Lass mich nicht allein!

Willst du bei mir bleiben?

Hey^^
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte ziemlichen schulstress. Naja... ich muss nurnoch eine Arbeit schreiben und dann sind ja auch bald ferien :D
Wie dem auch sei, viel Spaß bei dem Kapi^^
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Ich starrte weiterhin ganz ruhig in die Jadefarbenen Augen, des Rothaarigen Jungen. Mein Blick war eher neugierig. Seiner dagegen eher... naja.. kalt. Es jagte mir einen Schauer über den Rücken. Er mussterte mich. Warscheinlich fander,dass ich komisch aussah. Ich war kleiner als ein normaler Fuchs. Außerdem war ich weiss.und unglaublich plüschig. Als ob mein Föhn explodiert wäre. Und meine roten Augen machten mir selber Angst.
Ich legte meinen Kopf schief und fiebte einmal. "Was willst du?", fragte er mich monoton. Ich tapste einen Schritt nach vorne und setzte mich dann wieder hin.
Er zog eine (nicht vorhandene) Augenbraue hoch, doch er blieb einfach sitzen und schenkte mir keine Beachtung. Ich schaute nach oben. Es war eine klare Nacht. Man konnte den Mond gut erkennen. Nach einer langen Zeit wurde ich müde und gähnte. Der Rothaarige sah zu mir rüber. Ich nickte mit dem Kopf und verschwand hinter dem Gartenzaun. Nicht weit von hir befand sich nämlich eine Höhle.

Am nächsten Tag wurde ich unsanft von lauten Schritten aufgeweckt. Ich schaute aus der Höhle und konnte gerade noch meinen Kopf wieder zurück ziehen, befor jemand auf mich trat. Nachdem ich sichergestellt hatte, dass die Luft rein war, tapste ich nach draußen. Es war schlechtes Wetter. Die großen, schwarzen Wolken zogen am Himmel ihr unwesen und die Luft war so kühl. Plötzlich knurrte etwas. Ich sprang in die Luft und sauste in die Höhle. "Khrrrrrrrrr", wieder. Ich schaute mich unsicher um. Erst nach wenigen Sekunden merkte ich, dass es mein Magen war. Ich hatte mordsmäßig Hunger. Aber wo sollte ich was zu Essen finden?
Ich lief unbemerkt in die Stadt (Man muss beachten, dass ich ungefähr so groß, wie eine kleine Katze war) und entdeckte sofort einen Stand. Was sie dort verkauften wusste ich nicht. Ich ging zu dem Verkäufer hin und setzte mich vor ihn. Er bemerkte mich nicht. Jetzt setzte ich meine Supergeheimwaffe ein.
Und..... CHIBI-BLICK ATACKE. Jetzt fiebte ich und der Verkäufer drehte sich zu mir um. Er machte große Augen. Ja, ich weiss. Meinem Chibi-Blick kann KEINER wiederstehen. "Ooh. Du armes kleines Füchschen. Hir hast du was." Er stellte mir einen Teller mit Fleisch hin. Ich verschlang das Fleisch und als er zu mir hinüber sah, verbeugte ich mich dankend und verschwand. Er guckte erstaunt. Von weitem hatte ich noch gehört, dass er "Hat der Fuchs sich gerade verbeugt?", sagte. Es war mal wieder Zeit, die Gegend zu erkunden. Ich war hir in einem Dorf, dass sich in der Wüste befand. Soviel wusste ich. Ich ging die Straßen endlang und hörte plötzlich ein "Kling" °Was war das?°, dachte ich. Ich folgte dem Geräusch und kam an einem großen Platz außerhalb der Stadt an. Menschen rannten um mich rum und geschrei war zu hören. Plötzlich verstummten sie. Ich guckte mich um und erkannte, dass ich mitten in einem Schlachtfeld stand und alle Ninja oder was die auch immer waren mich anstarrten. Ich stockte, zog den schwanz ein und rannte fiebend in einen Busch. Die Ninja guckten nur Irritiert und einer schrie:"Weiter! Wir müssen noch mehr trainieren!" Aha. Sie trainierten also. Aber warum? Warum bekämpfen sie sich gegenseitig, wenn sie sich nicht verletzen wollen? Wieso kämpft man überhaupt? Ich verstand das Alles nicht. Ich mochte keine Gewalt. Ob es daran lag, dass ich ein Angsthase bin, oder es unvernünftig fand wusste ich nicht. Ich glaub, es liegt an beidem.
