Fanfic: Die Reise ins Verderben (6)

Kapitel: Die Reise ins Verderben (6)





„Die Sache ist ziemlich aussichtslos. Am besten ich gehe wieder zurück nach Washington.“ Sagte Girek genervt. „Sie werden mich doch nicht im Stich lassen?“ Sagte Tresk streng und marschierte mit ihm aus der Lagerhalle.

In einer dunklen Ecke stand Death der in die Halle einbrechen konnte.

Er lief quer durch die Halle und zerstörte mit seinem Plasmagewehr einige Sentinels im vorbei laufen. Das Model Mastermold produzierte wieder einen Sentinel in der Größe eines normalen Menschen aber diesmal funktionierte der Sentinel und folgt Death.

„Bringt mich sofort zu meinen Wagen.“ Befahl der große Boss der immer noch im Besprechungssaal in der Sentinelfabrik war. Einer seiner Leibwächter öffnete die Tür aber zog die Hand direkt zurück als die Tür leuchtete.

„Da raus Ihr Idioten.“ Schrie der große Boss und die anderen folgten ihm.

Die Tür explodierte und rein kam Death. „Na hast du mich vermisst Cornell?“ Fragte Death Sarkastisch und wurde von den Minisentinel der circa 1.90 Meter groß war. Death fiel auf den Boden und schoss auf die Decke über den Sentinel aber er hatte noch Zeit genug Death die Waffe aus der Hand zu schießen bis die Decke über den Sentinel einstürzte und ihn zerstört.

Kurt stand einen Meter vor dem Abgrung und sorgte für ein mächtiges Unwetter um den Damm zu eliminieren. Ranma und Marce standen hinter Kurt und sahen ihm zu. Ranma hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Er befürchtete das etwas auf jeden fall schief gehen würde aber Marce sah ganz ruhig aus.

Kurt steckte viel Kraft in das Unwetter. „Lass das Kurt. Du hast nicht genug Kraft für so ne Aktion.“ Sagte Ranma.

Gänge von Gebäuden wurden überflutet und der alte Arbeitsplatz war völlig hinüber.

„Lasst mich allein.“ Forderte Kurt der sich nicht eine Sekunde ablenken lassen durfte. Marce legte Ranma eine Hand auf die Schulter. „Komm mit. Da stören wir zwei nur.“ Marce schleppte Ranma mit und ging mit ihm weit von Kurt weg um ihn nicht zu stören. „Oh Ihr Stürme zeigt mir eure Kraft.“ Schrie Kurt damit seine Stimme gegen den Sturm ankommt. Das Wetter wurde nur schlimmer und riss nun auch Mauern mit sich. Wasser strömte den Abgrund runter und Kurt knickte ein. Er hatte keine Kraft mehr und fiel den Abgrund runter und auf die Spitzen Steine zu. Shan sprang leichtfüßig von Stein zu Stein und fing den Ohnmächtigen Kurt auf. „Du arbeitest einfach zu fiel.“ Sagte Shan und sprang in die Blackbird.

Die Limousine des großen Bosses fuhr aus der Fabrik über die kleine Brücke.

„Sind sie schon mal in der Schweiz gewesen Mr. Horch?“ Fragte der große Boss. Bevor Horch antworten konnte bremste die Limousine ab. Keiner weiß wie er so schnell aus der Fabrik kam aber Death stand vor den Wagen und schoss au ihn. Wie immer leuchtete der Wagen erst gelb und das gab den großen Boss und seinen Partner Horch die Zeit um die Tür zu öffnen und aus den Wagen zu springen bevor er in die Luft ging.

Einer der Leibwächter vom großen Boss lag auf den Boden und zog seine Pistole doch Death trat sie ihm einfach aus der Hand und warf den Mann von sich weg. Death kam den großen Boss immer näher. „Ich dachte du wolltest Genosha die Demokratie bringen. Anscheinend habe ich mich geirrt.“ Death zog ihn am Kragen zu sich hoch und beide sahen sich in die Augen. „Aber das wird mir nicht noch einmal passieren.“ Death richtete sein Gewehr auf den großen Boss. „Werfen sie Ihr Plasma Gewehr weg.“ Brüllte Horch ängstlich und hielt eine Pistole auf ihn. „Los Horch. Machen sie ihn fertig.“ Schrie der Große Boss.

Eine riesige Welle kam auf die Brücke zu und drohte den drei sie wegzuspülen.

Während der große Boss und Horch sich fast in die Hosen machten lachte Death nur laut und alle drei wurden von der Welle weggerissen sowie auch die Metallbrücke. Das ganze Land wurde überflutet. Bäume wurden weggespült und das Wasser war dabei die Sentinel Fabrik zu zerstören.

Das Wasser klatschte gegen das Gebäude und drang mit starker Gewalt in die Fabrik ein. Der Produktionssentinel Mastermold stand von seinen Stuhl auf und wollte aus der Fabrik fliehen aber er war an einer Stahlleine befestigt so das er nicht weg konnte. „So ein Mist. Ich hänge an der Leine.“ Konnte Mastermold sagen bevor das Wasser den übergroßen Sentinel samt den Sentinels die er im inneren angefertigt hatte sowie auch die Fabrik zerstörte.

Die Blackbird landete an einen der wenig sicher gewordenen Orten auf Genosha und landete. Ranma und Marce spazierten gemütlich rein und die Blackbird flog los. Kurt lag auf einer Liege um sich zu erholen. Er schreckte auf als ob er von einem Alptraum aufgewacht wäre. Sooan kam zu ihn und beruhigte Kurt.

„Alles in Ordnung mein Freund.“ „Ich habe geträumt das ich einsam in einer dunklen Zelle eingesperrt war. Ranma überlegte ob Kurt es verdrängt hätte oder ob er sich nach der Anstrengung wirklich nicht mehr erinnern konnte.

„Entschuldige das ich dir nicht getraut habe Marce. Ich hätte wissen müssen das

du uns nicht einfach so verraten und im Stich lassen würdest.“ Sagte Ranma.

„Wer weiß. Vielleicht habe ich euch schon wieder reingelegt.“ Sagte Marce grinsend. Ranma sah ihn ein bisschen genervt an und amüsierte sich dann doch noch über seine Antwort.

Ranma war froh als die Blackbird endlich im Hangar landete.

Er ging sofort auf sein Zimmer um sich zu erholen. Kurt und Marce taten das gleiche. Marce lag auf seinem Bett und dachte nach. Nach diesen Strapazen war er erschöpft konnte aber nicht schlafen und deshalb beschloss er sich bei Kurt und Ranma zu entschuldigen das sie das alles nur wegen ihm durchmachen mussten erledigte Marce also ging er erst in Kurts Zimmer aber er hörte schon am Schnarchen das Kurt fest schlief deswegen ging er direkt zu Ranmas Zimmer. Er klopfte an aber nichts tat sich. Dann öffnete Marce die Tür. „Hey Ranma ich wollte mich entschuldigen wegen dem... Ich fass es nicht. Er ist weg.“







Hoffe auf eure Kommentare.

Ich werde nächstes mal einen anderen

Namen haben. (Nur für die die meine FFs regelmäßig lesen)

Ich nenne mich dann Gambit wenn alles gut geht. Cooler Name oder?
Suche
Profil
Gast
Style