Fanfic: Against the rules
Kapitel: Memories Part 1- The girl who called the death
1. Kapitel: „Memories Part 1- The girl who called the death “
“Wo sind sie? Es ist jetzt schon eine Woche her, dass sie durch das Tor sind. Kisuke-sama, wir müssen etwas tun.“, sagt die Lilahaarige ernst und sieht dann zu ihrer Freundin, die nur nickt und dabei ihr Zanpakuto putzt, woraufhin der Angesprochene nur nickt und beide nachdenklich anguckt. „Würdet ihr nach Seireitei gehen und dort mit Yamamoto-sama reden? Ich weiß, ihr wolltet alle nicht mehr dorthin und außerdem dürft ihr es nicht, aber unter diesen Umständen. Nanashi, Ryu und Hiko, könnten in Schwierigkeiten kommen. Der Gegner, der dort auf sie wartet. Könnte stärker sein als Aizen… Außerdem habe ich ihnen etwas Wichtiges verschwiegen. Der Verräter ist auch dort und hat sich mit den Schatten verbündet.“, erklärt er ruhig und ernst, woraufhin die beiden Mädchen nur nicken und aufstehen. „Das Tor ist bereits geöffnet. Ich werde hier währenddessen alles vorbereiten. Kurosaki Ichigo wird ebenfalls mit auf die Suche gehen. Wenn ihr Nanashi getroffen habe, wird sie mit der Reaktivierung seiner Kräfte beginnen.“, fährt er fort und spürt nur einen Luftzug neben ihn in der Tür verschwinden, woraufhin er nur leicht lächelt und sich an die Arbeit macht.
Hikari und Yoru betreten das Hauptgebäude in Seireitei und gehen sofort ohne weitere Umwege zu dem Büro von Yamamoto, der sie kalt und etwas verwirrt anschaut und schon die Wachen rufen will. „Es wird nichts bringen. Die Wachen haben wir beschäftig. Sie werden so schnell nicht kommen.“, meint Yoru grinsend und hüpft hinter Hikari her, die dann zu den alten Mann schaut. „Wir sind nicht zum Rache nehmen hier, Yamamoto-sama. Urahara-sama hat uns geschickt. Nanashi-Taicho, Ryu Fuku-Taicho und Hiko sind in einer anderen Dimension verschollen, weil nach einigen Nachforschungen sich der Verräter dort aufhält und sich mit jemanden sehr mächtigen dort verbündet hat.“, beginnt die Lilahaarige ruhig und äußerst ernst, woraufhin der Angesprochene sich hinsetzt und die Beiden nachdenklich anschaut. „Und ihr seid euch dabei ganz sicher?“, fragt er nur um sich zu vergewissern und überlegt dabei, woraufhin die Angesprochene nur nickt. „Wir sind uns sicher. Schließlich waren wir damals vor dem Vorfall, nicht nur für die Auslöschung gewisser Personen betraut… Wir waren auch für die Informationsbeschaffung zuständig… Wenn sie das vergessen haben sollten. Was werden sie jetzt tun? Wir müssen so schnell es geht los. Urahara-sama, konnte nicht herausfinden, wie viel Zeit in der anderen Welt vergeht. Also könnte dort schon Jahre vergangen sein, während hier nur einige Tage vergangen sind.“, fährt die junge Frau fort und blickt der Taicho vor ihr ruhig an, woraufhin sie nur mitbekommt wie Yoru zum Fenster geht. „Ja, ich denke, dass es wirklich besser ist zu handeln. Nehmt Abarai Renji, Hitsugaya Toushiro, Madarame Ikkaku, Hisagi Shuuhei, Zaraki Kenpachi und Kuchiki Rukia mit. Sie werden euch sicher helfen können. Wir werden mir Urahara in Verbindung treten. Er soll uns über alles informieren.“, sagt der Mann ruhig, woraufhin die Angesprochenen nicken und dann aus dem Fenster springen und sich auf die Suche nach den Shinigamis begeben, die sie begleiten sollen. Nach einigen Stunden sind alle beim Tor zum Urahara-Shop versammelt und nach einer sehr kurzen Erklärung der Inoichi machen sie sich auf den Weg.
