Fanfic: In his eyes
Kapitel: eine schrekcliche Begebenheit
Hier ist der nächste Teil. Ich weis es ist nicht viel, aber besser als gar nichts. Wie immer: ich habe keine rechte an Detektiv Conan oder sonst was. Ich würde mich echt über kommentare freuen!!!!!
EvilCat
Teil 8
„Ich habe ihnen doch schon zum tausendsten mal erzählt, dass ich die Versicherung nicht betrügen will!!! Ich kann sie auch gar nicht betrügen, da ich das kleid nicht versichert habe, falls sie das noch nicht mitgekriegt haben!“ Ayako empfand es wirklich als Zeitverschwendung verhört zu werden. Am Anfang hatte sie ja noch geduldig jede einzelne Frage beantwortet, als sie aber die Fragen wiederholten, da sie glaubten, dass sie log, wurde sie immer gereizter, bis sie schließlich schrie. „Wieso holt mich hier niemand raus?“, fragte sie sich in Gedanken. „meinen sie nicht, dass die junge Frau genug durchgemacht hat?“, ertönte eine weibliche Stimme. Eine der Polizistinnen schien Ayako´s Gebete erhört zu haben. „Könnten wir uns zufälligerweise einmal unter 4 Augen unterhalten?“, fragte Kommissar Megure, die junge Mitarbeiterin. Sie nickte und gingen in ein Nebenzimmer, dass verglast war. Es sah aus, als würden sie sich streiten. So ging es eine zeitlang, bis der Megure beschwichtigend die Hände hochhielt. Sie kamen wieder in das Verhörzimmer. „Sie dürfen gehen.“ Der Kommissar machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Ganz im Gegensatz zu Ayako, die sich strahlend von ihrem Stuhl erhob. „Danke fürs rausholen. Ich bin Ayako Tugija.“ „Hab ich gerne gemacht, Ayako. Ich bin Riku Kenji. Ich führe dich mal hier raus, sonst verläufst du dich noch.“ Und das hätte sie wirklich! Schon als sie in das Zimmer geführt wurde, hatte sie vollkommen die Übersicht verloren, wo sie war. Wie hätte das dann ausgesehen, wenn sie hier allein herausfinden sollte? Aber das wurde ihr ja zum Glück erspart. „Wieso haben sie mich da rausgeholt?“ „Ich mache lieber Sachen, die andere nicht tun.“ „Den Chef zur Weißglut treiben?“ „So ungefähr.“ Mit einem Lachen verabschiedeten sie sich und Riku ging wieder in die Polizeirevier. „Verflucht! Ich komme schon wieder zu spät!“, meckerte sie sich selbst (und Megure) lautstark an, als sie auf die Uhr sah. Sie rannte so schnell wie möglich zum nächsten Taxi und schrie den Fahrer so lautstark an, dass der sie direkt wieder rausschmiss. Da dauerte es natürlich wieder, bis das nächste angehalten hatte (zehn bis fünfzehn Minuten). Dementsprechend lang war dann natürlich auch die Standpauke.
Sie waren schon fast fertig, als es plötzlich einen Stromausfall gab. Panisch versuchten die Leute aus dem Theater herauszufinden [Ist ja auch stockduster]. Ayako versuchte ruhig zu bleiben, was halbwegs funktionierte. Dummerweise verlor sie dabei die Orientierung, und ehe sie es sich versah bekam sie einen Schlag auf den Hinterkopf...
_____
ff
Jaja, wieder ein teil weiter. Ich würde mich bei Comment’s geehrt fühlen. *verbeug*
Eure EvilCat