Fanfic: Against the rules

Kapitel: 2. Kapitel: „Memories Part 1 – Before the Betray has change everything“

2. Kapitel: „Memories Part 1 – Before the Betray has change everything“

Nanashi blickt auf die Stelle wo Aizen verschwunden ist und erinnert sich an damals, als sie noch eine Heimat und eine Aufgabe hatte….

6 ½ Jahre zuvor….
„Sie haben mich rufen lassen, Yamamoto-sama?“, fragt das blauhaarige Mädchen ruhig und kalt wie immer und blickt zu dem Mann hinter den Schreibtisch. „Wir haben den Verdacht, dass es hier einen Verräter gibt, Nanashi. Deine Division soll ihn aufspüren und unschädlich machen, sobald ihr mich informiert habt, wer es ist.“, antwortet er ernst, aber dennoch freundlich und sieht sie eindringlich an, woraufhin die Angesprochene nur nickt und dann verschwindet.

Nanashi geht durch Seireitei, nachdem sie die wenigen Mitglieder ihrer Division über den Auftrag informiert hat. „Nana-chan!!!“, ruft jemand hinter ihr, woraufhin sie sich umdreht und dort Aizen auftaucht und sie ihn leicht genervt anschaut. „Nenn mich nicht immer so. Ich heiße Nanashi. Ich gebe dir auch keinen Spitznamen.“, meint sie ruhig und skeptisch, als er sie freundlich anlächelt, woraufhin er nur leicht lacht. „Du hörst dich manchmal an wie Toushiro an. Er mag auch keine Verniedlichung in Bezug auf seinen Namen.“, antwortet er und sieht sie eindringlich an, woraufhin sie nur genervt seufzt und ihn dann mit leicht schiefgelegten Kopf anschaut. „Und was willst du? Wenn du wissen willst, was er mir für einen Auftrag gegeben hat, dann kann ich dir nur sagen, das….“, beginnt sie.
„Das du es keinen sagen darfst, weil es streng geheim ist.“, meint eine leicht belustigte Stimme, woraufhin neben ihnen tauch Shuuhei auf, der nur leicht lächelt, und dann nickt. „Genau, es ist geheim und deshalb werde ich es euch nicht sagen.“, entgegnet sie leicht genervt und verschränkt die Arme, woraufhin Aizen nur geheimnisvoll lächelt und sich dann von beiden verabschiedet. „Ich dachte, schon der geht nie.“, meint die Blauhaarige und sieht dann den Schwarzhaarigen an der nur leicht lächelt, woraufhin der Mann den Kopf schüttelt und sie ansieht. „Hey, was ist los, Nana-chan?“, fragt er ruhig und blickt ihr dabei nachdenklich in die Augen, woraufhin die Angesprochene nur leise Grummelt, als sie ihren Kosenamen hört und dann leise seufzt. „Ich traue ihm nur nicht, das ist alles.“, antwortet sie ruhig und sieht ihn mit einen leichten Lächeln an.
„Du traust so gut wie niemanden.“, entgegnet Shuuhei skeptisch und leicht belustigt, woraufhin sie ihn nur nachdenklich anschaut und dann ihren Blickt zum Himmel wendet. „Pass einfach auf dich auf. Es zieht ein Sturm auf… Der vielleicht die gesamte Soul Society erschüttern wird. Ich hoffe zwar, dass ich nicht Recht behalte, aber dennoch passe auf wen du etwas anvertraust.“, sagt sie leise und ernsthaft besorgt, woraufhin er sie nur umarmt und sein Kinn auf ihren Kopf legt. „Mach dir nicht so viele Sorgen. Eigentlich sollte ich doch derjenige von uns sein, der sich sorgt, nicht du…“, beginnt er und bemerkt mit einen sanften Lächeln, dass sie die Umarmung erwidert, woraufhin die Blauhaarige nur leicht seufzt und zu ihn raufschaut.
„Schließlich habe ich ein Versprechen zu halten.“, fährt er fort und streicht ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht, woraufhin sie nur sanft lächelt und den Kopf leicht schieflegt. „Pass einfach auf dich auf, ok? Und das Versprechen ist das Versprechen von Kindern. Wir waren jung und naiv.“, entgegnet sie nachdenklich und wird von ihm daraufhin schmollend angeschaut. „Und dann war es halt das Versprechen von Kindern. Wenn es sein muss verspreche ich es dir immer und immer wieder, Nanashi.“, meint er ernst und blickt ebenso in ihre grünen Augen, woraufhin die Angesprochene ihnen Blick sänkt und nichts darauf entgegnet. „Ich werde dich immer beschützen… und das andere Versprechen halte ich auch noch.“, haucht er in ihr Ohr und stellt mit einem leichten Lächeln fest, dass sie eine Gänsehaut im Nacken bekommen hat.
„Du bist der durchgeknallteste Spinner den ich kenne, aber deshalb mag ich dich.“, nuschelt sie mit einen leichten Rotschimmer auf den Wangen gegen seinen Oberkörper, woraufhin er nur leicht lacht und zu ihr herunterblickt. „Irgendwann… Nana-chan… Halte ich meine Versprechen. Auch wenn es nur die eines naiven Jungen waren.“, flüstert er leise und hört nur wie jemand ihn von weiten ruft, woraufhin sie nur leicht lächelt und sich von ihn löst. Es ist sein Taicho Tousen, der die beiden mit einen leichten und wissenden Lächeln betrachtet.
„Dein Typ wird verlangt, Spinner. Ich werde auch wieder losgehen. Schließlich kann ich als Taicho nicht die ganze Arbeit von den Anderen machen lassen. Ryu bringt mich noch um, wenn du mich weiter ablenkst.“, meint Nanashi und verzieht dabei ihre Lippen zu einen schiefen Grinsen, während sie ihn kurz durchs Haar wuschelt und sich dann umdreht um zurück zu ihren Büro zu gehen, als er sie noch einmal zu sich zurückzieht um sie kurz zu küssen, woraufhin sie ihn nachdem sich die beiden wieder voneinander gelöst haben skeptisch anschaut und dann nur den Kopf schüttelt. „Wie ich gesagt habe Spinner. Und jetzt los…. Dein Taicho wartet und ich habe auch noch einiges zu tun… Wir sehen uns zu Hause.“, sagt sie und verschwindet mit Hilfe von Shunpo aus den Sichtfeld der Beiden.

