Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil29

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil29

hallo leute



da bin ich wieder. ich wollte eigentlichschon gestern schreiben, aber ich habe einen sehr wichtigen anruf bekommen. von einen alten kumpel de mir sehr viel bedeutet und da konnte ich einfach nicht aufhören. ich schreibe ja immer nachts und das gespräch hat bis vierel zehn gedauert und da bin ich echt zu müde zum schreiben!



ok jetzt zu diesen teil. tja was soll ich sagen? er ist 1 1/2 seiten lang wenn du ihn in word einfügst und na ja viele gefühle die ich beschreibe sind ein bisschen abgeleitet von meiner jetztigen situation. ich bin irgendwie im 7. Himmel. also kanns sein das die nächsten teile romantisch werden!



und jetzt zu supervegeta89. du bist neu nicht wahr? dich habe ich zum ersten mal gesehen. freut mich und danke für dein "Supa"



ich möchte noch so viele grüßen aber mir geht die zeit aus. mein bus komtm gleich!

also dann viel spaß

hab euch lieb

bussi

eure

miss-vegeta











Während Vegeta vergeblich versuchte rauszufinden, was eigentlich mit ihm los war, schlenderten Bulma und Yamchu genüsslich durch den Garten. Besser gesagt, Innengarten. Er befand sich im Hausinneren und war sehr sehr groß. Durch ihn floss sogar ein kleiner Bach. Außerdem befanden sich darin lauter Tiere, die Bulmas Mutter wieder mal nicht vor der Haustüre hat stehen lassen können. Ihr Herz war rießig und immer offen für Neuankömmlinge. Und genau das schienen die Tiere wissen, denn Tag für Tag wurden es mehr! Es gab ab und zu ein paar Besuche von Tierbesitzern die vergeblich nach ihren Kuscheltieren suchten und Frau Briefs hatte sie aufgenommen. Sozusagen war dieser Garten auch manchmal ein Kindergarten für Tiere, wo sie ein paar Tage verbrachten und später dann wieder zu ihren Besitzern zurückfanden. Happy End für alle!

Da die Decke natürlich aus Glas bestand, damit die Pflanzen und Tiere Licht bekamen, schien die Nachmittagssonne hell und heiß auf die beiden Spaziergänger nieder. Yamchu hatte schon seine Jacke ausgezogen und lief mit einem leichten Sommerhemd und die Jacke über die Schulter geschmissen, neben Bulma, die ihre Hose bis zu den Knien hochgerempelt hatte. Auch sie belästigte die Sonne und ließ sie mächtig schwitzen. Bulma wischte sich den Schweiß von der Stirn und blieb stehen. „Puh! Ist das heiß hier!“, stöhnte sie und sah nach Yamchu. „Irre ich mich, oder ist es hier drinnen wärmer als draußen?“, fragte er und bemerkte ein Eichhörnchen, welches von Baum zu Baum flüchtete. „Hah, na klar. Ist doch selbstverständlich. Hier in diesen Raum hält und staut sich die Luft und Wärme länger, als draußen!“, lachte Bulma und ging weiter. „Ist es nicht schön hier? Meine Mutter hatte Jahre gebraucht um all die Pflanzen und den kleinen Bach anzuschaffen. Es war das reinste Chaos musst du wissen, als wir das alles organisierten!“ Yamchu sah sich wieder interessiert und erstaunt um. „Das wundert mich nicht. Das alles ist so groß! Sicher auch kostenspielig!“ Wieder lachte Bulma. „Kostenspielig? Es kostete ein Vermögen! Na ja für unsere Verhältnisse!“, sagte Bulma und drehte sich grinsend nach ihm um. „Klar, Bulma. Ich verstehe schon!“, sagte er und spielte mit den Blättern einer rießigen roten Pflanze, deren Mitte gelblich war. „Sag mal, wo ist denn dein Vater? Deine Mutter ist auch nicht zu sehen!“, wunderte sich Yamchu und spielte an der Blume weiter. Bulma schaute umher. „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich sitzen beide wieder draußen im Garten und erledigen dort ihre Arbeiten!“, sagte Bulma und entdeckte den schon gesuchten Tisch, der mit vier Stühlen in einer schönen Grasfläche stand. „Aber warum setzen wir uns nicht? Hier ist es so schön und außerdem tuen mir schon die Füße weh!“, beklagte sie sich und rieb sich ihre schmerzenden Zehen. „Klar doch. Warum nicht!“, sagte Yamchu und wollte gerade losgehen. Es hätte wahrscheinlich auch geklappt, doch plötzlich verspürte er einen schlimmen Stich. Und zwar an seiner Hand. „Ahh! Verdammt!“, fluchte er und wandte sich wieder um. „Was? Oh.....mein.....Gott. Bulma!“, schrie er und gewann ihre Aufmerksamkeit. Verwundert drehte sie sich um. Zuerst erschrak sie, aber dann lachte sie beherzt. „Haha, Yamchu,.....die Pflanze. Die will dich wohl nicht mehr gehen lassen!“, lachte sie. „Sie hat dich wohl zum Fressen gern!“, scherzte Bulma. Die „schöne rote Pflanze“, ganz zahm ist sie, ja klar, lebte und biss ihn in die Hand. Es war eine von diesen Fleischfressenden Pflanzen. Dieses Mitsding sah aber gar nicht so aus!