„Das ging schnell. Er scheint also den Ernst der Lage verstanden zu haben.“, meint Kisuke ruhig und lächelt die Versammelten an. Jedoch blicken die Shinigamis verwirrt den Orangehaarigen an, der zusammen mit seinen Freunden am Tisch sitzt. „Was macht er hier?!“, fragt Renji verwirrt und skeptisch, woraufhin der dieser ihn böse anguckt und nur mit den Schultern zuckt. „Wenn ich das wüsste wäre ich schlauer als du. Er hat mich hierher bestellt und mehr hat er mir auch nicht gesagt.“, antwortet der Angesprochene leicht traurig und blickt auf den Tisch vor sich, woraufhin der blondhaarige Hutträger nur leicht lächelt und dann alle nacheinander mustert.
„Hikari, wie viel hast du ihnen bereits erzählt?“, frag er und sieht die Jüngere ruhig an. „Nur das wir eine kleine Reise unternehmen und das Nanashi-Taicho und die anderen beiden verschollen sind.“, antwortet sie ruhig und setzt sich mit Yoru hin, woraufhin der Mann nur nickt und sich dann ebenfalls wie die Anderen setzt. „Gut, dann werde ich wohl die ganze Geschichte erklären müssen. Besser gesagt den derzeitigen Stand der Dinge.“, beginnt er trinkt einen Schluck aus seiner Tasse und überlegt kurz, woraufhin alle außer die Beiden Mädchen ihn interessiert anschauen. „Also, vor einer Woche habe ich Sarana Nanashi, Tsuki Hiko, Taki Ryu, Inoichi no Hikari und Yoru no Umare hierher gebeten. Die drei Erstgenannten sollten vier Personen aus einer anderen Dimension holen, da ich herausgefunden habe das Aizen zurückgekehrt ist und sich nun mit einem Mann der sich Milleniumsgraf nennt zusammenarbeitet. Jedoch sind sie bis jetzt noch nicht zurück und haben keine Nachricht gesendet, was mir Sorge bereitet. Deshalb habe ich Yamamoto-sama um Hilfe gebeten, da das uns alle etwas angeht.“, fährt er fort und wendet sich dann an Ichigo, der ihn verwirrt anschaut, woraufhin die Anderen ihn nur geschockt anschaut besonders Shuuhei sieht ihn leicht sauer an. „Ichigo, und dich will ich dabei haben, weil du damals der Einzige warst der Aizen besiegen konnte. Ich weiß, deine Kräfte sind verschwunden, aber…“, erklärt der Mann, wird aber von dem Schwarzhaarigen unterbrochen. „Wieso haben sie Yamamoto-sama nicht schon vorher Bescheid gegeben?! Wer weiß, was mit ihnen dort passiert?!“, schreit Shuuhei ihn sauer an und ist sichtlich besorgt, woraufhin der Angesprochene nur sanft lächelt und Toushiro Hisagi zurückhält. „Dann sind also die Gerüchte von damals wahr. Wie interessant. Obwohl dieses Mädchen von allen nur ‚Der Tod‘ genannt wurde und viele Menschen getötet hat… Sehr interessant.“, meint der Ex-Taicho leicht belustigt, woraufhin sich nun Kenpachi einmischt, der das Gespräch bis jetzt nur zusammen mit Yachiru stumm verfolgt hat. „Ich denke, dass du lieber mit deiner Erklärung fortfahren solltest. Weiter so über sie zusprechen, würde dir sicherlich nicht gut tun. Ich will sicherlich so wie die anderen so schnell es geht los.“, meint der Mann ernst und sieht dann zu den Schwarzhaarigen, der sich wieder etwas beruhigt hat, woraufhin Kisuke sich räuspert und alle ernst anschaut. „Ich weiß, dass es ein Fehler war nur die Drei zu schicken und ich weiß Toushiro, das du sicherlich auch nicht ganz erfreut darüber bist. Aber ich wollte erst einige Antworten über unseren neuen Gegner bekommen und die drei waren ja damals und sind heute noch drei der stärksten Shinigamis, die jemals in der Gotei 13 waren und außerdem können sie auf sich aufpassen, das wisst ihr selber.“, meint er leise und etwas entschuldigend, woraufhin der Angesprochene nickt und leise seufzt. „Es war ihre eigene Entscheidung und sobald es um den Verräter geht sind die Drei sowie so stur. Also, war das jetzt alles. Wenn dann sollten wir so langsam los.“, meint der Weißhaarige ruhig und steht, nachdem Kisuke nickt mit den Anderen auf und begibt sich in den Untergrundtrainigsraum, woraufhin sie dann nachdem der Hutträger ihnen noch ein kleines Gerät mitgegeben hat durch das Tor verschwinden.