Zwei Wochen später…
„Wir haben bis jetzt noch nichts Brauchbares gefunden. Die meisten Spuren die wir haben verlaufen sich im Sand, aber ich denke es dauert nicht mehr lange bis der Verräter geschnappt ist, Yamamoto-sama.“, erklärt die junge Taicho ruhig und sachlich, woraufhin der Angesprochene nur nickt und nachdenklich aus dem Fenster blickt. „Wir müssen den Verräter finden. Wer weiß was sonst passiert.“, sagt er mit einen ernsten und sichtlich besorgten Unterton, woraufhin die Blauhaarige nur nickt. „Ich habe gehört, Hisagi Fuku-Taicho und du habt euch verlobt.“, sagt er mit einen freundlichen Lächeln, woraufhin die Angesprochene leicht rot wird und der General-Kommandanten anfängt zu lachen. „Ich hoffe, dass ihr glücklich werdet und ihr mich auch zur Hochzeit einladet.“, meint er mit einen sanften Lächeln, woraufhin die Angesprochene nickt und sich verlegen am Kopf kratzt. „Naja, wir sind es ja noch nicht lange. Wir lassen uns Zeit. Ich werde mich dann wieder auf den Weg machen. Vielleicht haben meine Leute schon neue Anhaltspunkte.“, sagt sie und verbeugt sich kurz bevor sie verschwindet.