Yamchu wollte sich losreißen. „Verdammt, lass los. Du dumme Pflanze. Ah!“, fluchte Yamchu während Bulma lachte. „Hah, jetzt komm schon! Stell dich nicht so an! Du musst nett sein zu ihr. Pflanzen nehmen alles wahr was man ihnen sagt!“, sagte Bulma und Yamchu beruhigte sich. Sie ging auf die Pflanze zu und flüsterte ihr ein paar Worte. Yamchu beobachtete sie verwundert und plötzlich öffnete die Pflanze ihr Maul und er war frei. Blitzschnell zog er seine Hand wieder raus und rieb sich die geröteten Stellen. „Siehst du?“, lächelte Bulma süß und ging los. Yamchu war verdutzt und genau das zeigte sein Blick. „Was hast du ihr denn gesagt?“, fragte er und ging hinter ihr los. Bulma hatte die Arme hinter den Rücken verschlossen und hatte die Augen geschlossen. „Ach, nur das wenn sie dich loslässt, das sie dann später einen besseren Happen bekommt!“ „Was? Wie kannst du nur soetwas sagen?“, murrte Yamchu und Bulma kicherte. „Sei froh. Sonst wärst du immer noch gefangen. Wäre dir das lieber?“ „Nein!“, fluchte Yamchu leise und ging langsamer. Im Gedanken fügte Bulma noch hinzu. „Tja mein Lieber. Was stimmt, das stimmt!“

Wenige Sekunden später saßen die beiden dann entspannt auf den Stühlen und genossen die Atmosphäre. Der plätschernde kleine Bach neben ihnen, die duftenden Pflanzen rings um sie und natürlich die neugierigen Tiere, die sich ständig näherten und dann wieder blitzschnell verschwanden, als sie die kleinste Bewegung warnahmen. Bulma lachte nur und spielte mit den Tieren, während Yamchu nachdenklich ihr gegenübersaß und sie beobachtete. Er war ja so froh sie wieder zu sehen. So lange war er weg von ihr und jetzt wo er da war konnte er es nicht genießen. Ein Gedanke hinderte ihn daran. Und den wollte er nun aus dem Weg schaffen. Yamchu hustete kurz und Bulma wandte sich lächelnd um. „Bulma ich.....ich.....ich möchte dich etwas fragen!“, fing er kleinlaut an. „Ja?“ „Nun, ich,ähm.....es klingt vielleicht dumm, aber ich frage mich die ganze Zeit etwas!“ Bulma drehte sich nun ganz um und stütze ihre Ellbogen auf der Steinplatte. „Nur raus mit der Sprache. Was?“ Yamchu tippte mit dem Finger aufgeregt gegen den harten Tischboden.

