit seiner ganzen Anmut in der Mitte der Grasfläche seine Blätterpracht im leichten Sommerwind schüttelte. Einzelne Blätter fielen zu Boden und verweilten leichtfüßig auf den hohen Grashelmen. Bulma lachte und nahm Yamchu an die Hand. „Yamchu sieh! Kennst du diesen Baum noch?“, schrie sie auf und ohne auf eine Antwort zu warten, zehrte sie ihn zu dem Baum. Oder besser gesagt zehrte und lief. Binnen 10 Sekunden standen sie unter den Baum und sahen ihn an. Bulma strahlte, während Yamchu nach einer Antwort suchte. Er sah sie gespannt an und nach ein paar Minuten des Schweigens sah sie ihn endlich an. „Kannst du dich nicht mehr an damals erinnern?“, fragte Bulma ihn aufgeregt und suchte die Baumrinde ab. „Nein, an was?“ Bulma wandte sich geschockt zu ihm um. „Was? Erinnerst du dich nicht mehr, das wir als kleine Kinder unter diesen Baum gesessen und uns zum ersten mal geküsst haben?“ Yamchu ging ein Licht auf. „Aber na klar. Wie konnte ich das nur vergessen? Nie wieder werde ich das vergessen! Ich weiß noch, du hattest ein rosa Sommerkleid an und dein offenes langes Haar hing dir über die Schultern!“, säuselte er verträumt und sah den Baum an. Bulma ebenfalls. „Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, wie süß du doch warst! Du hattest mir einen kleinen Brief geschrieben wo du mich gebeten hattest zu diesen Baum zu kommen. Und als ich ankam, hast du mir eine Rose geschenkt!“ Yamchu wurde leicht rot. „Ja, das.....das war etwas ganz besonderes!“, sagte er. „Ja das war es wirklich!“, stimmte Bulma zu und suchte wieder die Rinde ab. „Ach hier ist es. Ich habe es gefunden!“, schrie Bulma. Yamchu bückte sich nieder und sah eine kleine Inschrift in den Baum eingerizzt. „Bulma und Yamchu!“, las er laut. „Richtig. Das haben wir als Abschluss des schönen Tages hineingerizzt, als Zeichen, das wir uns immer lieben werden!“, sagte er und sah Bulma an. „Doch nun. Sieh was aus uns geworden ist!“ Bulma lächelte. „Es hat sich alles anders entwickelt, als wir es wollten. Das ist nun mal der lauf der Zeit!“, sagte sie und blickte wieder den Baum an. „Hmmm, du hast Recht!“, stimmte ihr Yamchu zu und atmete enttäuscht aus. Er liebte sie noch immer. Aber das konnte er ihr nicht sagen. Nein, sie würde ihn nicht mehr wiederhaben wollen. Es war vielleicht eine schöne Zeit aber ein Traum. Bulma, liebte ihn nicht mehr. Nein, ihr Herz gehörte schon jemanden anders. Obwohl sie es noch nicht zu bemerken schien, war es ihm sofort aufgefallen. Doch als es das tat, war er nicht wütend. Nein, eher verständisvoll und einsichtig. Doch wenn er ihr das Herz brechen sollte, würde er ihm die Stirn bieten. Selbst wenn das nicht viel nützen würde.

Bulma riss ihn aus seinen Gedanken. „Yamchu. Was hast du denn?“, fragte sie und legte eine Hand auf seine Schulter. „Yamchu!!!“ „Was? Oh ich ähm, ich war nur kurz im Gedanken!“ Bulma lachte. „Na dann ist es gut. Komm las uns in den „speziellen Garten“ meiner Mutter gehen. Er befindet sich drinnen im Haus und ist eine Eigenerfindung von ihr. Hah, sie ist so stolz darauf!“ Yamchu nickte. „Klar. Lass uns gehen!“



Vegeta schmiss die Türe hinter sich heftig in die Angeln. Er war ja so wütend. „Verdammt. Was will dieser Typ nur hier? Dieser elende Schwächling!“, murrte er und stampfte wütend in seinen Zimmer umher. „Was denkt der sich hier einfach aufzutauchen und sich Bulma um den Hals zu werfen!“ Vegeta blieb stehen und ballte die Fäuste. „Und sie! Was denkt Bulma sich dabei. Er kommt zurück wie ein Schoßhündchen und sie nimmt ihn gleich in den Arm. Bedeutet ihr der Kuss den gar nichts?“ Vegeta stoppte und erschrak. „Was.....was sage ich denn da nur? Seit wann interessiert es mich was sie denkt und macht? Ich.....ich liebe sie doch nicht!“ Und wieder erschrak er. Er hatte es wirklich ausgesprochen. Lieben. Vegeta wurde noch wütender. „Oh nein. Ich....ich liebe sie nicht. Dazu kann es niemals kommen. Das alles war nur.....nur“ Vegeta überlegte, aber fand keine Antwort. Nein, er wusste nicht was es war. Ein Spiel? Eine Masche? Eine Sache für einen Tag? War es das wirklich? Doch was interessierte es ihm plötzlich? Noch nie in seinen ganzen Leben, hegte er Interesse an jemanden anderen. Also warum sie? Warum Bulma? Diese Frau nervte ihn doch nur. Vegeta war froh wenn er sie nicht sehen musste. Es gefiel ihm eher ihren Anblick aus dem Weg zu gehen. Doch trotz allem, dachte er immer nur an sie! Wenn er trainierte. Wenn er aß. Wenn er einschlief. Wenn er träumte. Wenn er aufwachte. Warum nur?

Vegeta formte einen kleinen Energieball in seinen Händen und ließ in mit all seiner Wut gegen die Wand blitzen. „Ahh, ich kann das nicht tun! Nein, ein Saiyajin hat keine Gefühle. Er ist das gnadenloseste und erfürchtigste Geschöpf das es im ganzen Universum gibt. Er kann keine Liebe fühlen und so ist es auch nicht bei mir! Kein Saiyajin fühlt!“, sagte Vegeta mit ernster und wütender Stimme. Doch dann wurde er unsicher. „Aber.....aber Kakarott! Er....er hat doch auch Gefühle. Er hat eine Frau,.....einen Sohn. Sein eigenes Haus und Familie!“, sagte er mit zittriger Stimme. „Ich brauche das doch nicht! Oder doch?“ Vegeta bekam Angst. Soetwas hatte er noch nie durchgemacht. Alles was in seinen Kopf umherschwirrte, bereitete ihm Schmerzen.

Vegeta schrie auf. „Nein. Ich, der Prinz der Saiyajin und stärkste Krieger im Universum, brauche niemanden!“, sagte er und ging zum Fenster. Mit verschränkten Armen blickte er aus den Fenster. „Oh nein. Niemals. Nicht mit mir. Bulma ist mir egal. Sie kann machen was sie will. Soll sie doch diesen Yamchu wieder zurückholen!“ Genau in diesen Moment sah er die beiden, Arm im Arm durch den Garten gehen. Sie schienen glücklich zu sein.

Vegeta erschak kurz, als er sie vorbeigehen sah. Ein seltsamer Schmerz verspürte er in seinem Herz. Entsprach alles der Wahrheit was er gerade gesagt hatte?
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