Nanashi betritt ihr Büro und Hiko kommt sofort auf sie zu. „Nanashi-Taicho, wir haben was. Es ist zwar wieder nur ein Anhaltspunkt. Vor einigen Jahrzehnten gab es eine Sache, die mir aufgefallen ist. Mehrere Taicho sind spurlos verschwunden… Naja, sie sind geflüchtet. Nach einen Unfall bei einen Experiment was Urahara Kisuke, der damalige Taicho der 12. Kompanie, damals durchführte. Es ist nichts genauer beschrieben. Aber ich wäre ja nicht Hiko hätte ich nicht noch etwas herausgefunden wie wir an diese Informationen kommen können. Zwar müssen wir uns dafür eine Ausrede einfallen lassen um in die Welt der Lebenden zu kommen, aber wir finden schon einen Weg.“, erklärt die Rothaarige aufgeregt und hat ihr dabei eine dicke Mappe mit allen möglichen Aufzeichnungen gegeben, woraufhin die Angesprochene sich auf das Sofa setzt und ihren Fuku-Taicho anschaut. „Was meinst du? Könnte das vielleicht eine Spur sein?“, fragt sie die Schwarzhaarige ruhig und lehnt sich zurück, woraufhin diese überlegt und dann leise seufzt.
„Es könnte etwas sein… Aizen war dort scheinbar mit involviert… Wir müssen mit jemanden sprechen, der damals dabei war. Von den Leuten hier werden wir keine Antworten bekommen, also müssen wir mit diesen Urahara sprechen. Er kennt vielleicht die Wahrheit. Auf Berichte können wir uns nicht mehr verlassen.“, fängt die Angesprochene an sachlich und sich nochmal die Aufzeichnungen anschauen an, woraufhin die Sarana nur nickt. „Ich errichte morgen vor Morgengrauen ein Tor. Es ist zwar gegen die Regeln, aber in diesen Fall ist es wichtig die Seite, der niemals jemand zugehört hat zu zuhören. Schließlich bin ich nur dieser Kompanie beigetreten, weil ich die Wahrheit finden will und damit den Stimmen, die nicht gehört werden Gerechtigkeit bringen kann.“, fährt die Ältere von beiden fort und steht auf, woraufhin die anderen beiden Shinigamis nicken und ihr nachschauen, als sie aus den Raum verschwinden.

„Ich werde allein gehen, ok, Hiko? Ryu ist es sowieso klar. Falls ich irgendwas herausfinden sollte, wodurch ich meinen Posten verlieren sollte, will ich nicht, dass einer von euch anderen fünf mit reingezogen wird. Wenn es wirklich soweit kommen sollte werde ich fliehen und Seireitei für immer verlassen.“, meint die Jüngere ruhig und steht ebenfalls auf, woraufhin Hiko sie schmollend und fassungslos anschaut. „Du denkst doch nicht wirklich, dass wir dich allein gehen lassen, wenn du deinen Posten verlierst. Ich will keinen anderen Taicho außer dich. Wir sind ein Team, schon vergessen und jetzt geh und ruh dich aus, damit du morgen früh aus dem Bett kommst. Außerdem hast du dann mal wieder etwas Zeit für Shuuhei.“ Denn letzten Satz untermalt ein breites Grinsen Seitens der Rothaarigen, woraufhin die Angesprochene nur den Kopf schüttelt und in Richtung Tür geht.

„Wir sehen uns morgen. Du kannst auch gehen. Es wäre doch gemein, wenn wir alle Feierabend machen und nur du musst schuften.“, sagt die Blauhaarige mit einen Lächeln und verlässt dann den Raum, um sich auf den Weg zu ihrer Wohnung zu machen. Auf den Weg bleibt sie stehen und blickt rauf zum Himmel, woraufhin sie besorgt die Wolken mustert. „Der Sturm kommt immer näher… Bald wird er losbrechen.“, flüstert sie leise und traurig und setzt sich wieder in Bewegung, woraufhin sie eine viertel Stunde später bei sich ankommt und sich auf das schwarze
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