Ich versteckte mich in einem Busch, weil die Kämpfer mir den Weg versperrten und ich wollte ganz sicher nicht nochmal dadurch laufen. Die kämpfe gingen bis zum Abend. Ich war zwischendurch eingeschlafen und nun hellwach. Leise guckte ich mich um, um sicher zu gehen ob alle weg waren. Dann flitzte ich aus dem Busch in die Stadt. Es war eine bewölkte Nacht. Wolken verdeckten den Mond und der Wind war kühl. Dummerweise war das nicht das einzigste Problem: Mir war langweilig und im Dunkeln und ganz alleine wollte ich nicht in der Stadt umher gehen. Sonst würde ich noch Angst kriegen. Da fiel mir der Junge von gestern ein. Er war ganz anders als ich. Seine Augen waren eiskalt. Bestimmt war er einsam. Ich lief also nochmal zu dem Ort, wo ich ihn das letztemal geseheen habe. Ich ging ganz vorsichtig durch den Zaun. Tatsächlich. Da saß er wieder. Ich setzte mich in einiger Entfernung vor ihn. Er schaute mich ausdruckslos an. "Was willst du schon wieder?", fragte er. Ich legte meinen Kopf schief. Er wendete seinen Kopf ab und schaute wieder in den HImmel. Ich wollte einen Schritt auf ihn zugehen, doch genau in diesem Moment donnerte es dermaßen, dass ich einen Schock bekam und loslief. Ich versteckte mich hinter etwas und als ich aufsah, wusste ich auch, hinterwem ich mich versteckte. Genau! Hinter dem rothaarigen. Er schaute mich mit einem eiskalten Blick an, doch das bemerkte ich nicht. Ich war vielzusehr damit beschäftigt, mit meinen Pfötchen zu scharren. Ich wollte ihm nicht in die Augen schauen. Sie waren so schrecklich kalt, doch plötzlich kam mir eine Idee. Ich setzte meinen Chibi-Blick auf und glotzte ihm in die Augen. Er starrte mich immernoch an. Nach einer Zeit seufzte er aber und streckte mir die Hand hin. Ich schnupperte daran. Sie roch nach Sand?! Dann rieb ich mein Kopf an seiner Hand. Er war überrascht. Warum, weiss ich nicht. Nach einiger Zeit legte ich mich neben ihn. "Wie heißt du?", fragte er mich. Obwohl es sich wieder so kalt anhörte, wusste ich diesmal das es nicht sooo gemeint war. "Miu", fiebte ich. Er sah mich erstaunt an. Er hatte anscheinend nicht mit einer Antwort gerechnet. Ich legte meinen Kopf auf meine Beine. Ich war wieder müde, denn ich brauchte viel schlaf. Nach einiger Zeit schlief ich leider wirklich ein und träumte von Glöckchen!