„Das ist also das Hauptquartier des Schwarzen Ordens?“, fragt Nanashi ernst und schaut den riesigen Turm an und hat den Kopf leicht schiefgelegt. „Ja, das ist es.“, meint Allen mit einen leichten Lächeln und sieht ebenfalls hoch, woraufhin sie alle zum Eingang gehen, wo ein Mann auf sie wartet. „Das sind also, die drei Shinigamis. Von denen ihr mir erzählt habt. Sie sehen nicht so aus wie ich sie mir vorgestellt habe.“, sagt er lächelnd und geht mit ihnen in sein Büro, woraufhin Ryu Nanashi nur genervt anschaut, die dann nur leicht nickt. „Ich bin Komui Lee, der Abteilungsleiter. Also was führt euch zu uns?“, stellt er sich vor und sieht alle drei interessiert an, woraufhin Hiko und Ryu zu der lauhaarigen schauen. „Ich bin Sarana Nanashi, die anderen beiden sind Tsuki Hiko und Taki Ryu. Wir wurden hierher geschickt, zum ersten um vier Personen zu suchen und dann noch weil ein Verräter sich hier in dieser Dimension aufhält, der sich mit einen Mann der sich Milleniumsgraf verbündet hat. Deshalb könnte das für unsere beiden Dimensionen ziemliche Schwierigkeiten bedeuten.“, meint die ernst und ohne jegliche Gefühlsregung, woraufhin der Angesprochene nickt und nachdenkt. „Das ist wirklich ein schwerwiegendes Problem. Der Milleniumsgraf ist sehr gefährlich und dieser Verräter von dem du gesprochen hast scheint auch stark zu sein, oder sehe ich das falsch?“, sagt er ruhig und setzt sich hinter seinen Schreibtisch, woraufhin die Sarana nur nickt und ebenfalls überlegt.
„Zwar hat er bei dem Kampf vor fünf Jahren einiges an Kraft eingebüßt, aber sicherlich hat war er in den letzten Jahren nicht untätig. Leider konnten wir keinen Kontakt zu unseren Verbündeten aufnehmen und Ryu kann kein Tor öffnen, deshalb können nur wir bis jetzt helfen. Wobei ich mir sicher bin, dass Kisuke-sama bald Leute schicken wird, wenn wir uns nicht melden.“, erklärt das Mädchen ruhig und gelassen, als sie eine merkwürdige Kraft in der Umgebung spürt und auch Ryu und Hiko zucken etwas zusammen und blicken zu der Jüngeren, die daraufhin sofort rausrennt und zum Himmel blickt wo der Himmel plötzlich zerreißt und einige merkwürdige Gestalten und eine Gruppe von Männern erscheinen. Nanashi zischt leise und blickt wütend zu dem Mann in der Mitte der kleinen Gruppe, der sie nur mit einen Grinsen anschaut. „Lange nicht gesehen, Nana-chan. Ich dachte, du seist tot und deine Division auch. Es ist schön zu sehen, dass es euch gut geht. Ich