„Es ist mir nicht entgangen Bulma, das du dich sehr verändert hast. Nicht so, das es schlimm wäre, aber du zerbrichst dir über manche Sachen einfach den Kopf, die für dich vorher unwichtig waren. Ich erkenne dich irgendwie nicht wieder!“ Bulma schaute ihn verwundert an. „Wie meinst du das? Das versteh ich nicht!“ „Na ja, wenn.....“ Yamchu sah ihr nichts ins Gesicht. Er konnte es einfach nicht. „.....wenn,.....Vegeta in der Nähe ist meine ich!“ Bulma riss die Augen auf. „Du tust alles für ihn aber er behandelt dich wie Dreck. Du machst dir Sorgen wenn er dich mit einen anderen Mann sieht und wirfst ihm lange Blicke hinterher!“, sagte Yamchu und sah sie nun an. „Kann es sein, das.....das du ihn liebst?“, brachte er kleinlaut heraus und wartete. Ihre Reaktion darauf war zu erwarten. „Was? Nein ich doch nicht! Hah, Vegeta? Lieber würde ich eine Kröte küssen als ihn!“, winkte sie lachend ab und lehnte sich zurück. „Nur weil ich ihn anssehe und für ihn koche, heißt das noch lange nicht das ich ihn liebe. Ich meine anssehen muss ich ihn ja. Wie Luft kann ich ihn nicht behandeln. Du kennst Vegeta doch. Wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, rastet er aus. Und wenn ich nicht für ihn koche verhungert er mir. Das will ich natürlich auch nicht! Also verbanne diesen Gedanken schnell aus deinen Kopf!“, sagte sie und verschränkte die Arme. Yamchu aber glaubte ihr nicht. „Oh nein Bulma! Ich glaube dir nicht!“ „Wie?“ „Ich glaube dir nicht!“, sagte er nochmal und lächelte. Bulma sah ihn überrascht an. „Bulma, ich weiß was in dir vorgeht. Schließlich kenne ich dich mein ganzes Leben lang. Ich merke und kenne jeden verlangenden Blick. Jede Bewegung die du machst wenn du nervös und aufgeregt bist!“ Bulma riss die Augen weit auf. „Ich merke wenn dein Puls schneller wird und dein Atem schwerer. Bulma!“ Er nahm ihre Hände und beugte sich vor. „Du kannst mir nichts vormachen. Du liebst ihn. Mit all deinem Herzen!“, sagte er und Bulma erschrak als er diesen Satz aussprach. „Obwohl ich es nicht verstehen und akzeptieren kann, Bulma, muss ich mich abfinden! Ich hoffe nur du findest dein Glück mit ihm! Wenn nicht, dann bin ich immer für dich da!“, sagte er und lächelte wieder. Doch Bulma brachte kein Wort mehr heraus. Weder eine Verteildigung noch ein Widerspruch. Sie sah ihn nur an und tief in ihren Herzen musste sie es sich eingestehen. Oh ja, er hatte Recht. Yamchu hatte absolut Recht. Sie war

hyper-mega-verliebt in Vegeta. Noch nie so stark und leidenschaftlich wie in jemanden anderen zuvor. Aber warum hatte sie denn nur so lange gebraucht um das zu erkennen?

Bulma lächelte nun auch. „Tja Yamchu. Du bist hartnäckig und ergeizig!“, sagte sie und lehnte sich wieder zurück. „Doch soll ich dir etwas sagen?“ Yamchu lehnte sich weiter nach vorne. Bulma nun auch wieder. „Du hast Recht! Ich liebe ihn!! ICH liebe VEGETA!“





Der Tag verging. Bulma und Yamchu
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