Als ich aufwachte, blendete mich das Licht. Ich war nicht in meiner Höhle, sondern auf einem Weichen Bett. Erschrocken fuhr ich hoch. Ich schaute mich hektisch um und sah den rothaarigen Jungen auf einem Ballkon. Ich sprang vom Bett runter und lief zu ihm rüber. Er bemerkte mich nicht. Ich setzte mich vor ihn und aktivierte meinen
Chibi-Blick. Dann fiebte ich und endlich guckte er zu mir runter. Ob er wusste, dass ich auch ein Mensch war? "Hunger?", fragte er mich. Ich nichte. Dann nahm er mich zu meinem Überraschen auf den Arm und trug mich in die Küche. Er wohnte in einem riesen Haus. Das hieß das seine Familie reich sein musste. Ich setzte mich auf seine Schulter, als er den Kühlschrank aufmachte. Er holte ein Stück Wurst raus. Dann nahm er aus dem Schrank daneben einen teller heraus, setzte mich hinter sich auf die Küchenarbeitsplatte. Ich fraß genüsslich das Stück und als ich endlich fertig war, kam noch ein Mensch in die Küche. Es war ein Junge, der schwarze Kleidung anhatte und eine Kaputze mit katzenohren, also so sah sie jedenfalls aus. Er machte mir noch mehr Angst, als Fuchsjäger. Als er mich erblickte, grinste er spöttisch und sagte zu dem rothaarigen :"Ooh! Gaaralein hat ein neues Haustier! Wie süß!" Dem rothaarigen schien das garnicht zu gefallen. "Halt die Klappe, Kankuro!", zischte er gefährlich. "Is ja gut!", sagte Kankuro und hob beschwichtigend die Hände. "Was ist denn schon wieder los, Jungs?", erklang aufeinmal eine Mädchenstimme. "Guck mal Temari! Gaara hat einen neuen Freund!", sagte Kankuro. Da kam ein Mädchen, dass 4 Zöpfe hatte, in die Küche. "Ooohh! Wie süß!", quitschte auch sie. Gaara verdrehte die Augen. "Ach äh, Vater möchte dich sehen!", sagte sie noch, befor er abdüsten konnte. Ich sprang auf seinen Kopf und er ging los.
Als wir durch einen langen Gang gingen, guckte ich mich genau um. Hir hangen viele Bilder. Aber es waren hauptsächlich Fotos. Plötzlich blieb Gaara mit einem Ruck stehen und ich musste aufpassen, dass ich nicht runtertfiel. Gaara schlug die Tür auf ohne anzuklopfen und ich blickte in sehr gestresste Augen. In dem Raum saß ein älterer Mann, der Gaara böse anguckte. Eins steht fest. Der Mann machte mir Angst. "Schonmal was von anklopfen gehörd?", fragte der Man genervt. Gaara schien das nicht zu interessieren. "was willst du?", fragte er kühl. Der Mann schaute auf. Als er zu mir sah, erschien ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, doch er satgte nichts. "In der nähe von Oto wurden feindliche NInja gesichtet, die vorhaben das Dorf anzugreifen. Ich will, dass du sie vernichtet." Gaara nickte stumm und verschwand durch die Tür. Er nahm mich von seinem Kopf und hielt mich mit ausgestreckten Armen vor sich. "Miu. Du solltest jetzt nach Hause gehen." Er setzte mich auf dem Boden ab und ging. Doch ich wollte nicht gehen. Mal davon abgesehen, dass ich garkein Zuhause hatte. Ich wollte hir bleiben. Hir gefiel es mir recht gut. Warum wollte er, dass ich ginge? Wo sollte ich hingehen? Mag er mich nicht? Ich wusste soviel nicht.
Ich tapste hinter ihm her und fiebte. Er drehte sich zu mir um und schaute mich durchdringend an. ich rieb mein Kopf an seinem Bein. "Willst du bei mir bleiben?",fragte er überrascht. Ich fiebte, was "Ja" heißen sollte. "Nagut. Dann komm mit", sagte er und ging in sein Zimmer. Ich folgte ihm. Das Zimmer von ihm war schlicht, aber auch gleichzeitig schön eingerichtet und das beste war: ICH FAND EIN GLÖCKCHEN!!!!! Ich liebte Glöckchen überalles. Sie klingelten immer so schön.Und dieses hir bammelte an einem Band, das irgendwo festgebunden war. Ich hopste auf das Glöckchen und zu und fang an, es mit der Pfote zu schaukeln. Gaara guckte mir zu. "Willst du es haben?",
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